Bernd Meyer

Virtuelle Lesung aus den STEAMPUNK-CHRONIKEN – Gaslicht

Poster Gaslicht-Lesung

»Gas­licht« war das The­ma bei den von mir her­aus­ge­ge­be­nen bei­den Bän­den der Steam­punk-Chro­ni­ken mit den Titeln Mecha­ni­sche Geis­ter und Geis­ter­ma­schi­nen. Dar­in wer­den klas­si­sche Gru­sel­ge­schich­ten im Stil der Gothic Novels oder Pen­ny Dreadfuls mit Steam­punk­ele­men­ten ver­mischt. Man kann die bei­den Bücher, die der­zeit nur als eBooks vor­lie­gen (Print­bü­cher wer­den noch fol­gen), kos­ten­los auf der Pro­jekt­web­sei­te her­un­ter­la­den. Sie ste­hen unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz, wem sie gefal­len, der darf das Pro­jekt durch eine Spen­de unter­stüt­zen.

Am Sonn­tag, den 29. Novem­ber wird es um 20:00 Uhr eine Lesung geben, bei der drei der Autoren aus Mecha­ni­sche Geis­ter und Geis­ter­ma­schi­nen lesen. Bei den drei han­delt es sich um Bernd Mey­er, Sean O´Connell und Jan-Niklas Ber­sen­kowitsch.

Doch auf­ge­merkt: Um an der Lesung teil­neh­men zu kön­nen, muss man nir­gend­wo hin­fah­ren, son­dern kann ein­fach vom hei­mi­schen Wohn­zim­mer aus teil­neh­men. Denn die Ver­an­stal­tung fin­det in Second Life statt. Im Krea­tiv­dorf in Bar­loks Hafen wird Bar­lok Bar­bo­sa ein pas­sen­des Büh­nen­bild bereit­stel­len, und laut der Ver­an­stal­ter ist »mit Über­ra­schun­gen zu rech­nen«. Mög­li­cher­wei­se soll­te man sich aus rei­nem Selbst­schutz bewaff­nen?

Ver­an­stal­tet wird das Gan­ze von den »Bren­nen­den Buch­sta­ben«, Infos dazu auch beim Küper­punk. Der gibt auf Anfra­ge auch gern Aus­kunft, wie man teil­neh­men kann.

Die SLURL zur Ver­an­stal­tung lau­tet: http://​maps​.second​life​.com/​s​e​c​o​n​d​l​i​f​e​/​K​r​e​a​t​i​v​d​o​r​f​/​2​2​6​/​1​3​3​/23

Abney Park’s THE WRATH OF FATE von »Captain« Robert Brown

Bei Abney Park han­delt es sich um eine sehr umtrie­bi­ge Band aus Seat­tle, die in diver­sen künst­le­ri­schen Berei­chen tätig ist. Neben den Musik-CDs, die min­des­tens im Jah­res­takt erschei­nen, haben sie ein Pen & Paper-Rol­len­spiel gebas­telt, und nun den ers­ten Band von Roma­nen, die all ihre Lie­der in einen gemein­sa­men Kon­text brin­gen und die Welt, die dahin­ter steht, vor­stel­len sol­len. Eine deut­sche Über­set­zung ist der­zeit lei­der nicht in Sicht.

The­re will come a time …

When free­dom is con­side­red too dan­ge­rous. Cities are wal­led, and citi­zens are chai­ned to round-the-clock jobs to keep them con­trol­led. Chan­ge and pro­gress are out­la­wed.

The­re will come a time …

When clock­works wake up, only to find they are not allo­wed to be awa­ke. They hide in fear, not dar­ing to break their chains of slavery.

The­re will come a time …

When free­dom is out­la­wed. The last free peo­p­le must scra­pe a living in the dirt of the prai­ries, or in the ski­es abo­ve them. The­se har­den­ed men and women fight for their lives and their free­dom against beasts of the plains, poli­ce in the cities, and pira­tes in the sky. When free­dom is out­la­wed, only the out­laws are free.

This time will come, and it will be my fault.

Sor­ry about that.

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