Monatsanfang bedeutet auch einen neuen Phantastischen Bücherbrief, wie immer zusammengestellt von Erik Schreiber. Diesmal geht es nicht nur um Bücher, Bücher, Bücher. Leider muss der aktuelle Bücherbreif auch Nachrufe auf Rolf Michael und Rainer Castor enthalten. Weiterhin finden sich in dieser Ausgabe aber auch Berichte von Cons, nämlich der »Realität trifft Fiction« in Speyer, der TimeLash Kassel und der BuCon in Dreieich.
Aber wie immer sind auch Besprechungen natinaler und internationaler Phantastik enthalten, zudem welche aus den Bereichen Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele, Comics und Fanzines. Beispielsweise:
Neuer Monat, neuer Bücherbrief. Ab sofort hier zum Download: Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF mit der Nummer 623 und für den Monat September 2015.
In dieser Ausgabe mit Besprechungen aus den Themen deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele, Comics und Filme.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF ist kostenlos und kann hier im PDF-Format herunter geladen werden.
Auch im August hat Erik Schreiber wieder viel gelesen und fasst seine Meinungen zu den Büchern im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zusammen. Neben Büchern geht es aber auch noch um Hörspiele und Comics.
Dabei geht es unter anderem um Folgendes:
Deutsche Phantastik: Wolf von Niebelschütz – Der blaue Kammerherr, Markus Heitz – Exkarnation – Seelensterben, David Falk – Die letzte Bastion.
Internationale Phantastik: Brandon Sanderson – Der Rithmatist, Kass Morgan – Die 100, C. C. Hunter – Im Sternenlicht.
In diesem Monat leicht verspätet präsentiere ich hier Erik Schreibers PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 621 für den Monat Juli. Grund für die Verspätung ist der Spamfilter Thunderbirds, der meinte, die Mail als unerwünschte Werbung wegsortieren zu müssen. Tücken der Technik.
Diesmal finden sich im Bücherbrief Besprechungen zu Werken aus den Richtungen Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Fanmagazine, Sekundärliteratur und Comics. Darüber hinaus bilden die MINIONS einen weiteren Schwerpunkt, es werden sowohl die Filme ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH 1 & 2 und MINIONS besprochen, als auch Bücher, Comics und Spiele zum aktuellen Film.
Und abschließend gibt es auch noch Berichte zu zwei Conventions, nämlich den SciFi Days und dem Wetzcon.
Alles in allem erneut ein prall gefüllter Bücherbrief, der hier kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden kann.
Müssen wir Abschied nehmen von Mittelerde im Kino? Werden wir das Auenland, Gondor oder Mordor nie mehr wieder sehen? Die Ausgabe 137, 08/2015, des monatlich erscheinenden Fantasyfilm-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik hinterfragt die Leinwand-Zukunft von J.R.R. Tolkiens berühmter Fantasy-Welt.
Kann es weitere Filme zu Mittelerde geben? Wer hält die Rechte an Tolkiens Fantasy-Universum? Warum darf das SILMARILLION wohl auch in den nächsten 80 Jahren nicht verfilmt werden? Kommt eine TV-Serie zu DER HERR DER RINGE? Oder wird es demnächst Remakes geben? Die Situation ist vertrackt: Christopher Tolkien als Sohn und Erbe der Schöpfung seines Vaters, verabscheut die sechs Mittelerde-Filme von Peter Jackson und alle anderen Verfilmungen. Er ist jetzt 91 Jahre alt und pocht starrsinnig auf seiner Verweigerung, dass es zum »SILMARILLION« keine Filme oder Spiele geben darf – und diese Entscheidung endet rechtlich erst 70 Jahre nach seinem Tod. Wie und in welcher Form es trotzdem bisher Filme und Spiele zu Tolkiens Mittelerde gegeben hat und weiterhin geben wird, erlläutert die August-Ausgabe der NAUTILUS. Doch erst einmal ist nach der Verflimung von DER HOBBIT eine Pause angesagt. Daher gibt es im Heft Abschieds-Interviews mit den Film-Darstellern von Galadriel, Tauriel, Gandalf, Bilbo, Bard, Thror und Bain.
Auch die weiteren Themen des Heftes sind von Abschied wie auch Hoffnung geprägt: In MARGOS SPUREN nehmen Jugendliche der Highschool kurz vor dem Abschlußball Abschied von ihrer Kindheit, indem sie den Spuren einer geheimnisvoll verschwundenen Klassenkameraden zu einem Ort folgen, den es eigentlich nicht gibt. Sie finden dort etwas anderes, als sie erwartet haben. In SELF/LESS verabschiedet sich ein greiser und krebskranker Millionär von seinem todgeweihten Leben und läßt seinen Verstand in einen jugendlichen Spenderkörper übertragen. Auch er entdeckt dabei etwas gänzlich Neues. Im Horror-Thriller HORNS sucht ein junger Mann per Rachefeldzug den Mörder seiner Geliebten, und ihm wachsen über Nacht Teufelshörner, bevor er Antworten findet. Passend dazu gibt es in der Heftmitte eine Leseprobe des NAUTILUS E‑Book Leseproben Wettbewerb-Gewinners Markus Tillmanns aus seinem Roman TEUFEL, in dem Luzifer als höllischer Verführer in unsere moderne Welt zurückkehrt. Und im Restart der Comic-Verfilmung THE FANTASTIC FOUR suchen vier jugendliche Wissenschafts-Nerds Erkenntnisse im Marvel-Universum – sie finden stattdessen einen multidimensionalen Erzfeind und erhalten unverlangte Superkräfte.
Brandmarkung, Ausgrenzung, Markierung und Überwachung durch Strichcodes, implantierte Funk-Chips, Tatoos oder andere Stigmatas als Thema der Phantastik ist das abschließende Thema dieser Ausgabe. Fragen dazu beantworten einerseits ein mehrseitiger Sachartikel zu Beispielen in Hostorie, Film und Roman, andererseits Interviews mit der Roman-Autorin Mirjam Mous und dem Regisseur und den Hauptdarstellern zur Verfilmung des dystopischen Jugendbuch-Thrillers BOY 7, in dem es um Manipulation, Gehirnwäsche und Tracking von auffällig gewordenen Jugendlichen durch skrupellose Forscher geht.
Bereits seit Anfang Juli kann die Ausgabe kostenlos und unverbindlich auf www.fantasymagazin.de online durchgeblättert werden. Nun ist sie auch in digitaler Form für alle Plattformen als App und E‑Paper sowie als Print-Magazin an den Kiosken und Bahnhofsbuchhandlungen im deutschsprachigen Europa erschienen. Das Magazin ist auch via Amazon erhältlich, dort allerdings nur im Abonnement.
Auch diese Ausgabe des Phantastischen Bücherbriefes muss leider mit einem Nachruf eröffnen, denn die US-amerikanische Fantasy-Autorin Tanith Lee verstarb am 24.05.2015 im Alter von 67 Jahren nach schwerer Krankheit.
Abgesehen von dieser traurigen Nachricht beinhaltet auch die Ausgabe 619 von Erik Schreibers Phantastischem Bücherbrief wieder zahllose Besprechungen von phantastischem und Krimi-Material. Hierbei geht es nicht nur um Bücher, sondern auch um Sekundärliteratur und Hörspiele.
Unter anderem: MATAMBA von Kirsten Brox, DIE WÜSTENGÖTTER von Jens Lossau und Jens Schumacher (beide bei Feder & Schwert), Alexey Pehovs SCHATTENDIEB, BANNWALD von Julie Heiland, Rachel Abbots SPUR DES SCHWEIGENS oder die Ausgabe 100 des GRUSELKABINETTS, das Hörspiel trägt den Titel HOWARD PHILLIPS LOVECRAFT – TRÄUME IM HEXENHAUS.
Der Phantastische Bücherbrief kann wie immer hier kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden.
Hungrige Saurier im Dino-Park, menschenfressende Bestien als Umkehr der Beziehung zwischen Jäger und Beute, der Monsterjäger Geralt von Riva sowie die abscheulichsten Ungeheuer überhaupt: Menschen, die Kinder töten. »Lass Dich nicht beißen« lautet die Warnung in der Juni-Ausgabe des monatlichen F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik.
25 Jahre nach dem Erscheinen des Romans von Michael Crichton und des ersten JURASSIC PARK-Films haben es die imaginären Bio-Ingenieure des Dino-Parks von Steven Spielberg erneut getan: In JURASSIC WORLD haben sie die DNA von Donnerechsen, Raptoren und Tyrannos mit etwas unaussprechlich anderem grekreuzt, den Saurierpark neu für das Publikum eröffnet, und sie lassen nun die hungrigen Monster auf die Zuschauer los. Was da als Action-Spektakel auf die Leinwand kommt, läßt einen erschaudern. Begleitend zum Feature zum Filmstart schaut sich die NAUTILUS in der Ausgabe 135 das Naturgesetz von Jäger und Beute einmal genauer an: Stand der Mensch schon immer an der Spitze der Nahrungskette, und was passiert, wenn er in Ökosysteme eindringt, wo die Bestie den Mensch frisst? Ein Sachartikel beleuchtet menschenfressende Tiere in Erzählungen und in der Wirklichkeit. Dramatisch liest sich auch die im Heft geschilderte Geschichte der Saurierforschung, denn sie berichtet vom Knochenkrieg der Dino-Wissenschaftler und ihren Irrtümern, welche die Paläontologie bis heute zu einem Sammelsurium aus Mythen und Fakten über die fleischfressenden Ahnen des gemeinen Haushuhns macht. Dazu gibt es eine Galerie der sehenswertesten Saurierfilme.
Der medial populärste Monsterjäger ist derzeit der Hexer Geralt von Riva aus der Roman-Saga von Andrzej Sapkowski und der Umsetzung der Hexerwelt als Fantasy-Videogame. Anläßlich des Erscheinens des Open World-Games THE WITCHER 3: WILD HUNT und des neuen Hexer-Romans ZEIT DES STURMS interviewt das Magazin sowohl den Autor wie den deutschen Games-Producer, stellt die wichtigsten Figuren und die Hexerwelt vor und bespricht sowohl das Game wie Adaptionen in Form von Comic und Abenteuer-Brettspiel.
Wie ein Spiegelbild zur Hexerwelt erscheint die RECKLESS-Saga von Erfolgsautorin Cornelia Funke, die ebenfalls im Heft interviewt wird: Denn die Märchenwelten der beiden Sagas wirken wie zwei Seiten einer Medaille: Ein unangepasster Held, eine verzweifelte Liebe, bedrohte Familienmitglieder, tragische Entscheidungen zwischen Gut und Böse, mörderische Kreaturen, tödliche Magie, intrigante Machthaber sowie Gegner und Erzfeinde, die fieser kaum sein könnten. Und dazu bekannte Märchenelemente komplett gegen den Strich gebürstet. Die Autorin berichtet über den aktuellen dritten Band DAS GOLDENEN GARN und verrät, dass die Saga mindestens sechs Bände umfassen wird.
Über die vor aktuellem politischen Hintergrund in den USA zwiespältig aufgenommene Verfilmung seines Romans KIND 44 erzählt im Interview schließlich der Autor Tom Rob Smith. Die hochkarätig besetzte und aufwühlende Verfilmung schildert den wahren Fall eines Kinderserienörders im stalinistischen Russland. Begleitend dazu liefert das Heft eine Übersicht an Filmen von 1931 bis heute mit und ohne phantastischem Einschlag, in dem menschliche Bestien Kinder töten.
Die Juni-Ausgabe gibt es seit Ende Mai im Pressehandel in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxembourg sowie als E‑Paper und App für alle Plattformen. Online läßt sich das Heft schon seit Anfang Mai komplett und gratis vorab online auf Fantasymagazin.de durchblättern. Dazu gibt es einen Kiosk-Finder und tägliche News und Infos auf Facebook. Und als Unterhalter oder Beute steht das preiskrönte virtuelle KI-Schwatzmonster »Jabberwock« für alle passionierten Monsterjäger zur Verfügung.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien Verlag und kann sowohl im gutsortierten Zeitschriftenhandel wie auch elektronisch erworben werden. Auch bei Amazon erhält man das Magazin, dort allerdings ausschließlich im Abo — neuerdings nicht mehr nur als Printausgabe, sondern auch digital als App.
Auch im Mai erscheint natürlich Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, diesmal mit den Buchbesprechungen aus dem April 2015.
Wie immer finden sich darin Besprechungen zu Büchern, Magazinen, Comics sowie Hörbüchern und Hörspielen aus den Bereichen phantastik und Krimi/Thriller.
Diesmal unter anderem: Greg Bears DIE FLAMMEN DES MARS, Philip K. Dicks VALIS TRILOGIEJennifer Donellys DAS ERSTE LIED DER MEERE, Jussi Adler Olsens VERHEISSUNG, Hannah O´Brians IRISCHES VERHALTNIS, der Comic SCHLACHTRUF nach Jim Butchers DRESDEN FILES, sowie vier Hörspiele von Titania Medien.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt im PDF-Format vor und kann hie rkostenlos herunter geladen werden.
Endzeitkulturen, Traumreiche und Buchspringer sind die Themenschwerpunkte der Mai-Ausgabe des monatlichen F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik. Und als Gimmick gibt es einen Auszug aus George R.R. Martins Game of Thrones-Weltenbuch WESTEROS.
In der Endzeitwelt von MAD MAX: FURY ROAD flüchten Mad Max und Charlize Theron als die Imperatorin Furiosa vor degenerierten Gesetzlosen, und in Disneys A WORLD BEYOND suchen George Clooney als spleeniger Erfinder und ein junges Mädchen in einem imaginären Tomorrowland Rettung vor dem drohenden Kollaps der Erde. Die NAUTILUS schaut sich daher parallel zu den Vorstellungen dieser Filme einmal genauer an, welche Kulturen und Gesellschaftsformen die Menschen gemäß den Vorstellungen der Phantastik nach einer weltzerstörenden Katastrophe ausbilden. Und die Bandbreite in Roman und Film reicht von kannibalistischen Morlocks bis zu Hungerspielen, von Überwachungsstaaten mit Bewußtseinskontrolle bis zu in Silos eingelagerten Cryoschläfern, von nach Ressourcen jagenden Freaks bis zu Endzeit-Vampiren, die Menschen wie Vieh halten. Und in Ryan Goslings aktuellem Regiedebüt LOST RIVER ist schon die Jetztzeit eine albtraumhafte Kastastrophe aus Gewalt und Zerstörung, und die jugendlichen Helden des Films suchen zwischen Fantasie und Wirklichkeit einen Weg in eine imaginäre Wasserunterwelt, um ihre zerfallende Stadt zu erlösen.
Wie ein entsprechender Sachartikel im Heft zeigt, sind magische Passagen von einer Welt in die andere schon seit jeher ein Stilmittel der Phantastik. Mythenforscher Joseph Campbell hat es als den fünften Punkt der klassischen Heldenreise beschrieben, und die Schwellen der Weltentore können sich als Wandschränke, Kaninchenlöcher, Spiegel, für Uneingeweihte unsichtbare Bahnsteige oder sogar als Bücher materialisieren. Denn wie ein Interview mit der Schriftstellerin Mechthild Gläser zu ihrem neuen Roman BUCHSPRINGER zeigt, führen manche Romane direkt hinein in real werdende Bücherwelten. Ein Artikel weist hierzu auf Klassiker des Weltenwechsel-Genres wie Michael Endes DIE UNENDLICHE GESCHICHTE, Cornelia Funkes TINTENWELT-Trilogie, Jasper Ffordes THURSDAY NEXT-Saga und andere mehr hin.
Der einfachste Übertritt in imaginäre Welten geschieht im Traum. Im Heft berichtet Independent-Regisseur Huan Vu über sein per Crowdfunding und Crowdinvestment von Fans finanziertes Fantasy-Filmprojekt THE DREAMLANDS, das die Traumlande-Geschichten von H.P. Lovecraft auf die Kinoleinwand bringen wird. Ein begleitender Artikel untersucht die verschiedenen Wege des Traums als Tagtraum, Hingespinst, Albtraum, Schachteltraum, Traumfalle und Traummanipulation. Passend dazu wird der mehrfach preisgekrönte Independent-Gruselfilm DER BABADOOK vorgestellt, der nun auch in Deutschland startet und in dem ein dunkles Wesen aus einem Kinderbuch ausbricht und sich in Träumen und als Monster unter dem Bett manifestiert und damit eine alleinerziehende Mutter und ihr Kind terrorisiert.
Gimmicks der Ausgabe NAUTILUS 134, 05/2015, sind ein exklusiver Auszug aus dem Weltenbuch WESTEROS: DIE WELT VON EIS UND FEUER – GAME OF THRONES von George R.R. Martin, das die Vorgeschichte seiner Fantasy-Saga als reich illustriertes Sachbuch präsentiert, die Steampunk-Leseprobe AUSSERGEWÖHNLICHE AUTOMATONS von Independent-Autor Martin Riesen als einem der Gewinner des E‑Book Leseproben-Wettbewerbs sowie Werkstattberichte aus der Autorenwerkstatt der Fantasy-Schriftsteller Brian Staveley, Tom Jacuba und Tanja Kummer.
Bereits seit Anfang April läßt sich die komplette Ausgabe kostenlos auf www.fantasymagazin.de online durchblättern, und verfügbar sind zwischenzeitlich auch die gedruckte Ausgabe am Kiosk sowie die digitalen Versionen für alle Plattformen von PC bis Smartphone. Zusammen mit dem Erscheinen der Print-Ausgabe gibt es nun auch tägliche Infos zum Magazin auf einer eigenen Facebook-Seite – etwa die Vorschau auf die folgende Ausgabe mit Saurierwelten, menschenfressenden Bestien, Kindermördern, Hexern und Monsterjägern.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien Verlag und kann sowohl im gutsortierten Zeitschriftenhandel wie auch elektronisch erworben werden. Auch bei Amazon erhält man das Magazin, dort allerdings ausschließlich im Abo – neuerdings nicht mehr nur als Printausgabe, sondern auch digital als App.
Durch die Osterfeiertage leicht verspätet erscheint Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF für den März 2015, er trägt die Nummer 617. Eröffnet wird der Bücherbrief natürlich mit einem Nachruf auf die kürzlich verstorbene Fantasy-Ikone Terry Pratchett.
Weiterhin finden sich darin wie immer zahlreiche Besprechungen von Büchern, Hörbüchern und Comics aus den Bereichen Phantastik und Krimi/Thriller.
Aus dem Inhalt:
Deutsche Phantastik – Thomas Thiemeyers DEVIL RIVER, Wolfgang Thons DAS SCHWERT DER DRACHEN oder Thorsten Finks TOCHTER DER SCHWARZEN STADT.
Internationale Phantastik – Patrick Rothfuß´ DIE MUSIK DER STILLE, China Mievilles GLEISMEER oder Richard Phillips´ THO AGENDA IMMUN.
Krimi/Thriller – James Rollins´ FEUERFLUT, Saul Blacks KILLING LESSONS, Lyndsay Fayes DIE ENTFÜHRUNG DER DELIAH WRIGHT
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt im PDF-Format vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.