Alex Garland

Alex Garland macht ELDEN RING-Film für A24

"Covergrafik" Elden Ring

Die Gerüch­te waren also wahr: A24 und Ban­dai Nam­co haben sich Alex Gar­land geschnappt, um eine Real­ver­fil­mung von ELDEN RING zu rea­li­sie­ren. Der Mann, der uns EX MACHINA und ANNIHILATION beschert hat, wird sowohl Regie füh­ren als auch das Dreh­buch schrei­ben. Das Pro­jekt steckt noch in den Kin­der­schu­hen und hat des­we­gen auch noch kei­nen Start­ter­min.

ELDEN RING erschien 2022 und die Gam­ing-Com­mu­ni­ty liiebt es – ein Fan­ta­sy-Rol­len­spiel, in dem Spie­ler durch weit­läu­fi­ge Land­schaf­ten wan­dern und sich durch Her­aus­for­de­run­gen kämp­fen, die einen regel­mä­ßig in die Ver­zweif­lung trei­ben. Das Timing für die Film­an­kün­di­gung ist inter­es­sant, denn gera­de erst ist ELDEN RING NIGHTREIGN erschie­nen, ein Spin­off, das den Spie­lern ein kom­plett neu­es Game­play-Erleb­nis ver­spricht. Spie­ler kön­nen aus ver­schie­de­nen Cha­rak­te­ren wäh­len, um sich einer neu­en Bedro­hung zu stel­len.

Eine uner­war­te­te Stim­me mel­de­te sich dazu zu Wort: Geor­ge R.R. Mar­tin zeigt sich in sei­nem Blog opti­mis­tisch für Gar­lands ELDEN RING-Film. Und das will etwas hei­ßen, denn Mar­tin ist nor­ma­ler­wei­se eher dafür bekannt, nega­ti­ve Mei­nun­gen zu äußern als posi­ti­ve. Er arbei­te­te übri­gens an der Hin­ter­grund­ge­schich­te des Spiels mit und schreibt: »A24 is a kick­ass stu­dio, and Alex Gar­land is a first rate direc­tor.« Er hat sogar ein You­Tube-Video mit dem Titel »Why the ELDEN RING Movie Won’t Suck« zum The­ma geteilt:

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Gar­land hat bewie­sen, dass er kom­ple­xe Sci­ence Fic­tion- und Fan­ta­sy-Stof­fe visu­ell umset­zen kann, ohne dabei den Anspruch zu ver­ges­sen.

Wei­te­re Details gibt es auf­grund des frü­hen Pro­jekt­sta­di­ums der­zeit noch nicht.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ban­dai Nam­co

DREDD-Regisseur verlässt Produktion

Es ist über­aus sel­ten, dass so etwas geschieht: Pete Tra­vis, der Regis­seur der neu­en Ver­fil­mung des Comics JUDGE DREDD mit Karl Urban in der Titel­rol­le, hat das Pro­jekt ver­las­sen. Inter­es­san­ter­wei­se geschah dies, nach­dem die Dreh­ar­bei­ten abge­schlos­sen wur­den und die Post-Pro­duc­tion begann. Es gibt auch Quel­len, die ver­mu­ten las­sen, dass er weni­ger gena­gen ist, als viel­mehr gefeu­ert wur­de. Die Los Ange­les Times spricht von den belieb­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«.

Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent Alex Gar­land wird den Job des Regis­seurs für den Rest des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses des Lions­gate-Films über­neh­men. Wie man ver­neh­men kann, wird das expli­zit auch Neu­auf­nah­men beinhal­ten. Geplant war für die moder­ni­sier­te Fas­sung des Comic­hel­den ein US-Kino­start im nächs­ten Sep­tem­ber, ob es dabei blei­ben kann, wer­den wir wahr­schein­lich dem­nächst erfah­ren. Ob trotz die­ser Que­re­len noch ein brauch­ba­rer Film her­aus kommt, sehen wir dann im nächs­ten Jahr.

In DREDD spie­len unter ande­rem Karl Urban, Oli­via Thirl­by and Lena Hea­dey, die Sto­ry führt uns in die gefähr­li­chen Stras­sen von Mega-City, den letz­ten Hort von annä­hern­der Zivi­li­sa­ti­on auf einer ver­damm­ten Erde. Judge Dredd (Urban) ist einer der gefürch­te­ten Stra­ßen-Rich­ter, die die Macht erhal­ten haben, das Gesetz auf­recht zu erhal­ten und ihre Urtei­le falls not­wen­dig auch gleich zu voll­stre­cken.

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Pro­mo-Foto: Karl Urban als DREDD, Copy­right Lions­gate

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