Nochmal SUPERMAN: Nach beachtlichen zehn Staffeln war Mitte Mai Schluß mit der Fernsehserie SMALLVILLE um den von Tom Welling dargestellten Proto-STÄHLERNEN Clark Kent.
OnTheRedCarpet hat Welling bei einem Benefiz-Golfspiel dazu befragt, ob er die Möglichkeit zu einem Film mit den Stars und Helden aus SMALLVILLE sehen würde. Die Antworten sind verständlicherweise recht allgemein gehalten, aber das sollte niemanden verwundern. Die Frage, ob er zur Verfügung stehen würde, beantwortet er aber deutlich mit einem »Klar! Warum nicht?«
Interessant ist, dass es während der frühen Staffeln bereits einmal einen Plan zu einem Film gab, der aber verworfen wurde.
Ich würde einen SMALLVILLE-Film zwar begrüßen, halte ihn aber angesichts von Snyders Verfilmung insbesondere in der nächsten Zeit für höchst unwahrscheinlich.
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Nach einer erfolgreichen Dekade endet am Freitag die bis dato am längsten gelaufene Superhelden-Serie im Fernsehen überhaupt, länger als BATMAN, länger als HULK, länger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weggehen zweier ihrer Hauptdarsteller (und damit Hauptcharaktere) überstanden hat, sondern auch den Ausstieg ihrer Erfinder.
Die Rede ist von SMALLVILLE, den Abenteuern des jungen Clark Kent, dargestellt von Tom Welling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nennen. SMALLVILLE überlebte überraschender Weise miserable Episoden ebenso wie frühe Kontroversen um eine im Maisfeld gekreuzigte Hauptfigur. Immer wenn die Einschaltquoten zu sinken drohten, griff man in die Trickkiste des DC-Universums, um neue Figuren hervor zu holen und damit die Fans wieder zum Zusehen zu animieren – und »Buzz« zu erzeugen, denn auch und insbesondere wenn die Hardcore-Fans aufheulen, ist Publicity garantiert. Ich halte das für smart.
Bemerkenswert die Entwicklung der Episoden vom »Monster der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlangten – und dennoch ging man von den Einzelstories nie ab und schaffte es sogar in vielen Fällen, diese Geschichten mit One-Shot-Gegnern in den Serienkontext einzubauen oder später nochmal darauf zurück zu greifen.
Gekennzeichnet war die Serie unter anderem durch einen respektvollen Umgang mit früheren Inkarnationen des Stählernen, man ehrte Christopher Reeve und Dean Cain ebenso mit Gastauftritten wie Teri Hatcher. Auch das war smart, gerade wegen der deutlichen Eigenständigkeit der Serie im Vergleich zum Canon.
Auch wenn man SMALLVILLE in der letzten Staffel anmerkte, dass es nicht mehr ganz taufrisch war und die Stories oft nicht mehr so zu fesseln wussten wie früher, so muss man doch neidlos anerkennen, dass diese Serie sich in einem Jahrzehnt, in dem die Sender schneller absetzen, als man »Krypton« sagen kann, halten und eine treue Fangemeinde aufbauen konnte.
Am Freitag wird die letzte Episode als zweistündige Abschlussfolge ausgestrahlt, es ist davon auszugehen, dass Clark am Ende den blauroten Anzug überstreift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meistens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirklich übel genommen – gut unterhalten und an Dir werden sich nachfolgende Superheldenserien messen müssen…
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Logo Copyright The CW, Promo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copyright The CW
In Kürze (am 24.9.2010) startet in den USA die zehnte und letzte Staffel SMALLVILLE, dazu gibt es jetzt einen Trailer. Besonders interessant gegen Ende die Weltkugel des Daily Planet, an dem man sehr kurz etwas vorbeifliegen sieht, das ein rotes Cape sein könnte…
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CW hatte soeben angekündigt, dass die Abenteuer um einen (nicht mehr ganz so) jugendlichen Superman im Herbst in eine zehnte Runde gehen und SMALLVILLE den bisherigen Sendeplatz abends um acht behalten würden. So weit so gut.
Tom Welling hat jedoch in einem Interview mit Hollywood Life die Katze aus dem Sack gelassen, dass Staffel zehn die letzte der langlebigen Serie sein wird. Diese Information wurde von CW bestätigt und man will in Kürze eine offizielle Pressemeldung dazu folgen lassen. Auf jeden Fall sollen lose Enden in der letzten Season verknüpft werden und am Ende soll dann auch endlich ein Auftritt von Superman in vollständiger blau-roter Glorie erfolgen.
Eine weitere interessante Information ist, dass Allison Mack – alias Cloe Sullivan – ihre Rolle in der letzten Staffel nicht wieder aufnehmen wird – abgesehen von kleineren Gastauftritten, ähnlich wie die von Kristin Kreuk in Staffel acht.
Und danach bekommt Tom Welling hoffentlich endlich die Rolle im nächsten SUPERMAN-Kinofilm…
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