J. Michael Straczynskis Comic RISING STARS wird zum Kinofilm

Cover Rising Stars Compendium

Bei Top Cow erschien ab 1999 J. Micha­el Strac­zynskis Comic­rei­he RISING STARS, die sich damit befasst, wie sich die Welt und eine Gesell­schaft ver­än­dern wür­de, wenn es auf ein­mal Per­so­nen mit Super­kräf­ten gäbe. Der Plot liest sich wie eine Mischung aus HEROES und HIGHLANDER:

Ein Komet stürzt in der Nähe von Peter­son, Illi­nois aus dem Him­mel. Mit ihm kom­men aus dem kos­mos 133 Super­kräf­te, die auf 113 noch Unge­bo­re­ne soge­nann­te »Spe­cials« über­ge­hen. Man­che davon nut­zen ihre Fähig­kei­ten spä­ter zum Guten, wäh­rend ande­re sich in die Iso­la­ti­on zurück­zie­hen. Doch dann star­tet eine Rei­he von Mor­den an den Spe­cials. Es stellt sich her­aus, dass, wenn einer getö­tet wird, sich die Ener­gie auf die übri­gen ver­blie­be­nen ver­teilt. Und eine Spe­cial, die eine gespal­te­ne Per­sön­lich­keit hat und einen unstill­ba­ren Hun­ger nach Macht ver­spürt, will sich das zunut­ze machen …

Das klingt nach einer kom­ple­xen Hand­lung, wie sie typisch für den BABYLON 5‑Erfinder ist.

MGM hat nun die Rech­te erwor­ben, um dar­aus einen Kino­film zu machen, wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Top Cow Comics

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