An diesem Wochenende wurden sie auf der World Fantasy Convention in San Diego vergeben: die World Fantasy Awards 2011. Bester Roman wurde WHO FEARS DEATH von der hierzulande weitestgehend unbekannten Nnedi Okorafor. Nnedi Okorafor ist die Tochter zweier Igbo-Immigranten aus Nigeria, hat einen Ph. D. in Englisch und ist Professor für kreatives Schreiben an der Chicago State University. Ihr bei DAW erschienener Roman WHO FEARS DEATH ist eine dystopische Beschreibung Nordafrikas in der Zukunft.
Zweimal ausgezeichnet (einmal als Novella und einmal als Kurzgeschichte) wurden Geschichten aus der Anthologie Stories: All-New Tales, die unter anderem von Neil Gaiman heraus gegeben wurde.
Gestern wurden auf der 36. World Fantasy Convention in Columbus, Ohio die diesjährigen World Fantasy Awards vergeben.
Erneut kann sich China Miéville über eine Auszeichnung als bester Roman für sein Werk THE CITY AND THE CITY freuen, das in diesem Jahr offenbar alles abräumt, was zu kriegen ist.
In der Kategorie »Collection« gab es durch Stimmengleichheit ein Unentschieden und damit zwei Gewinner.
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