Justin Lin

Justin Lin macht ONE PUNCH MAN-Realfilm

ONE PUNCH MAN ist eine 2009 erst­ma­lig erschie­ne­ne Web­co­mic-Serie um einen Super­hel­den des japa­ni­schen Künst­lers ONE, die auch in ein Ani­mé adap­tiert wur­de. Das Gan­ze dreht sich um Sai­ta­ma, der sei­ne Geg­ner mit einem ein­zi­gen Schlag besie­gen kann, der aber durch das Feh­len einer ech­ten Her­aus­for­de­rung auf­grund sei­ner Fähig­keit gelang­weilt ist und nach wür­di­gen Geg­nern sucht. Ein Man­ga erscheint seit 2012, eine Ani­mé-Adap­ti­on star­te­te 2015. Bis zum jahr 2020 wur­den welt­weit über 20 Mil­lio­nen der Comics ver­kauft, damit ist das eine der erfolg­reichs­ten Man­ga-Seri­en über­haupt.

Regis­seur Jus­tin Lin möch­te dar­aus eine Real­ver­fil­mung fürs Kino machen. Das Dreh­buch sol­len Scott Rosen­berg und Jeff Pin­k­ner schrei­ben, das taten die in der Ver­gan­gen­heit für VENOM und JUMANJI: NEXT LEVEL. Es pro­du­ziert Arad Stu­di­os (SPIDER-MAN: HOMECOMING und die Real-Ver­si­on von GHOST IN THE SHELL) für Sony Pic­tures.

Bis­lang unbe­setzt ist die Rol­le des glatz­köp­fi­gen Sai­ta­ma. Vin Die­sel kön­nen wir wohl aus­schlie­ßen, der hat gera­de Beef mit Jus­tin Lin, wes­we­gen der aus der wei­te­ren Fil­men der FAST & FURIOUS-Rei­he aus­ge­stie­gen ist.

Die Pro­duk­ti­on soll Ende die­ses Jah­res begin­nen.

Pro­mo­fo­to One Punch Man Copy­right Viz Media

STAR TREK BEYOND – Another Fine Day in The Fleet

Star Trek Beyond Poster

Kann Spu­ren von Spoi­lern ent­hal­ten. Die­se Bespre­chung basiert auf der eng­lisch­spra­chi­gen Ver­si­on.

Von der Fünf­jah­res­mis­si­on der USS Enter­pri­se sind bereits drei Jah­re ver­gan­gen, und man merkt Schiff und Crew Ermü­dungs­er­schei­nun­gen an. Ins­be­son­de­re Cap­tain James T. Kirk scheint die Faxen nach den Jah­ren im All fern ab von Zuhau­se dicke zu haben. Aber auch Spock sucht nach neu­en Auf­ga­ben und sieht die eher auf New Vul­kan, um sein Volk zu unter­stüt­zen, als wei­ter­hin im Tie­f­raum auf einem Ster­nen­schiff. Doch bei einem Zwi­schen­stopp auf der Raum­sta­ti­on York­town (RAUMSTATION! – man muss das in Groß­buch­sta­ben schrei­ben) ergibt sich eine Auf­ga­be, für deren Lösung die Enter­pri­se das ein­zig sinn­vol­le Schiff weit und breit ist. So weit, so grund­sätz­lich bekannt ist der Beginn die­ses Plots. Aber was dann kommt, ist alles ande­re als bekannt.

TERMINATOR-Reboot – STAR TREK-Style?

Nach dem (nett aus­ge­drückt) »mäßi­gen« Erfolg von TERMINATOR: SALVATION soll­te man viel­leicht die Fin­ger erst­mal vom The­ma las­sen und Sky­net samt den Endo­ske­lett-Robo­tern ruhen las­sen. Doch nach der Plei­te des letz­ten Besit­zers ging das Fran­chise an einen neu­en und der möch­te offen­bar schnell Geld damit machen, um die Inves­ti­tio­nen wie­der her­ein zu bekom­men.

Als Regis­seur hat man sich Jus­tin Lin (FAST FIVE) aus­ge­guckt und aktu­ell heisst es, dass man TERMINATOR das ange­dei­hen möch­te, was schon mit STAR TREK erfolg­reich war: Ein Reboot mit neu­en Schau­spie­lern.

Ob und wie die stei­ri­sche Eiche invol­viert sein wird (wie ursprüng­lich vor­ge­se­hen) ist im Moment unklar, der hat sich bekann­ter­ma­ßen aus allen Geschäf­ten zurück­ge­zo­gen, nach­dem das unehe­li­che Kind bekannt wur­de. Man darf davon aus­ge­hen, dass er erst nach der Schei­dung ins Busi­ness zurück keh­ren wird, denn dann muss er das ver­dien­te Geld nicht mit sei­ner noch-Frau tei­len.

Was meint ihr zu einem TER­MI­NA­TOR-Reboot, lie­be Leser? Super Plan oder Schnaps­idee?

[cc]

Bild aus TERMINATOR: SALVATION Copy­right Hal­cyon Media

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