Veranstaltungen

Dark (K)Nights lesen auf dem Feen-Con

Am Sams­tag, den 11.7.2009, prä­sen­tie­ren die Dark (K)Nights ab 17.00 Uhr zusam­men mit Chris­toph Har­de­busch, Micha­el Schmidt und Lothar Nietsch in der Lesung »Nights & Sins« auf dem Feen-Con Antho­lo­gien der Her­aus­ge­be­rin Ali­sha Bion­da. Unter ande­rem wer­den DARK LADIES I & DARK LADIES II, SCHATTENVERSUCHUNGEN und UNTER DUNKLEN SCHWINGEN vor­ge­stellt.

Am Sonn­tag lesen die Dark (K)Nights, ver­tre­ten durch Mark Staats, Tanya Car­pen­ter und Iris Klock­mann um 14.00 Uhr in »Vamps & more« von sinn­li­chen Vam­pi­ren, star­ken Frau­en, muti­gen Kat­zen und einer Wer­wöl­fin mit All­tags­sor­gen.
Die RUF DES BLU­TES-Serie von Tanya Car­pen­ter ist bereits bekannt und mit bis­her drei Bän­den im Buch­han­del ver­tre­ten. Mark Staats’ BETTINA MÜLLER wird im Novem­ber 2009 als Auf­takt­band der SEVEN FAN­CY-Rei­he erschei­nen.
DAS REICH DER KATZEN von Ali­sha Bion­da ist 2009 im Sie­ben-Ver­lag neu auf­ge­legt wor­den. Iris Klock­mann prä­sen­tiert ihren Fan­ta­sy-Erst­ling ANA UND DAS TOR NACH LOOANARU sowie unter dem Pseud­onym Jonah Mar­tin ihren his­to­ri­schen Roman DIE FRAU AUS NAZARETH.

Loca­ti­on:
Stadt­hal­le Bonn-Bad Godes­berg
Koblen­zer Stra­ße 80
53177 Bonn-Bad Godes­berg
(Zufahrt und Haupt­ein­gang über die Fried­rich-Ebert-Stra­ße)
Ein­tritts­prei­se:
Bei­de Tage: 10 Euro
Sams­tag: 7 Euro
Sonn­tag: 5 Euro

Wei­te­re Infos: www​.feen​con​.de

PERRY RHODAN WORLDCON 2011 in Mannheim

perry rhodan casaro

Immer wie­der gab es Gerüch­te, jetzt ist es amt­lich:

Am letz­ten Sep­tem­ber­wo­chen­en­de 2011 wird es anläss­lich des fünf­zigs­ten Jubi­lä­ums der trotz die­ses ehr­wür­di­gen Alters rüs­tigs­ten der deut­schen Heft­se­ri­en im Phan­tas­tik-Bereich einen Welt­con geben. Die Ver­an­stal­tung wird durch­ge­führt in Mann­heim, genau­er gesagt im dor­ti­gen Rosen­gar­ten, wo bereits der legen­dä­re Welt­con zum Erschei­nen von PR 1000 im Jah­re 1980 statt­fand.

Alles was um den unsterb­li­chen Ter­ra­ner Rang und Namen hat, wird sich dort ein Stell­dich­ein geben und erfah­rungs­ge­mäß dürf­te ein vol­les Pro­gramm mit zahl­lo­sen High­lights auf den Rho­da­nis­ten war­ten.

PERRY RHODAN wird fünf­zig – und ist den­noch jün­ger denn je!

Bild: PERRY RHODAN in der Ver­si­on von Rena­to Casaro, Copy­right VPM

Horror Writer’s Association verkündet »Lebenswerk«-Preisträger

bram stoker award

Die ame­ri­ka­ni­sche Hor­ror Writer’s Asso­cia­ti­on, die vom 12.- 14. Juni in Bur­bank die dies­jäh­ri­gen Bram Sto­ker Awards ver­gibt, hat einen Vor­gu­cker ver­öf­fent­licht.

Für ihr Lebens­werk wer­den Chel­sea Quinn Yar­bro und F. Paul Wil­son aus­ge­zeich­net. Yar­bo wur­de bekannt durch ihren Vam­pir-Hel­den Graf Saint-Ger­main. Sie ist die ers­te Frau, die den »Living Legend Award« der Inter­na­tio­nal Hor­ror Guild erhielt, wei­ter­hin war sie der ers­te weib­li­che Prä­si­dent der Hor­ror Writer’s Asso­cia­ti­on. Yar­bros Roma­nen schreibt man zu, den Grund­stein für die der­zei­ti­ge Wel­le an »Para­nor­mal Romance«-Romanen (im Deut­schen »Roman­t­a­sy« genannt) und für gen­re­über­grei­fen­de Fik­ti­on gelegt zu haben.
Wil­son kennt man haupt­säch­lich durch sei­ne REPAIRMAN JACK-Erzäh­lun­gen, die aber nur einen Teil sei­nes Buch­port­fo­li­os dar­stel­len, die­ses beträgt über 40 Roma­ne. Auch er hat bereits meh­re­re Gen­re­prei­se gewon­nen.

Der »Life­time Achie­ve­ment Award« ist der pres­ti­ge­träch­tigs­te der Prei­se beim Bram Sto­ker Award, zu den Peis­trä­gern gehör­ten unter ande­rem Ste­phen King, Anne Rice, Joy­ce Carol Oates, Ray Brad­bu­ry und Peter Straub. Sie wer­den als Aner­ken­nung für über­ra­gen­de Erfol­ge nicht ein­zel­ner Wer­ke son­dern einer gesam­ten Kar­rie­re ver­ge­ben. Preis­trä­ger müs­sen einen pro­fun­den posi­ti­ven Ein­fluß auf die Gen­res Hor­ror und Dark Fan­ta­sy gehabt haben und ent­we­der min­des­tens 60 Jah­re alt sein, oder seit wenigs­tens 35 Jah­ren im Gen­re publi­zie­ren.

Die rest­li­chen Nomi­nie­run­gen im erwei­ter­ten Arti­kel.

Bild: Bram Sto­ker Award, Copy­right Hor­ror Writer’s Asso­cia­ti­on

ROLE PLAY CONVENTION in Köln am 3. bis 5. April 2009

Role Play Convention

Von den Ver­an­stal­tern erreich­te uns fol­gen­de Pres­se­mit­tei­lung:

»In den Mes­se­hal­len Kölns trifft sich vom 3. bis zum 5. April alles, was beim The­ma Rol­len­spiel Rang und Namen hat. Ob Fan­ta­sy, Hor­ror oder Sci­ence Fic­tion, ob MMORPG, Table­top oder LARP, auf der Role Play Con­ven­ti­on kann man die Neu­hei­ten renom­mier­ter Ver­la­ge und Soft­ware­fir­men aus­pro­bie­ren, einen Blick hin­ter die Kulis­sen ris­kie­ren und sich mit den Machern aus­tau­schen. Auf einer rund vier Fuß­ball­fel­der gro­ßen Aus­stel­lungs­flä­che war­ten nicht nur über 150 Aus­stel­ler mit vie­len Aktio­nen, Pro­be­run­den, Tur­nie­ren und Liver­aids auf die ca. 50.000 Besu­cher, son­dern auch ein eige­ner Mit­tel­al­ter­markt mit Mar­ke­ten­dern, Gauk­lern und Musi­kan­ten, groß­zü­gi­ge Spiel­flä­chen zum Aus­pro­bie­ren und Zocken und span­nen­de Lesun­gen bekann­ter Fan­ta­sy­au­to­ren.

Neu in die­sem Jahr sind auf der Role Play Con­ven­ti­on der Dun­kel­mond­jahr­markt, der sei­nen Weg aus dem Her­zen Azeroths an die Ufer des Rheins gefun­den hat und all die zau­ber­haf­ten Spe­ze­rei­en von World of War­craft mit­bringt, und die RPC Pro­fes­sio­nal, die mit Work­shops und Vor­trä­gen von Mit­ar­bei­tern nam­haf­ter Soft­ware­fir­men und Insti­tu­ten Ein­bli­cke in die Ent­wick­lung von Online­rol­len­spie­len bie­ten.«

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Uschi Zietsch gewinnt AMNESTY-Preis

Die Preis­trä­ger des von Amnes­ty Inter­na­tio­nal ver­ge­be­nen »Armin T. Weg­ner Lite­ra­tur­prei­ses Men­schen­rech­te« wer­den am 10. Dezem­ber 2008 in der Wup­per­ta­ler City­kir­che (Wup­per­tal-Elber­feld, Kirch­stra­ße 5) anläß­lich des des Welt­tags der Men­schen­rech­te (60 Jah­re All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te) geehrt. Den mit 1000 Euro dotier­ten ers­ten Preis gewann die SF- und Fan­ta­sy-Autorin Uschi Zietsch, auch bekannt unter ihrem Pseud­onym Sus­an Schwartz, für die Sto­ry »Aische«.

Die 30 bes­ten Bei­trä­ge wer­den zudem in einem Lese­buch „Wer die Wahr­heit spricht…“ abge­druckt, wel­ches am 10. Dezem­ber 2008 erscheint und bei der Lesung käuf­lich zu erwer­ben und im Ein­tritts­preis von 12 Euro (ermä­ßigt 8 Euro) ent­hal­ten sein wird. Kar­ten­ver­kauf an der Abend­kas­se. Schirm­herr der Ver­an­stal­tung ist der Schrift­stel­ler und Jour­na­list Gün­ter Wall­raff, der auch die Ehrun­gen durch­füh­ren wird. Die Schau­spie­ler Ulri­ke Schloe­mer und Elmar Net­te­ko­ven (Ber­li­ner Ensem­ble) wer­den unter musi­ka­li­scher Beglei­tung des Wup­per­ta­ler Kla­vier­tri­os aus den Preis­trä­ger-Bei­trä­gen rezi­tie­ren.

Quel­le: Amnes­ty Inter­na­tio­nal Wuppertal/​Schwelm

Gewinner des Curd-Siodmak-Preises

Arno Beh­rend infor­miert uns:

Der SFCD hat auf sei­ner Jah­res­con­ven­ti­on in Mühl­tal bei Darm­stadt die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Curt-Siod­mak-Prei­ses bekannt gege­ben. Vie­len Dank für Eure inter­es­sier­te Teil­nah­me!

Der Preis für den bes­ten Sci­ence-Fic­tion-Film des Jah­res 2007 ging über­ra­schend an die Chris­to­pher-Nolan-Pro­duk­ti­on »The Pres­ti­ge«. Der Film über den töd­li­chen Kon­kur­renz­kampf zwei­er Büh­nen­ma­gi­er in den 20er-Jah­ren wur­de von den Orga­ni­sa­to­ren der Abstim­mung vor­ab allen­falls als Geheim­tipp ein­ge­schätzt – vor allem, weil er nicht offen als Sci­ence Fic­tion zu erken­nen ist. Letzt­lich hat das gelun­ge­ne Werk, in des­sen Ver­lauf der rea­le Inge­nieur Niko­la Tes­la einem der Zau­be­rer mit einer revo­lu­tio­nä­ren Erfin­dung aus­hilft, 15,7% der Abstim­men­den über­zeugt. Damit lag der Sie­ger deut­lich vor dem dem Cyber­thril­ler »Stirb Lang­sam 4.0« (10,2%) und dem dritt­plat­zier­ten Raum­fahrt­dra­ma »Suns­hi­ne« (9,3%).

Der Preis für die bes­te Fern­seh­se­rie geht, wie schon im Vor­jahr, an »Batt­le­star Galac­ti­ca«. Mit 31,5% war die Zustim­mung wie­der groß. Aller­dings hat­te der Favo­rit mit der neu­en Rei­he »Heroes« einen star­ken Ver­fol­ger im Genick. 26,9% der Abstim­men­den konn­ten sich für die atmo­sphä­risch dich­te Saga um unfrei­wil­li­ge Super­hel­den erwär­men. Im letz­ten Jahr ihrer Aus­strah­lung erhielt die frü­he­re Sie­ger-Serie »Star­ga­te SG‑1« noch 13% der Stim­men, was für den drit­ten Platz aus­reich­te.

Erst­mals wur­den in die­sem Jahr unter den Teil­neh­mern zwei DVD-Boxen ver­lost. Chris­toph Hühn erhielt durch sei­ne Teil­nah­me an der Online-Abstim­mung eine »Bla­de Run­ner Collector’s Edi­ti­on« . Besu­cher der SFCD-Jah­res­con­ven­ti­on konn­ten nach der per­sön­li­chen Stimm­ab­ga­be vor Ort an einer sepa­ra­ten Ver­lo­sung teil­neh­men. Hier hat Kurt Zelt erfolg­reich zuge­grif­fen und sich das zwei­te  Exem­plar gesi­chert. Der SFCD will auch in Zukunft die­se bei­den getrenn­ten Ver­lo­sun­gen durch­füh­ren.

Die genau­en Plat­zie­run­gen aller nomi­nier­ten Wer­ke und wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf www​.Curt​-Siod​mak​-Preis​.de.

GAMES CONVENTION: Auf den Boden werfen und trommeln…

…ist wohl so ziem­lich das Ein­zi­ge, was in sei­nen Argu­men­ta­tio­nen gegen Köln noch fehlt, wenn man den Wor­ten des Leip­zi­ger Mes­se­chefs Wolf­gang Mar­zin so folgt.

Wir erin­nern uns: Euro­pas größ­te Mes­se für inter­ak­ti­ve Unter­hal­tung (vul­go: Com­pu­ter­spie­le), die GAMES CONVENTION in Leip­zig steht vor dem Aus, da sich die Bran­che auf­grund der man­geln­den Infra­struk­tur, feh­len­den Plat­zes und der Abge­le­gen­heit für Köln als Aus­tra­gungs­ort zukünf­ti­ger Ver­an­stal­tun­gen ent­schie­den hat­te. Dort soll ab 2009 all­jähr­lich die GAMES​.com als zen­tra­le Aus­stel­lung der Bran­che statt­fin­den.

Doch Mar­zin for­dert: »Die Games Con­ven­ti­on muss erhal­ten blei­ben, sonst machen wir uns auch im Aus­land lächer­lich.« Eigen­tüm­li­che Argu­men­ta­ti­on. Lächer­lich wür­de man sich als Stand­ort Deutsch­land eher dann machen, wenn man auf einem Mes­se­ort bestehen wür­de, des­sen Kapa­zi­tä­ten an sei­nen Gren­zen ange­kom­men sind. Besu­cher­zah­len – so gross wie mög­lich – sind nun­mal das Zau­ber­wort, denn Besu­cher sind poten­ti­el­le Kun­den. Außer­dem muß gesi­chert sein, dass Mes­se- und Fach­be­su­cher aus­rei­chend Unter­kunfts­ka­pa­zi­tät vor­fin­den, auch das war offen­bar in Leip­zig nicht mehr gege­ben.
Mar­zin wei­ter: Aus­län­di­sche Spie­le­her­stel­ler könn­ten nicht nach­voll­zie­hen, wenn die stets wach­sen­de Schau trotz Erfol­ges ein­ge­stellt wür­de. Das gefähr­de auch den Mes­se­stand­ort Deutsch­land. Ach ja? Sie­he oben…

Olaf Wol­ters, Geschäfts­füh­rer des Bun­des­ver­ban­des Inter­ak­ti­ve Unter­hal­tungs­soft­ware (BIU), hat als Reak­ti­on kla­re Wor­te: »Wir sto­ßen in Leip­zig an unse­re Wachs­tums­gren­zen. Die Ent­schei­dung ist gefal­len und nicht mehr umkehr­bar. Bei uns gibt es kei­nen wei­te­ren Raum für Gesprä­che.«

Curt Siodmak Preis 2008

Der SFCD infor­miert:

Auch die­sen Som­mer will der Sci­ence Fic­tion Club Deutsch­land von Euch wis­sen, wel­cher Film und wel­che Fern­seh­se­rie des Gen­res im Vor­jahr beim Publi­kum am Bes­ten ange­kom­men ist. Auf www​.curt​-siod​mak​-preis​.de könnt Ihr bis zum 15.07.08 bei der Abstim­mung dar­über mit­ma­chen. Unter allen Teil­neh­mern wird eine Bla­de Run­ner Ulti­ma­te Collector’s Edi­ti­on ver­lost. Die Box ent­hält 5 DVD’s mit sämt­li­chen Ver­sio­nen des Films, einer zwei­stün­di­gen Doku­men­ta­ti­on und wei­te­rem umfang­rei­chen Bonus-Mate­ri­al. Wel­cher Film und wel­che Serie den Curt-Siod­mak-Preis erhal­ten, wird am 19.07.08 auf dem SFCD-Con in Mühl­tal-Traut­heim bei Darm­stadt und anschlie­ßend im Inter­net bekannt gege­ben. Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Con fin­det Ihr auf www​.sfcd​-con​.de.

DORT.con 2009

Am 21. und 22. März 2009 fin­det in Dort­mund (dar­auf hät­te man kom­men kön­nen) der … äh … die DORT.con statt. Als Ehren­gäs­te wur­den bis­lang ange­kün­digt: Wal­ter H. Hunt, Mar­kus Heitz und Die­ter Rot­ter­mund.

Die Ver­an­stal­ter schrei­ben: »Die Dort­mun­der Sci­ence Fic­tion Con­ven­ti­on, kurz DORT.con, ist das Event für Fans des Gen­res im Ruhr­ge­biet. Die Ver­an­stal­tung fin­det – nach dem Start im Jahr 2002 – immer in den unge­ra­den Jah­ren statt. Im Mit­tel­punkt ste­hen jedes Mal zwei Sci­ence Fic­tion-Autoren, die als Ehren­gäs­te ein­ge­la­den wer­den – einer aus Deutsch­land, einer aus dem (gewöhn­lich eng­lisch­spra­chi­gen) Aus­land.«

Details zur Ver­an­stal­tung auf der offi­zi­el­len Web­sei­te www​.dort​con​.de.

Neuenburger Internationales Festival des Fantastischen Films

NIFFF Plakat

Auch in die­sem Jahr fin­det wie­der das Inter­na­tio­na­le Fan­tas­tik-Film Fes­ti­val in der Schweiz statt, auf das uns die Ver­an­stal­ter hin­wie­sen. Hier der voll­stän­di­ge Info­text:

8. NEUENBURGER INTERNATIONALES FESTIVAL DES FANTASTISCHEN FILMS (NIFFF) /​ 1. – 6. JULI 2008

Das NIFFF stellt die Spit­ze des inter­na­tio­na­len Fan­tas­ti­schen Film­schaf­fens vor.
Dank sei­nes Erfol­ges ist das Fes­ti­val die­ses Jahr noch grös­ser und bie­tet auch dies­mal, nebst dem Wett­be­werb, eine gan­ze Rei­he span­nen­der Vor­pre­mie­ren und aus­ser­ge­wöhn­li­cher Spe­zi­al­rei­hen an.

Obschon das defi­ni­ti­ve Pro­gramm erst am 12. Juni bekannt gege­ben wir, kön­nen zwei aus­ser­ge­wöhn­li­che Spe­zi­al­rei­hen ange­kün­digt wer­den:
1. eine Retro­spek­ti­ve mit ita­lie­ni­schen Gen­re­fil­men aus den 60ern und 70ern und
2. eine Hom­mage an den japa­ni­schen Hor­ror­pio­nier Naka­ga­wa Nobuo.

Der Inter­na­tio­na­le Wett­be­werb prä­sen­tiert als Aus­hän­ge­schild des Fes­ti­vals zehn Fil­me aus der aktu­el­len fan­tas­ti­schen Film­pro­duk­ti­on, wäh­rend der Asia­ti­sche Wett­be­werb einen Ein­blick in die Vita­li­tät und Viel­falt des asia­ti­schen Film­schaf­fens gibt. Schliess­lich ermög­li­chen es drei Kurz­film­wett­be­wer­be, neue Hoff­nungs­trä­ger aus der Schweiz und aus Euro­pa zu ent­de­cken.

Wie gewohnt bie­tet das NIFFF sei­nem Publi­kum auch aus­ser­halb der Kino­sä­le die Gele­gen­heit, Stars und Legen­den der Film­ge­schich­te zu tref­fen, an Kon­fe­ren­zen teil­zu­neh­men, Aus­stel­lun­gen zu besu­chen oder sich in einem fest­li­chen und gesel­li­gen Rah­men zu ent­span­nen.

Das voll­stän­di­ge Fes­ti­val­pro­gramm wird erst am 12. Juni ver­öf­fent­licht. Bis am 15. Juni ist der Fes­ti­val­pass zum Son­der­preis von 111 Fran­ken (etwa 75  Euros) erhält­lich. Es wäre des­we­gen sicher inter­es­sant, das Fes­ti­val früh genug zu erwäh­nen, damit die Leser die­ses Ange­bot nicht ver­pas­sen.

Infor­ma­tio­nen und Tickets:

www​.nifff​.ch

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