Irgendwie ist PhantaNews im Moment trailerlastig … :) Und da ist er, der Vorgucker zum Untoten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges. Auch wenn das konzeptionell ein klein wenig an MEN IN BLACK erinnert, sieht das nach einem Mordsspaß aus. Könnte Popcornkino at it´s best werden.
Lange haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konnte schon der Ansicht sein, dass der sich in der Produktionshölle verflüchtigt hätte. Doch auf einmal gibt es nicht nur ein Poster, nein, sogar einen Trailer sollen wir in dieser Woche zu sehen bekommen.
Ryan Reynolds´ Charakter ist ein Polizist und wird getötet. Das ist dumm. Doch er muss feststellen, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer geartetes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgendwie doch, denn er bleibt als Untoter auf der Erde und wird einer Spezialeinheit zugeteilt, dem R.I.P.D., das sich um widerborstige Tote kümmert. Außerdem will er seinen Tod aufklären, obwohl das gegen die Vorschriften ist. An seiner Seite als Partner dabei Jeff Bridges, der einen Revolverhelden aus dem alten Westen spielt. Das ganze basiert auf einem bei Dark Horse erschienenen Comic von Peter Lenkow.
Neben den beiden agieren: Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak, Marisa Miller, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knepper und Tobias Segal. Deutscher Kinostart ist am 15. August.
Ihr müsst jetzt sehr stark sein, liebe Fans des unsterblichen Schotten Connor MacLeod: für das fast schon unvermeidliche Reboot der köpfenden Abenteuer des Whiskey-Fans wurde, wie tracking-board.com berichtet,GREEN LANTERNRyan Reynolds für die Hauptrolle verpflichtet, nachdem er sich bereits einige Zeit in Verhandlungen befand. Produziert wird die neue Fassung von Summit Entertainment – ja, das sind die mit TWILIGHT.
Regie beim Remake führt Juan Carlos Fresnadillo (28 WEEKS LATER), der möglicherweise auch die neue Fassung des Drehbuchs verfassen wird. Es produzieren Neal Moritz und Peter Davis.
Einen Starttermin gibt es noch nicht, benso wenig ist bekannt, ob Reynolds mit schottischem Akzent sprechen wird, oder ob Queen-Stücke ihren Weg in den Soundtrack finden …
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Bild: Ryan Reynolds 2007, von Bananaa88, aus der Wikipedia, Public Domain
Konzept: basierend auf der gleichnamigen Comic-Miniserie handelt es sich bei R.I.P.D. um eine Mischung aus Polizei- und Grusel-Genres. In den Hauptrollen zwei tote Polizisten, deren Job es ist, den Toten dabei zu »helfen« in Frieden zu ruhen. Die Geschichte dreht sich um einen ermordeten Cop (Reynolds), der rekrutiert wird, um im Rest In Peace Department zu arbeiten, einer Polizeitruppe, die aus Geistern zusammengesetzt ist; diese kümmern sich um Verstorbene die diese Welt aus den verschiedensten Gründen nicht verlassen wollen… Ach ja: natürlich muss der frisch Verblichene auch seinen eigenen Mord aufklären.
Jeff Bridges spielt Reynolds Geisterpartner (das stelle ich mir schlichtweg großartig vo: ein alter, mauliger, desillusionierter Partner, der den Newbie einführen muss – perfekt besetzt!), Marisa Miller spielt seinen Avatar, das ist die Form, die Menschen sehen, wenn sie es sollen. James Hong gibt Reynolds Avatar.
Regie führt Robert Schwentke (RED)nach einem Drehbuch von Matt Manfredi and Phil Hay. US-Kinostart soll am 28 Juni 2013 sein.
Endlich wieder einmal ein interessant klingender Film, der kein Remake, Reboot oder »Re-Envisioning« ist – na gut, eine weitere Comic-Adaption, aber immerhin keine Spandexträger. Konzept und Besetzung klingen interessant und ich gehe davon aus, dass das ganze nicht bierernst werden dürfte – darauf deutet alleine bereits hin, dass Bridges Avatar eine Frau ist…
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Bild: Ryan Reynolds 2007, aus der Wikipedia, gemeinfrei
Warner testet offenbar gerade, wie viele Kinoplakate zu ihrer Superhelden-Verfilmung man in wie kurzer Zeit rauspumpen kann (die beiden letzten mit Kilowog und Sinestro habe ich unterschlagen)…
Warner stellt neue Bilder zur GREEN LANTERN-Verfilmung mit Ryan Reynolds zur Verfügung. Na gut, streng genommen sind sie nicht neu, denn wir haben sie bereits in Trailern und Teasern gesehen, aber als Promofotos gab es sie bislang noch nicht.
Warner stellt »Full-Body«-Kostüm-Fotos der GRÜNEN LATERNE zur Verfügung. Nach wie vor ist festzustellen, dass das deutlich besser aussieht als die ersten Bilder im Teaser, in denen die CGI-erzeugten Klamotten einen noch eher schaudern ließen… Man muss sich auch fragen, wie viel von Reynolds Sixpack computergeneriert ist – er äußerte bereits selbstkritisch und mit einem zwinkernden Auge in einem Interview, dass die für die Generierung des Kostüms notwendigen Bodyscans für einem Mann »sehr ernüchternd seien«… :o)
Promo-Foto GREEN LANTERN Copyright 2011 Warner Bros.
Nachdem der erste Trailer im letzten November mit unfertigen Effekten enttäuschte und die Fanwelt den Streifen fast schon abgeschrieben hatte, ging die Produktion in sich und es gab einen Zeitraum, in dem man so gar nichts über das Projekt hörte. Und dann kam der WonderCon-Trailer und der kam so gewaltig, dass GREEN LANTERN jetzt wieder in aller Munde ist. Folgerichtig erhöht Warner nun die Schlagzahl.
Die ersten Schnipsel aus der Verfilmung des DC-Comic-Helden GREEN LANTERN sahen tricktechnisch verdammt mies aus. Man sollte einfach nicht zu früh unfertige Szenen auf die Fans loslassen, die sind dann enttäuscht und schreien (zu Recht) Zeter und Mordio.
Was es gerade auf dem WonderCon zu sehen gab ist allerdings ein GANZ anderes Kaliber! Sehr, sehr geil!
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