Blockbuster müssen nicht mehr zwingend im Kino laufen (was ich als Kinofan überaus schade finde, es sollte wenigstens die Option geben, aber die Kinobetreiber zicken in der Hinsicht leider). THE TOMORROW WAR ist eine abgefahrene Zeitreise-Geschichte mit Chris Pratt (alias Star-Lord) in der Hauptrolle. Die Prämisse lässt Logiklöcher zuhauf erwarten, aber das muss bei Popcornkino ja nicht unbedingt bedeutet, dass der Film schlecht ist. Unterhaltsamer Bullshit kann durchaus sehenswert sein.
In The TOMORROW WAR ist die Welt fassungslos, als eine Gruppe von Zeitreisenden aus dem Jahr 2051 ankommt, um eine dringende Nachricht zu überbringen: Dreißig Jahre in der Zukunft verliert die Menschheit einen globalen Krieg gegen eine mörderische Alien-Spezies. Die einzige Hoffnung für das Überleben ist, dass Soldaten und Zivilisten aus der Gegenwart in die Zukunft transportiert werden und sich dem Kampf anschließen. Unter denen, die rekrutiert werden, ist der Highschool-Lehrer und Familienvater Dan Forester (Chris Pratt). Entschlossen, die Welt für seine kleine Tochter zu retten, tut sich Dan mit einer brillanten Wissenschaftlerin (Yvonne Strahovski) und seinem entfremdeten Vater (J.K. Simmons) zusammen und versucht verzweifelt, das Schicksal des Planeten neu zu schreiben.
In weiteren Rollen: Edwin Hodge, Sam Richardson, Betty Gilpin, Jasmine Mathews, Mary Lynn Rajskub u.a. Regie führt Chris McKay (THE LEGO MOVIE, ROBOT CHICKEN) nach einem Drehbuch von Zach Dean (24 HOURS TO LIVE).
THE TOMORROW WAR soll ab dem 2. Juli 2021 bei Amazon Video zu sehen sein.
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