Felix Mertikat

Rollenspiel-Crowdfunding: TSUKUYUMI – AFTER THE MOONFALL

Ich hat­te schon diver­se Male über Pro­jek­te rund um Felix Mer­ti­kats post­apo­ka­lyp­ti­sches Table­top-Spiel TSUKUYUMI berich­tet, das sei­ne Man­ga-Wur­zeln nicht ver­leug­net.

Jetzt ist ein wei­te­res Crowd­fun­ding rund um das Spiel auf Kick­star­ter online gegan­gen. Es wird Geld für ein Pen & Paper-Basis­re­gel­werk basie­rend auf dem Spiel­uni­ver­sum gesam­melt. Man wird bei Erschei­nen also ein anthro­po­mor­phes Wild­schwein, einen Pan­da­krie­ger, einen mäch­ti­gen Land­wal oder ein­fach nur einen mensch­li­chen Über­le­ben­den (und vie­le ande­re mehr) in der Welt nach dem Mond­fall spie­len kön­nen. Ent­we­der als ein Mit­glied der Sen­ti­nels, einer Ver­ei­ni­gung, die Oni jagt, oder als Mit­glied einer der zahl­rei­chen aus TSUKUYUMI bekann­ten Frak­tio­nen.

Die­se Kam­pa­gne dreht sich erst ein­mal um die deutsch­spra­chi­ge Fas­sung des Basis­re­gel­werks, eine eng­li­sche wird spä­ter fol­gen, dafür soll es dann ein eige­nes Crowd­fun­ding geben. Der Kam­pa­gnen­sei­te nach zu urtei­len legt man bei den Regeln Wert auf Nar­ra­ti­on und nicht auf Regel­fe­ti­schis­mus, was ich per­sön­lich bei Sys­te­men sehr begrü­ße.

Für eine Aus­ga­be des Basis­re­gel­werks wer­den im Rah­men des Crowd­fun­dings 45 Euro fäl­lig (dafür erhält man neben der Print­aus­ga­be auch eine PDF-Fas­sung und ein zusätz­li­ches Soft­co­ver mit Aben­teu­ern), viel mehr Details fin­det man auf der Kick­star­ter-Kam­pa­gnen­sei­te zum Pro­jekt.

Cover AFTER THE MOONFALL Copy­right King Racoon Games

TSUKUYUMI – FULL MOON DOWN – Weltuntergang mal anders

Der Mond ist auf die Erde gestürzt. Wei­te Tei­le der Erde sind voll­stän­dig zer­stört, der Pazi­fik ist voll­stän­dig ver­dampft, die Mensch­heit ist annä­hernd aus­ge­stor­ben. Was könn­te schlim­mer sein? Nun, viel­leicht dass sich her­aus­ge­stellt hat dass im inne­ren des Mon­des der gigan­ti­sche Dra­che Tsu­kuy­u­mi gefan­gen war. Durch den Auf­prall ist die­ses Gefäng­nis beschä­digt wor­den und der über­na­tür­li­che Ein­fluss der mythi­schen Gott­heit im Inne­ren wirkt sich bereits auf die ver­blie­be­nen Lebe­we­sen aus. Wild­schwei­ne wer­den intel­li­gent und bean­spru­chen Land für sich, um es nach ihren Vor­stel­lun­gen zu For­men, rie­si­ge Insek­ten­schwär­me laben sich an Unmen­gen von toten Mee­res­tie­ren und ent­wi­ckeln dabei eine Schwarm­in­tel­li­genz, längst ver­ges­se­ne Dra­chen spü­ren das Erwa­chen ihres Meis­ters und keh­ren an die Erd­ober­flä­che zurück. Mit­ten­drin ein paar weni­ge Über­le­ben­de eines hava­rier­ten Flug­zeug­trä­gers, viel­leicht die letz­te Hoff­nung der Mensch­heit?

Crowdfunding: TSUKUYUMI – FULL MOON DOWN

Neu­lich hat­ten wir hier einen Spiel­be­richt von Anja Bagus zum Gesell­schafts­spielt TSUKUYUMI – FULL MOON DOWN von Felix Mer­ti­kat und King Rac­coon Games.

Seit Ende letz­ter Woche kann man die Rea­li­sie­rung die­ses Spiels über ein Crowd­fun­ding bei Kick­star­ter unter­stüt­zen.

TSUKUYUMI ist ein stra­te­gi­sches Brett­spiel für drei bis fünf Spie­ler, das voll­stän­dig auf Glück oder Zufall ver­zich­tet. Das modu­la­re Spiel­feld repä­sen­tiert den aus­ge­trock­ne­ten Boden des Pazi­fi­schen Oze­ans, auf dem bis zu vier­zig sechs­ecki­ge Spiel­fel­der plat­ziert wer­den kön­nen, die Res­sour­cen, Gewinn­punk­te, undurch­quer­ba­re Sek­tio­nen und Kon­ta­mi­nie­run­gen dar­stel­len. Das Ziel ist es, so vie­le Punk­te wie mög­lich zu sam­meln, indem man Berei­che erobert und durch­quert – und damit die domi­nan­te Spe­zi­es auf dem Spiel­feld wird. Jede der Frak­tio­nen ver­fügt dabei über spe­zi­el­le Eigen­schaf­ten, dadurch wird das Spiel immer wie­der anders, je nach­dem wel­che die­ser Spe­zi­es auf­ein­an­der tref­fen.

Unter­stüt­zen kann man TSUKUYUMI auf Kick­star­ter, dafür hat man noch 34 Tage Zeit. Wer das Spiel haben möch­te, muss 59 Euro in die Hand neh­men, wer weni­ger inves­tiert, erhält einen Comic zum Game.

Logo Copy­right King Rac­coon Games

TSUKUYUMI – Das Ende des Drachentöters

End­lich ist es so weit. Strom erweckt die Relais zu sum­men­dem Leben. Jahr­hun­der­te im Schlaf und den­noch sofort ein­satz­be­reit, erhe­ben sich die Kampf­an­zü­ge der Kampf­grup­pe drei. Sicher­heits­ab­span­nun­gen lösen sich wie Nabel­schnü­re und ohne wei­te­re Vor­be­rei­tun­gen schrei­ten die Strei­ter zur Tat. Dafür sind sie gemacht, die Zeit ist da, der Mond ist gefal­len. Der Dra­che erwacht erneut.

Dra­chen­tö­ter geht als ers­ter, gefolgt von Frei­schütz. Sie sind nahe des Kra­ters gelan­det und die Luft ist vol­ler Staub und Mias­men. Die Oni sind nahe. Dra­chen­tö­ter spürt das. Mard­uk fliegt über sie hin­weg. »Akti­vi­tät im Wes­ten, Schwarm­be­we­gun­gen«, hört Dra­chen­tö­ter die Stim­me sei­nes Spä­hers. »Im Nor­den eine Rot­te im Auf­bau, kaum Bewe­gun­gen. Nord­west­lich noch unbe­stimm­ba­re Akti­vi­tät.«

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