Während Musik- und Filmindustrie schon länger lamentieren, kommen die Verleger soeben erst auf den Trichter: mit dem Internet wird alles anders. Es zeichnet sich aber bereits jetzt ab, dass das Web und die sich damit bietenden Möglichkeiten in nächster Zukunft auch Auswirkungen auf physisch vorhandene Güter haben könnte. Denn mittels »Fabbing« oder »Rapid Prototyping« kann man sich im Prinzip schon jetzt »Gegenstände ausdrucken«. Das ist die nächste Revolution und man muss kein Augure sein, um vorherzusehen, dass viele davon Betroffene sie verschlafen werden. Und dann selbstverständlich von den Regierungen Bestandsschutz einfordern werden.
Wenn man nur mal kurz über die Möglichkeiten insbesondere für den Endnutzer nachdenkt, wird einem schwindelig…
Links dazu: Makerbot & Thingiverse
Auch wenn mir Sixtus meist eher auf die Nerven geht, hier der sehr sehenswerte Bericht des »Elektrischen Reporters«:
Update: Und weil der »Elektrische Reporter« nicht in der Lage ist, funktionierende Embed-Links zur Verfügung zu stellen, bis zur Problemlösung der Link zur Webseite mit dem Video.
via Cynx