Fox TV zeigt PERSONS UNKNOWN

Dass das LOST-Kon­zept Epi­go­nen nach sich zie­hen wür­de, war klar. Oscar­preis­trä­ger Chris­to­pher McQuar­rie (THE USUAL SUSPECTS) dreht für Fox TV die TV-Serie PERSONS UNKNOWN. Es wird eine Kurz­staf­fel von 13 Epi­so­den, die Dreh­ar­bei­ten begin­nen am 27. Okto­ber 2008.
Es spie­len Alan Ruck, Chad­wick Bose­man, Gerald Kyd und Kate Lang John­son, McQuar­rie und sei­ne Frau Hea­ther sind gleich­zei­tig aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit Show­run­ner Remi Aubuchon.

Plot: PERSONS UNKNOWN ist eine Mys­tery­se­rie um sie­ben Per­so­nen, die ohne jeg­li­che Erin­ne­rung, wie sie dort­hin gekom­men sind in einer ver­las­se­nen Stadt auf­wa­chen. Sie stel­len fest, dass sie auf Schritt und Tritt von Über­wa­chungs­ka­me­ras ver­folgt wer­den und dass sie die Stadt nicht ver­las­sen kön­nen. Um zu über­le­ben und zu ent­kom­men müs­sen sie sich zusam­men tun, um das Puz­zle zu lösen.

Klingt wie eine Mischung aus LOST und THE PRISONER.

DOLLHOUSE ebenfalls gestoppt

Joss Whe­dons DOLLHOUSE (wir berich­te­ten und zeig­ten einen Trai­ler) ereilt das­sel­be Schick­sal wie die aktu­el­le Staf­fel von 24: Ein paar Tage nach­dem die 24-Pro­duk­ti­on auf­grund von Pro­ble­men mit den Dreh­bü­chern gestoppt wur­de, ereilt Whe­dons neue Serie das­sel­be Schick­sal.

Die Dreh­ar­bei­ten wur­den am Don­ners­tag nach der Fer­tig­stel­lung von Epi­so­de drei ein­ge­stellt. Dies­mal geschieht das aller­dings nicht auf Zuruf der Pro­duk­ti­onfir­ma, son­dern Joss Whe­don selbst ist für die Unter­bre­chung ver­ant­wort­lich. Er hat­te auf­grund der Arbeit an den ers­ten bei­den Fol­gen kaum Zeit, sich um die wei­te­ren Skrip­te zu küm­mern und war mit die­sen offen­bar nicht zufrie­den, so dass er bei der Pro­duk­ti­ons­fir­ma 20th TV um eine Pau­se bat.

Die Pro­duk­ti­on soll am 25. Sep­tem­ber wie­der auf­ge­nom­men wer­den.

Neues Marillion-Album kostenlos in Tauschbörsen

Die alt­ein­ge­ses­se­nen bri­ti­schen Progro­cker von Maril­li­on gehen bei der Ver­mark­tung ihres neu­en Albums HAPPINESS IS THE ROAD neue Wege. Zwar soll es das Album auch ganz her­kömm­lich zu kau­fen geben, aber zusätz­lich wird es legal über ein­schlä­gi­ge Tausch­bör­sen ver­teilt. Beim Abspie­len der Datei­en soll sich ein Fens­ter öff­nen, das zur Anga­be der eige­nen Email­adres­se auf­for­dert, damit man wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Kon­zer­te und CDs erhal­ten kann. Wie das tech­nisch gelöst wer­den soll, weiß aller­dings noch kei­ner.

Die Rocker erklä­ren, dass es Zeit ist, im Ver­trieb und in der Ver­brei­tung neue Wege zu gehen. Sie brin­gen unt­re ande­rem Radio­head als Bei­spiel an, die ihr Album eben­falls online anbo­ten und zwar unter der Ägi­de »bezahl’ was Du willst!« Radio­head hat­te dar­auf­hin nicht nur Rekord­down­loads son­dern auch Rekord­um­sät­ze mit der CD und waren Num­mer eins in den bri­ti­schen Album­charts.

Key­boar­der Mark Kel­ly sag­te gegen­über BBC: »We’­re wil­ling to try new things and we want to see what hap­pens.«

Die Fans wirds freu­en, die Musik­in­dus­trie eher gar nicht, behü­tet die doch ihre Pfrün­de wie ein wild­ge­wor­de­ner Dra­che sei­nen Hort.

Update: Ganz so wie von vie­len gemel­det ist die Sach­la­ge dann offen­sicht­lich doch nicht. Es han­delt sich vor­erst nur um einen Song – das Titel­lied des Albums – das via Tausch­bör­sen erhält­lich ist. Das Datei­for­mat ist Micro­softs WMA und das ist DRM-geschützt. Das DRM sorgt für die Popup-Nach­richt, die den Hörer zur Regis­trie­rung auf­for­dert.

Cover HAPPINESS IS THE ROAD Copy­right 2008 Maril­li­on

Weltuntergang (vorerst) verschoben

Die ers­ten Teil­chen sind heu­te mor­gen zwar noch nicht gegen ihren Wil­len im Lar­ge Hadron Col­l­i­der des schwei­ze­ri­schen For­ungs­zen­trums CERN kol­li­diert wor­den (das geschieht erst nächs­te Woche) und bis­lang war­ten wir (mög­li­cher­wei­se des­we­gen) ver­geb­lich auf den Welt­un­ter­gang durch mikro­sko­pi­sche schwar­ze Löcher oder »Stran­ge Mat­ter«. Ein wei­te­rer Hin­weis dar­auf, dass in der Schweiz alles zum Bes­ten steht, ist die Tat­sa­che, dass es nach wie vor Mel­dun­gen von dort gibt, denn das ers­te Expe­ri­ment, das heu­te mor­gen mit nur gering­fü­gi­ger Ver­zö­ge­rung star­te­te, tat dies unter erheb­li­chem Medi­en­in­ter­es­se.

Der LHC-Web­cast war lei­der auf­grund des mas­si­ven öffent­li­chen Inter­es­ses völ­lig über­las­tet und lie­fer­te den meis­ten poten­ti­el­len Zuschau­ern (so auch mir) kei­ne Bil­der.

Aus­ge­stan­den ist der Welt­un­ter­gang damit noch nicht, denn den Kri­ti­kern zufol­ge kann der bei jeder (neu­en) Kol­li­si­on zustan­de kom­men. Span­nend wirds dann wie­der in der nächs­ten Woche, wenn die gesam­te Maschi­ne läuft und es tat­säch­lich die ers­ten Zusam­men­stö­ße von Teil­chen geben wird. Na dann…

Update: Sehr geil! Hier kann man auf einen Blick sehen, ob der LCH die Welt bereits zer­stört hat: :o)

http://​www​.hast​hel​ar​ge​h​adron​col​l​i​der​destroy​ed​the​worl​dy​et​.com

TERRACOM 113 ist draußen

Die Aus­ga­be 113 des Fan­ma­ga­zins TERRACOM ist jetzt zum Her­un­ter­la­den erhält­lich.

Auch dies­mal erhält die TC wie­der sekun­där­li­te­ra­ri­sches, Rezen­sio­nen, Sto­ries, Arti­kel zu wis­sen­schaft­li­chen und pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen The­men, sowie Gra­fi­ken.

Unter ande­rem befasst man sich dies­mal damit, wie es bei PERRY RHODAN ab dem Band 2500 wei­ter­ge­hen könn­te.

Aus dem Inhalt:

  • Phan­tas­ti­sche News
  • Rezen­sio­nen Per­ry Rho­dan 1 Auf­la­ge
  • Pro­jekt Back­ground
  • Rezen­sio­nen Per­ry Rho­dan Action
  • Per­ry Rho­dan-Per­spek­ti­ven nach Band 2500
  • Die Tasche – Sto­ry
  • Ein ganz nor­ma­ler Tag
  • Sara­mee, Band Nr.1 Rezen­si­on
  • LITERRA – TEXT FOR ART
  • Ufos, Ali­ens, frem­de Wel­ten
  • Gra­fik­con­test zum CAP​Co​.de 2009
  • Rezen­sio­nen Mad­drax
  • Rezen­sio­nen Ster­nen­faust
  • Nau­ti­lus 53 – Rezen­si­on
  • Astro , Raum­fahrt, Grenz­wis­sen­schaft…

Morgen geht die Welt unter?

Ein ähn­li­ches Sze­na­rio wur­de bereits in diver­sen SF-Roma­nen und ‑Fil­men (sowie einem BBC-Doku-Dra­ma) beschrie­ben:

Mor­gen geht der LHC, der Lar­ge Hadron Col­l­i­der, des For­schungs­zen­trums CERN online. Der 27 Kilo­me­ter lan­ge, ring­för­mi­ge Teil­chen­be­schleu­ni­ger besteht aus einem Tun­nel, der in 50 bis 150 Metern Tie­fe unter dem schwei­ze­risch-fran­zö­si­schen Grenz­ge­biet nahe Genf ver­läuft.

Kri­ti­ker befürch­ten, dass die Inbe­trieb­nah­me des LHC den Welt­un­ter­gang ein­läu­tet.

Die Wis­sen­schaft­ler las­sen zwei Teil­chen­strah­len bei­na­he mit Licht­ge­schwin­dig­keit (genau­er mit 99,9999991 Pro­zent der­sel­ben) auf­ein­an­der­pral­len. Die Strah­len bestehen ent­we­der aus Pro­to­nen oder aus Bleiio­nen, die in einem klei­ne­ren, älte­ren Ring, dem Super-Pro­ton-Syn­chro­tron, erzeugt und dann in den LHC ein­ge­speist wer­den. Erforscht wer­den soll unter ande­rem der Zustand, in dem sich unser Uni­ver­sum ein paar Mil­li­ards­tel Sekun­den nach dem Urknall befand.

Kri­ti­ker hat­ten ver­geb­lich ver­sucht, die Inbe­trieb­nah­me des LHC per Gerichts­be­schluss zu ver­hin­dern, da nach ihrer Ansicht kleins­te Schwar­ze Löcher oder »Selt­sa­me Mate­rie« ent­ste­hen könn­ten und damit der Welt­un­ter­gang her­bei­ge­führt wird.

Ein Gre­mi­um von 20 unab­hän­gi­gen wis­sen­schaft­lern hat den Expe­ri­men­ten jedoch Unbe­denk­lich­keit beschei­nigt: »Die LHC-Sicher­heits­be­wer­tung hat erge­ben, dass der LHC wirk­lich sicher ist«, ver­si­chert Jos Enge­len, Chef­wis­sen­schaft­ler am LHC. »Sie hebt her­vor, dass die Natur hier auf der Erde bereits das Gegen­stück zu unge­fähr 100.000 LHC-Ver­suchs­pro­gram­men durch­ge­führt hat – und den Pla­ne­ten gibt es immer noch.«

Mor­gen sind wir schlau­er! :o) Inter­es­sier­te kön­nen das Ereig­nis ab 9 Uhr MESZ per Web­cast ver­fol­gen.

Wowereit eröffnet »Virtuelles Berlin«

Über den Twi­ni­ty-Cli­ent kann man jetzt vir­tu­ell die Bun­des­haupt­stadt besu­chen. Am Frei­tag wur­de die Open-Beta-Pha­se der Ber­lin-Imple­men­tie­rung offi­zi­ell vom regie­ren­den Bür­ger­meis­ter Klaus Wowe­reit frei­ge­ge­ben. Der wuß­te aller­dings offen­bar auch nicht so recht, was er davon hal­ten soll, denn in sei­ner Rede zur Eröff­nung sag­te er unter ande­rem: »…wie kann man das mit einem prak­ti­schen Nut­zen ver­bin­den?«

Das Gan­ze sieht ein biß­chen nach SECOND LIFE aus und per­sön­lich fra­ge ich mich, was ich in so einem vir­tu­el­len Ber­lin eigent­lich soll, aber als Mar­ke­ting-Gag ist das wohl ganz nett. Lei­der sieht auch hier die gra­fi­sche Prä­sen­ta­ti­on gemes­sen an moder­nen MMORGs wie­der mal ziem­lich fos­sil aus.

Wer Inter­es­se hat und expe­ri­men­tier­freu­dig ist kann sich den ca. 120 MB gros­sen Twi­ni­ty-Cli­ent her­un­ter­la­den und die vir­tu­el­le Haupt­stadt mal aus­pro­bie­ren und erkun­den. Die offe­ne Test­pha­se dient aus­drück­lich auch dazu, die Inhal­te mit Hil­fe der frei­wil­li­gen Hel­fer zu opti­mie­ren.

Keine Jugendfreigabe für BOND-Spiel

Zum neu­es­ten Bond-Aben­teu­er QUANTUM OF SOLACE soll es natür­lich auch ein pas­sen­des Com­pu­ter­spiel geben, sol­che Lizenz­pro­duk­te erfreu­en sich ja immer wie­der gros­ser Beliebt­heit – zumin­dest bei den Her­stel­lern. Das Spiel zum Film ist in die­sem Fall ein Ego­shoo­ter und dem hat die USK die Jugend­frei­ga­be ver­wei­gert, offen­bar in vor­aus­ei­len­dem Gehor­sam gegen­über manch jau­len­den Poli­ti­kern.

Das wäre als Mel­dung jetzt noch kein Knül­ler. Sehr inter­es­sant wird das Gan­ze aller­dings dadurch, dass (erwach­se­ne) Test­spie­ler der Ansicht sind, die Hand­lung des Ego­shoo­ters sei nicht bru­ta­ler als bei­spiels­wei­se der Kino­film CASINO ROYALE und der hat­te eine Frei­ga­be ab 12 erhal­ten, eben­so wie der Strei­fen QUANTUM OF SOLACE selbst. Zwei­er­lei Maß? Gibt es ver­schie­de­ne Arten von Gewalt, abhän­gig vom Medi­um? Albern!

Wie soll man das anders inter­pre­tie­ren als: Die Spie­le­zen­sur und Bevor­mun­dung der Spie­ler in Deutsch­land schrei­tet fort?

Kino­pos­ter QUANTUM OF SOLACE Copy­right 2008 Colum­bia Pic­tures

»Ich wähle keine Spielekiller!«

…lau­tet der Titel einer Akti­on, die von der renom­mier­ten Com­pu­ter­spie­le­zeit­schrift PC GAMES ins Leben geru­fen wur­de. Auf der Web­sei­te des Maga­zins kann man sich einen Mus­ter­text her­un­ter­la­den, den man unter­schrie­ben an die Kan­di­da­ten der bye­ri­schen CSU schi­cken oder faxen kann.

Bigot­te CSU-Moral­apos­tel wie bei­spiels­wei­se Beck­stein oder der bay­ri­sche Innen­mi­nis­ter Joa­chim Herr­mann hat­ten vor kur­zem mit zum Teil har­schen Wor­ten eine wei­te­re Ver­schär­fung der Geset­ze zum »Schutz der Jugend vor Kil­ler­spie­len« gefor­dert, und das, obwohl wir bereits jetzt eins der schärfs­ten Jugend­schutz­ge­set­ze welt­weit haben und obwohl der kon­stru­ier­te Zusam­men­hang zwi­schen Spie­len und Gewalt­ta­ten auch von nam­haf­ten Sozio­lo­gen bezwei­felt wird.

Gegen­über der Tat­sa­che, dass die Grün­de für erhöh­te Gewalt­be­reit­schaft bei Jugend­li­chen ganz wo anders lie­gen, als bei Com­pu­ter­spie­len, sind vie­le Poli­ti­ker nach wie vor resis­tent – evo­lu­ti­ons­re­sis­tent möch­te man sagen (es ist natür­lich auch viel ein­fa­cher, schnell einen schwar­zen Peter aus­zu­ma­chen und gen Schei­ter­hau­fen zu schie­ben, statt sich mal über die tat­säch­li­chen Pro­ble­me in unse­rem Land Gedan­ken zu machen. Nur müß­te man dann lei­der jahr­zehn­te­lan­ge Ver­säum­nis­se und eine kata­stro­pha­le Sozi­al­po­li­tik zuge­ben). Aber was soll man auch von Per­so­nen hal­ten, die auf der einen Sei­te gegen » ‘Kil­ler­spie­le« wet­tern und auf der ande­ren Sei­te Schieß­stän­de ein­wei­hen?

Spie­lern, die im Frei­staat Bay­ern woh­nen, kann man nur nahe legen, von dem Mus­ter­brief Gebrauch zu machen. Und für ande­re Bun­des­län­der, in denen ja auch dem­nächst wie­der Wah­len anste­hen, kann man das Schrei­ben adap­tie­ren.

News werden mobil

Ab sofort kann man sich unse­re News auch mobil auf einem Han­dy oder ähn­li­chen Gerät anse­hen. Wenn die hier ver­wen­de­te Soft­ware fest­stellt, dass ihr die Sei­te mit einem mobi­len Gerät bzw. des­sen Brow­ser besucht, wird die Dar­stel­lung auto­ma­tisch für die nied­ri­ge Auf­lö­sung die­ser Cli­ents ange­passt.

Da das mobi­le Web dra­ma­tisch an Bedeu­tung gewinnt – auch auf­grund inzwi­schen erschwing­li­cher mobil-Flat­rates – und das Plug­in für Word­Press ver­füg­bar war, habe ich es ein­ge­baut und akti­viert, kos­tet kein Geld und frisst kein Brot. :o) Hilft aber viel­leicht dem ein oder ande­ren mobi­len Web­i­zen, unse­re Nach­rich­ten unter­wegs bes­ser kon­su­mie­ren zu kön­nen.

Viel Spaß beim Lesen der News wo immer ihr wollt!

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