Uschi Zietsch gewinnt AMNESTY-Preis

Die Preis­trä­ger des von Amnes­ty Inter­na­tio­nal ver­ge­be­nen »Armin T. Weg­ner Lite­ra­tur­prei­ses Men­schen­rech­te« wer­den am 10. Dezem­ber 2008 in der Wup­per­ta­ler City­kir­che (Wup­per­tal-Elber­feld, Kirch­stra­ße 5) anläß­lich des des Welt­tags der Men­schen­rech­te (60 Jah­re All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te) geehrt. Den mit 1000 Euro dotier­ten ers­ten Preis gewann die SF- und Fan­ta­sy-Autorin Uschi Zietsch, auch bekannt unter ihrem Pseud­onym Sus­an Schwartz, für die Sto­ry »Aische«.

Die 30 bes­ten Bei­trä­ge wer­den zudem in einem Lese­buch „Wer die Wahr­heit spricht…“ abge­druckt, wel­ches am 10. Dezem­ber 2008 erscheint und bei der Lesung käuf­lich zu erwer­ben und im Ein­tritts­preis von 12 Euro (ermä­ßigt 8 Euro) ent­hal­ten sein wird. Kar­ten­ver­kauf an der Abend­kas­se. Schirm­herr der Ver­an­stal­tung ist der Schrift­stel­ler und Jour­na­list Gün­ter Wall­raff, der auch die Ehrun­gen durch­füh­ren wird. Die Schau­spie­ler Ulri­ke Schloemer und Elmar Net­te­ko­ven (Ber­li­ner Ensem­ble) wer­den unter musi­ka­li­scher Beglei­tung des Wup­per­ta­ler Kla­vier­tri­os aus den Preis­trä­ger-Bei­trä­gen rezitieren.

Quel­le: Amnes­ty Inter­na­tio­nal Wuppertal/Schwelm

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

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