SNOWPIERCER wird zur Fernsehserie

Snowpiercer

Der korea­ni­sche Sci­ence Fic­tion-Film SNOWPIERCER war ein post­apo­ka­lyp­ti­scher Under­dog, den so recht kei­ner auf dem Schirm hat­te, der sich aber ins­be­son­de­re bei den DVD-Ver­käu­fen gera­de in den USA sehr ordent­lich schlug. Das mag an dem Kniff gele­gen haben, neben Korea­nern bekann­te US-Schau­spie­ler zu beset­zen, bei­spiels­wei­se Chris Evans (CAPTAIN AMERICA), Til­da Swin­ton, John Hurt und Ed Har­ris. SNOWPIERCER basiert auf dem fran­zö­si­schen Comic Le Tran­sper­cenei­ge, deutsch als SCHNEEKREUZER.

Mar­ty Adel­stein von Tomor­row Stu­di­os macht dar­aus jetzt eine Fern­seh­se­rie. Man soll­te das alles mit Vor­sicht betrach­ten, da noch kein Sen­der gefun­den wur­de. Das muss aller­dings nichts bedeu­tet, es wur­de bereits bekannt, dass Josh Fried­man die Sto­ry und Dreh­bü­cher ver­fas­sen soll, den kennt man bei­spiels­wei­se von SARAH CONNOR CHRONICLES, CROSSBONES oder der nicht von Fox gekauf­ten Comic­se­rie LOCKE & KEY. Und nicht zuletzt arbei­tet er gera­de mit James Came­ron an AVATAR 2 und 3. Da ITV Stu­di­os einer der Teil­ha­ber an Tomor­row ist, kann es immer noch sein, dass das Gan­ze dann halt auf ITV läuft.

SNOWPIERCER erzählt die Geschich­te einer post­apo­ka­lyp­ti­schen Eis­zeit, in der die kläg­li­chen Res­te der Mensch­heit in einem Zug ohne Unter­lass und ohne jemals anzu­hal­ten durch die Eis­wüs­te rasen. Dabei gibt es eine am Zugen­de zusam­men­ge­pferch­te Unter­schicht und eine Ober­schicht, die »vor­ne« resi­diert. Im Film kommt es zu einer Rebel­li­on, obwohl zahl­lo­se zuvor geschei­tert waren.

Pro­mo­fo­to Snow­pier­cer Copy­right Ascot Éli­te Home Entertainment

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