AGE OF CONAN schrumpft

Cover Age Of Conan

…aber schrumpft es sich auch gesund? AoC, wie es gekür­zelt genannt wird, war ange­tre­ten die Online-Spie­le zu revo­lu­tio­nie­ren. Tol­le Gra­fik und »erwach­se­nes« Spiel (lies: Sex und Gewalt) waren ange­kün­digt und soll­ten älte­re Semes­ter anspre­chen als Mit­be­wer­ber. Als AoC online ging, war die Erwar­tungs­hal­tung vie­ler groß und dem­entspre­chend auch die Anmel­dun­gen. Doch muss­ten die Spie­ler lei­der schnell fest­stel­len, dass es mit Sex und Gewalt nicht getan ist, wenn weder Spiel­me­cha­ni­ken noch Inhal­te stim­men. Und die stim­men bis heu­te nicht, so dass immer mehr Spie­ler (wie­der) abwan­der­ten.

Die Lage ist inzwi­schen so kri­tisch, dass Fun­com Über­ka­pa­zi­tä­ten bei den Spiel­ser­vern abbau­en muss und des­we­gen von den welt­weit 49 Ser­vern sage und schrei­be 31 abschal­tet. Eins der Pro­ble­me: Bei einem MMORPG gibt es Auf­ga­ben, soge­nann­te Ques­ten, die man nur in der Grup­pe lösen kann. Ist die vir­tu­el­le Welt nicht mehr hin­rei­chend bevöl­kert, dann fin­det man schlicht nie­man­den.

Fun­com zieht nun die Spie­ler auf weni­gen Ser­vern zusam­men, sicher ein guter Plan, aber eins ist ganz klar zu sagen: von 49 run­ter auf 18 Ser­ver ist kaum anders als dra­ma­tisch zu nen­nen. Auch wenn von Mit­ar­bei­tern Opti­mis­mus ver­brei­tet wird und man neue Spiel­in­hal­te ankün­digt: Wenn sich nicht ganz schnell ganz viel tut, dann ist das Ende des Online-Spiels um Howards Bar­ba­ren abzu­se­hen.

Im Rah­men der Umstel­lung wer­den die euro­päi­schen Ser­ver am 14.01.2009 ab 13:00 Uhr ca. 24 Stun­den nicht erreich­bar sein.

Cover AGE OF CONAN, Copy­right 2008 Fun­com

Wieder Hörbücher bei Aldi Nord

Ab dem 22.01.2009 bie­tet der Dis­coun­ter Aldi Nord in sei­nen Filia­len wie­der Hör­bü­cher an. Auch dies­mal han­delt es sich um Exem­pla­re aus ver­schie­de­nen Gen­res, meist Kri­mi, aber auch ein King ist dabei, gele­sen von nam­haf­ten Spre­chern wie Fran­zis­ka Pigul­la, Oli­ver Rohr­beck und Wolf­gang Pam­pel. Die Hör­bü­cher lie­gen als MP3-Datei­en auf CD vor, haben Lauf­zei­ten bis zu 15 Stun­den und kos­ten pro Stück EUR 8,99.

Details fin­det man auf der zuge­hö­ri­gen Aldi-Web­sei­te, dort gibt es auch Hör­pro­ben.

WOLVERINE Computerspiel: Erster Blick

Acti­vi­si­on und Raven Soft­ware rea­li­sie­ren zusam­men das Com­pu­ter­spiel zum WOL­VERI­NE-Kino­film. Grund­sätz­lich erst­mal kei­ne Sen­sa­ti­on, Lizenz­spie­le gibt es ja andau­ernd und meis­tens sind sie qua­li­ta­tiv nicht über­zeu­gend. War­um ich das hier aber den­noch mel­de, ist die Art und Wei­se der Pro­mo­ti­on: Es gibt einen qua­si-drei­di­men­sio­na­len ingame-Screen­shot, den man wie eine Pan­ora­ma­fo­to­gra­fie dre­hen kann und das ist schon mäch­tig cool!

Der Film X‑MEN ORIGINS: WOLVERINE star­tet im Mai in den US-ame­ri­ka­ni­schen Kinos, einen Release-Ter­min für das Spiel gab es noch nicht, der dürf­te aber halb­wegs zeit­gleich sein.

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Elfman vertont TERMINATOR IV

Film­mu­sik-Kom­po­nist Dan­ny Elf­man (BEETLEJUICE, BATMAN, PLANET OF THE APES) wird die Film­mu­sik für TERMINATOR IV kom­po­nie­ren. Dazu befragt, als er über den roten Tep­pich zur GLO­BE-Ver­lei­hung schlen­der­te, bestä­tig­te er, dass er »ges­tern mit dem Schrei­ben ange­fan­gen habe«.

Auf die Fra­ge, ob Brad Fie­dels klas­si­sches TER­MI­NA­TOR-The­ma Ver­wen­dung fin­den wird, ant­wor­te­te der Kom­po­nist: “I think if it comes up and it seems appro­pria­te, we will use it. And if it doesn’t, we won’t. I never real­ly know what to expect when I begin other than just kind of get into it and have fun. Espe­ci­al­ly a movie like T4 – just have fun. So that’s what I intend to do.”

Sienna Miller raus aus NOTTINGHAM

Sienna Miller feb 07

Die Schau­spie­le­rin Sien­na Mil­ler soll­te in NOTTINGHAM, einer neu­en Ver­fil­mung des ROBIN HOOD-The­mas, an der Sei­te von Rus­sell Cro­we die Rol­le der Maid Mari­an über­neh­men. Neu­es­ten Infor­ma­tio­nen zufol­ge ist sie nun aller­dings raus aus der Pro­duk­ti­on und man mun­kelt, dies sei auf »Span­nun­gen« zwi­schen ihr und Cro­we zurück zu füh­ren.

In dem Film, bei dem Alt­meis­ter Rid­ley Scott Regie führt, spielt Rus­sell Cro­we ver­blüf­fen­der­wei­se bei­de Rol­len, die des Geäch­te­ten und die des She­riffs von Not­ting­ham. Zu den Que­re­len sagt eine unge­nann­te Quel­le: »Ori­gi­nal­ly the movie was about a love tri­ang­le bet­ween Maid Mari­an, Robin Hood and the She­riff of Not­ting­ham. It is now all about Russell’s Robin Hood. Lite­ral­ly, 40 pages of script were redo­ne and now are just devo­ted to him and his mas­si­ve ego. It’s ama­zing.«

Ande­re Gerüch­te sagen, dass Scott sie wegen ihres Image als »Par­ty­girl« gefeu­ert habe, wie­der ande­re behaup­ten, sie sei Cro­we (44) zu jung und er wür­de sich dabei unwohl füh­len, mit der Mimin Lie­bes­sze­nen zu dre­hen. Was davon ins Reich der Legen­de zu ver­wei­sen ist, mag sich der geneig­te Leser selbst zusam­men­rei­men, albern klingt alles.

Ein Reprä­sen­tant der Schau­spie­le­rin bestä­tig­te ihren Aus­stieg aus dem Pro­jekt und füg­te hin­zu dass »es Sien­na Mil­ler gut gehe und sie gera­de dabei sei, für zwei ande­re Fil­me Ver­trä­ge zu unter­schrei­ben«.

Bild: Sien­na Mil­ler im Febru­ar 2007, aus der Wiki­pe­dia

Eidos enttäuscht von TOMB RAIDER

Cover Tomb Raider Underworld

Zwi­schen Ende Novem­ber und Ende Dezem­ber 2008 ver­kauf­te sich die letz­te Vari­an­te der Spie­le­rei­he um die Schatz­jä­ge­rin Lara Croft TOMB RAIDER UNDERWORLD 1.5 Mil­lio­nen mal. Das ist ange­sichts der star­ken Kon­kur­renz im Weih­nachts­ge­schäft eigent­lich ein beacht­li­ches Ergeb­nis, aber Publisher Eidos offen­bar deut­lich zu wenig. Man hat­te mit zwei Mil­lio­nen ver­kauf­ten Exem­pla­ren gerech­net. Als Kon­se­quenz dar­aus wur­den nun 30 Mit­ar­bei­ter des haus­ei­ge­nen Ent­wick­ler­stu­di­os Crys­tal Dyna­mics ent­las­sen und will die Spiel­se­rie »neu aus­rich­ten« und »auch für Frau­en inter­es­san­ter machen«.

Robert Brent – Finanz­chef (!) von Eidos – kün­digt an, dass man das »Look and Feel« über­ar­bei­ten möch­te, um weib­li­che Spie­ler stär­ker anzu­spre­chen. Na, der muss es ja wis­sen, Ent­wick­ler sind eh nur Nerds…

Ich hat­te die Demo ange­spielt und stel­le fest: Die Gra­fik war ein Knül­ler, so schö­ne Land­schaf­ten, Dschun­gel und Kata­kom­ben hat man noch in kei­nem TOMB RAI­DER-Spiel gese­hen. Und auch die neue Lara war bereits deut­lich rea­lis­ti­scher anzu­se­hen, ins­be­son­de­re, was die Ober­wei­te anging. Wenn Brent da Pro­ble­me sieht, dann kennt er sein eige­nes Spiel nicht. Deut­lich pro­ble­ma­ti­scher und über­ar­bei­tungs­wür­dig war die an diver­sen Stel­len über­aus kniff­li­ge Steue­rung, die ins­be­son­de­re in Action­se­quen­zen zum Flu­chen reiz­te. Da soll­te man anset­zen, nicht bei Lara. Außer­dem: Lara ist Kult, TOMB RAIDER ohne das ein­zi­ge wah­re Pixel-Sex­sym­bol ist kein TOMB RAIDER.

Cover TOMB RAIDER UNDERWORLD: Copy­right 2008 Eidos

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Trailer: FRANKLYN

Poster FRANKLYN

FRANKLYN ist der Titel eines Psycho-Thril­lers mit Phan­tas­tik-Ein­la­gen aus Gross­bri­tan­ni­en. Der Film folgt vier Hand­lungs­strän­gen, drei spie­len im heu­ti­gen Lon­don und ein wei­te­rer in »Mean­while City«, einer gigan­ti­schen Metro­po­le, die sich in einem par­al­le­len Uni­ver­sum befin­det. Oder han­delt es sich doch nur um den Traum eines Wahn­sin­ni­gen? Und kreu­zen sich wirk­lich irgend­wann die Pfa­de des Vigi­lan­ten und Frei­heits­kämp­fers Jona­than Preest aus der Par­al­lel­rea­li­tät mit dem drei­er Per­so­nen aus Lon­don? Span­nend!

Es spie­len Ryan Phil­lip­pe, Eva Green und Sam Riley, pro­du­ziert wird von Jere­my Tho­mas, im Regie­stuhl saß Gerald McMor­row, der auch für das Dreh­buch ver­ant­wort­lich war.

Ich fin­de, das sieht sehr viel­ver­spre­chend aus und hebt sich offen­bar von übli­cher Mas­sen­wa­re ab. Kino­start in Groß­bri­tan­ni­en ist am 20. Febru­ar die­sen Jah­res.

Bild: Film­pla­kat FRANKLYN, Copy­right 2008 Con­ten­der Films (UK)

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Erstes Teaser-Poster für TRANSFORMERS 2

Transformers2 Teaser

Das ers­te Teaser-Pos­ter für das Klapp-Robo­ter-Spek­ta­kel TRANSFORMERS 2 ist auf­ge­taucht, man kann es links durch Klick ver­grö­ßern. Im zwei­ten Teil spielt der momen­tan wohl unver­meid­li­che Shia LeBe­ouf (INDIANA JONES IV) zusam­men mit Megan Fox (TRANSFORMERS) und mehr Auto­bots als man zusam­men­klap­pen kann. Regie führt Micha­el Bay (THE ROCK, ARMAGEDDON, TRANSFORMERS).

US-Kino­start des zwei­ten Teils des »Robo­ter­mär­chens« ist am 26. Juni 2009, den ers­ten Trai­ler solls zur Super­bowl geben, also am 1. Febru­ar.

Teaser-Pos­ter TRANSFORMERS 2 Copy­right 2009 Dream­works

Disney und DER ZAUBERLEHRLING

Zauberlehrling

Wir erin­nern uns: Es gab eine Sequenz im klas­si­schen Trick­film FANTASIA, in der Mickey Mou­se in einer Inter­pre­ta­ti­on von Goe­thes ZAUBERLEHRLING Besen­geis­ter beschwor, die leicht aus dem Ruder lie­fen. Jetzt plant man eine Real­ver­fil­mung des The­mas.

Als Zau­ber­lehr­ling agiert Jay Baru­chel (MILLION DOLLAR BABY, NUMB3RS), sei­ne Freun­din wird dar­ge­stellt von Tere­sa Pal­mer (BEDTIME STORIES, die dann wohl doch kei­ne Rol­le in JUSTICE LEAGUE bekom­men hat) und den alten Hexen­meis­ter gibt kein Gerin­ge­rer als Nico­las Cage (und nicht etwa Micha­el Gam­bon). Hin­ter der Kame­ra steht als Regis­seur Jon Tur­tel­taub, das Dreh­buch stammt von Law­rence Kon­ner, Mark Rosen­thal und Matt Lopez. Jer­ry Bruck­hei­mer pro­du­ziert für Dis­ney.

Die Vor­la­ge stammt natür­lich von kei­nem gerin­ge­rem als Johann Wolf­gang von Goe­the, es han­delt sich um eine Bal­la­de, die im Jahr 1827 erst­mal im Druck ver­öf­fent­licht wur­de. Ent­sten­den ist sie bereits 1797, also in der Wei­ma­rer Zeit Goe­thes, das als »Bal­la­den­jahr der Klas­sik« in die lite­ra­ri­sche Geschich­te ein­ge­gan­gen ist.

Das Motiv der Bal­la­de vom Zau­ber­lehr­ling erscheint ursprüng­lich in Luki­an von Samo­sa­tas Erzäh­lung »Der Lügen­freund oder der Ungläu­bi­ge« auf; eine wei­te­re mög­li­che Vor­la­ge ist aber auch eine Epi­so­de aus den Geschich­ten um den Golem des Pra­ger Rab­bi Löw.

In Goe­thes Bal­la­de ist der Zau­ber­lehr­ling allein zu Hau­se und pro­biert über­heb­lich Zau­ber­sprü­che aus, denen er offen­sicht­lich noch nicht gewach­sen ist. Der Beginn lau­tet wie folgt:

Hat der alte Hexen­meis­ter
Sich doch ein­mal weg­be­ge­ben!
Und nun sol­len sei­ne Geis­ter
Auch nach mei­nem Wil­len leben.

Sei­ne Wort und Wer­ke
Merkt ich und den Brauch
Und mit Geis­tes­stär­ke
Tu ich Wun­der auch!

Den gesam­ten Text fin­det man bei­spiels­wei­se auf Wik­is­our­ce.

Bild: Der Zau­ber­lehr­ling, Dar­stel­lung von 1882, aus Wik­is­our­ce

[cc]

Neuer Tolkien-Roman im Mai 2009

J.R.R. Tolkien

Der Alt­meis­ter mag schon vor 35 Jah­ren von den Grau­en Anfur­ten aus auf­ge­bro­chen sein, aber sei­ne Wer­ke leben wei­ter, durch die Jack­son-Ver­fil­mung popu­lä­rer denn je. Har­per­Coll­ins haben jetzt bekannt gege­ben, ein bis dato unver­öf­fent­lich­tes Werk von J.R.R. Tol­ki­en her­aus­brin­gen zu wol­len.

THE LEGEND OF SIGURD AND GUDRÚN ist der Titel des Buches, das von Tol­ki­ens Sohn Chris­to­pher über­ar­bei­tet und mit einem Vor­wort ver­se­hen wur­de und im Mai 2009 als Hard­co­ver erschei­nen soll. Der Autor ver­fass­te den Roman wäh­rend sei­ner Zeit als Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät zu Oxford in den 1920ern und 1930ern und damit vor dem HERR DER RINGE. THE LEGEND OF SIGURD AND GUDRÚN ist Tol­ki­ens aus­führ­li­che lyri­sche Nach­er­zäh­lung des nor­di­schen Epos um Sigurd Völ­sung und den Fall der Nif­lun­gen, han­delt also nicht auf Mit­tel­er­de.

Bild: J.R.R. Tol­ki­en, aus der Wiki­pe­dia

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