Als Alternative Schutzmaßnahme soll ab der nächsten Version der Adobe-Sever-Lösung ein Passwortschutz vorhanden sein. Die eBooks liegen dann verschlüsselt vor und können vom Kunden durch Eingabe eines Passworts gelesen werden. Weiterhin soll man die elektronischen Bücher auf 12 Lesegeräten anzeigen können, sechs mobilen Readern und sechs Desktop-Anwendungen.
Man habe sich zu dem Schritt entschlossen, da die kundenunfreundlichen DRM-Maßnahmen die eBook-Verkäufe behindern. Na sowas. Angesichts des Desasters in Sachen DRM bei der Musikindustrie hätte man darauf allerdings früher kommen können… Die Ankündigung ist damit ein Schritt in die richtige Richtung, Kundenfreundlich wäre es allerdings vollständig auf restriktives DRM zu verzichten, das ohnehin nur den Ehrlichen bestraft.
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