Wing Commander

Trailer: Chris Roberts´ STAR CITIZEN – ich will das! Sofort!

Kürz­lich hat­te WING COMMANDER-Schöp­fer, Spie­le­ent­wick­ler und Film­re­gis­seur Chris Roberts sein neu­es Spiel ange­kün­digt, nun gibt es nicht nur Details, son­dern auch einen ers­ten Trailer.

STAR CITIZEN, so der Titel des Spiels, soll natür­lich erneut das Gen­re revo­lu­tio­nie­ren – und das ist bei Space-Sims und ‑Shoo­tern gar nicht so schwer, die Anzahl der in den letz­ten Jah­ren erschie­ne­nen (brauch­ba­ren) Games ist näm­lich mit »über­schau­bar« noch sehr posi­tiv beschrie­ben. Basis von STAR CITIZEN ist die Cry Engi­ne, die Roberts an ihre Gren­zen brin­gen will, die Inhal­te wie Cha­rak­te­re oder Raum­schif­fe sol­len über deut­lich mehr Poly­go­ne ver­fü­gen als heu­te üblich und damit einen bis­lang uner­reich­ten Detail­grad auf­wei­sen kön­nen. Das Trä­ger­schiff (das schwer an WING COMMANDER gemahnt), soll aus über 7 Mil­lio­nen Poly­go­nen bestehen. Im Trai­ler kann man ansatz­wei­se erken­nen, wie detail­liert die Cha­rak­te­re sind.

Inhalt­lich teilt sich das Spiel in zwei Tei­le: zum einen die Mili­tär­kam­pa­gne namens SQUADRON 42, hat man die­se hin­ter sich gebracht, wird es zu STAR CITIZEN, bei dem man in einem Open World-Uni­ver­sum als Pri­va­tier agie­ren kann. Dabei ist es offen­bar völ­lig frei, was man tut, von einer Kar­rie­re als Raum­pi­rat über das Ver­din­gen als Söld­ner bis zum ehr­li­chen Händ­ler – und alles dazwi­schen – soll eine Men­ge gehen. Das Gan­ze wird sowohl als Ein­zel­spie­ler wie auch in einem Mul­ti­play­er-Modus zu nut­zen sein, damit steht Kämp­fen gegen Kum­pels oder Co-Op-Mis­sio­nen zusam­men mit die­sen nichts im Wege.

Für die Finan­zie­rung hat Roberts eine eige­ne Crowd­fun­ding-Platt­form gegrün­det, die dem Ansturm der Fans nichts ent­ge­gen zu set­zen hat­te und erst­mal auf­grund hoher Last ausfiel.

Hier der lan­ge cine­ma­ti­sche Trailer:

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Ich will das!

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Screen­shots Copy­right Cloud Impe­ri­um Games Corporation

Chris Roberts: Teaser zum WING COMMANDER-Nachfolger

Nein, wir reden hier nicht über den Sän­ger, son­dern über den Chris Roberts, der die WING COMMANDER-Serie erfun­den hat. Der ist nach etli­chen Jah­ren als Hol­ly­wood-Pro­du­zent zurück im Bereich Spie­le und will der Fan­ge­mein­de etwas geben, das im Prin­zip schon tot gewähnt war: einen neu­en, gei­len Welt­raum­shoo­ter. Es soll mit High-End-Gra­fik auch Spie­le­bo­li­den an ihre Gren­zen füh­ren und eine Online-Kom­po­nen­te besit­zen. WING COM­MAN­DER-Vete­ra­nen dürf­te jetzt bereits das Was­ser im Mund zusam­men laufen.

Roberts sag­te gegen­über Game­spot zu sei­nem Spiel:

Vor ein paar Jah­ren bin ich an einen Punkt gekom­men, wo ich etwas gespielt habe und das Gefühl hat­te, dass die Tech­nik and­lich an einen Punkt kommt, wo ich das tun könn­te, an dem ich wirk­lich­in­ter­es­siert bin. Die Stu­fen an Immersi­on und Rea­li­tät die man [heu­te] machen kann, sind noch deut­lich größer.
[…]
Ich will kein mobi­les Spiel machen. Ich will kei­ne Social Game machen. Ich wür­de mich eher schie­ßen. Ich weiß, dass es Leu­te gibt, die dafür bezahlt wer­den, sowas zu machen, aber ich mag die­se gro­ßen, sen­sa­tio­nel­len, ver­lier Dich dar­in-Spie­le, die Dei­ne Kinn­la­de auf Boden­ni­veau gehen lassen.

Roberts wird sein neu­es – bis­lang noch unbe­ti­tel­tes – Pro­jekt am 10. Okto­ber zur Game Deve­lo­per Con­fe­rence in Aus­tin, Texas, der Öffent­lich­keit vor­stel­len. Ich bin sehr gespannt und blei­be am Ball. Eine neue WING COM­MAN­DER-Inkar­na­ti­on wird es aber wahr­schein­lich nicht wer­den, denn mei­nes Wis­sens hält er an dem Fran­chise nicht mehr die Rech­te. Aber was solls? Drool …

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WING COMMANDER reborn: THE DARKEST DAWN

WING COMMANDER-Fans auf­ge­merkt: am 22. März erscheint das von Fans pro­du­zier­te Spiel WING COMMANDER SAGA: THE DARKEST DAWN, das sich nach lan­ger Zeit ohne neue Pro­duk­te end­lich wie­der auf das Spie­le­uni­ver­sum bezieht, in dem die Mensch­heit gegen die feli­den Kil­ra­thi kämpft. Seit zehn Jah­ren arbei­ten die Anhän­ger der von Chris Roberts erson­ne­nen Spie­le­rei­he an einer Umset­zung ihres Pro­jekts. Ver­wen­det wird eine ver­bes­ser­te Ver­si­on der FREESPACE 2-Engi­ne, es soll 55 Mis­sio­nen und 70 Zwi­schen­se­quen­zen geben. Es exis­tie­ren Fas­sun­gen für Win­dows und Mac OS; man muss das Spiel FREESPACE 2 übri­gens nicht besit­zen, um TDD spie­len zu können.

Nor­ma­ler­wei­se wür­de man davon aus­ge­hen, dass sol­che Pro­jek­te sofort die Rech­te­inha­ber auf den Plan rufen und die­se die Ver­bots- und Kla­ge­keu­len aus­pa­cken, ins­be­son­de­re wenn es sich beim Publisher um evil Elec­tro­nic Arts handelt.

Doch dem ist erstaun­li­cher­wei­se nicht so, sowohl Roberts wie auch der Bran­chen­rie­se haben zu ver­ste­hen gege­ben, dass sie nichts der­glei­chen tun wol­len und nichts gegen das Fan­pro­jekt haben. Das nen­ne ich eine erfreu­li­che und vor allem voll­stän­dig uner­war­te­te Ent­wick­lung. Damit dürf­te dem Launch am Don­ners­tag wohl nichts mehr im Weg stehen.

Die Hand­lung von THE DARKEST DAWN ist zwi­schen WING COMMANDER II und III ange­sie­delt und the­ma­ti­siert natür­lich erneut den Krieg zwi­schen Men­schen und Kilrathi.

Alles Details zum Spiel auf der Pro­jekt­sei­te.

Und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch einen Trai­ler, sogar einen deut­schen. Das für mich Bemer­kens­wer­te dabei ist, dass die Leis­tung der Spre­cher bes­ser ist als bei so man­cher Pro­fi-Pro­duk­ti­on. Alle Dau­men hoch und ich wer­de defi­ni­tiv einen Blick auf die­ses ambi­tio­nier­te Pro­jekt wer­fen – allein schon als alter WING COMMANDER-Fan.

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