Benicio Del Toro

SICARIO

Poster Sicario

SICARIO – Bun­des­start 01.10.2015

Gibt es eigent­lich noch Schwarz und Weiß? Viel­leicht war die Welt es noch nie, und wir haben nur einen ver­klär­ten Blick auf die Ver­gan­gen­heit, und die Mensch­heits­ge­schich­te. Doch man muss nur einen Blick 50 Jah­re zurück wer­fen, als Tru­man Capo­te KALTBLÜTIG ver­öf­fent­lich­te, und damit eine lite­ra­ri­sche Sen­sa­ti­on unter das Volk brach­te. Es war die wie ein Roman geschrie­be­ne Auf­ar­bei­tung einer nicht fik­tio­na­len Geschich­te, in wel­cher die vier­köp­fi­ge Cuttler-Fami­lie von zwei Gangs­tern ermor­det wur­de, nur um an Geld zu kom­men. Zu die­sem Zeit­punkt war Raub­mord und Über­fäl­le in Ame­ri­ka lan­ge nichts mehr Unbe­kann­tes. Doch der Fall der Cuttlers spreng­te einen bis dahin nie da gewe­se­nen Rah­men, wo Unschul­di­ge ein­fach nur wegen des Tötens umge­bracht wur­den. KALTBLÜTIG war ein Schock, er traf die Leser zutiefst. Das hat mit der Situa­ti­on ent­lang der ame­ri­ka­nisch-mexi­ka­ni­schen Gren­ze zuerst wenig zu tun. Aber bei den Cuttlers waren die Gren­zen von Schwarz und Weiß klar defi­niert und sicht­bar. 50 Jah­re spä­ter hat sich Ame­ri­ka deut­lich ver­än­dert.

Abrams´ STAR TREK-Fortsetzung: Benicio del Toro an Bord?

Da die Pro­duk­ti­on des nächs­ten STAR TREK-Films von Regis­seur J. J. Abrams im Janu­ar nun end­lich begin­nen soll, ist es kein Wun­der, dass ers­te Gerüch­te über Beset­zun­gen abseits der Haupt­dar­stel­ler durchs Netz toben. Varie­ty hat soeben einen ers­ten kon­kre­ten Namen genannt: Beni­cio del Toro soll laut inter­nen Quel­len angeb­lich einen Böse­wicht im zwei­ten Teil des Reboots spie­len. Man kann nur hof­fen, dass es sich dabei ange­sichts der Aus­wahl eines latein­ame­ri­ka­ni­schen Mimen nicht wirk­lich um Khan han­delt, wie auf diver­sen ein­schlä­gi­gen Web­sei­ten ver­mu­tet wird… Viel­leicht wird aber auch ein Red­shirt von einem Wer­wolf zer­ris­sen… ;o)

Die STAR TREK-Fort­set­zung hat­te sich auf­grund von Ter­min­pro­ble­men ins­be­son­de­re bei Abrams aber auch den Dreh­buch­au­to­ren Orci und Kurtzman immer wie­der ver­scho­ben, jetzt soll die Pro­duk­ti­on jedoch los­ge­hen.

Auf jeden Fall im nächs­ten Teil wie­der­se­hen wer­den wir: Chris Pine (Kirk), Zacha­ry Quin­to (Spock), Zoe Sald­a­na (Uhura), Karl Urban (McCoy), Simon Pegg (Scot­ty), John Cho (Sulu) und Anton Yel­chin (Che­kov).

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Bild: Beni­cio del Toro (2008), von Éti­en­ne ANDRÉ, aus der Wiki­pe­dia

WOLFMAN-Webseite online

Wolfman Teaser Poster

Mit knapp über einem Monat bis zum Kino­start wur­de es auch lang­sam Zeit: ab sofort ist eine Web­sei­te zum Remake des Klas­si­kers aus dem Jahr 1941 online. Man fin­det dort Hin­ter­grün­de, Vide­os und Fea­tures zu dem Strei­fen, wei­ter­hin eine Art Mons­ter-Biblio­thek. Aller­dings trifft man unter diver­sen Menü­punk­ten der­zeit noch auf den Ein­trag »coming soon«.

In dem Film über haa­ri­ge Ker­le zu Voll­mond spie­len unter ande­rem Beni­cio Del Toro, Antho­ny Hop­kins, Emi­ly Blunt, Hugo Wea­ving und Art Malik. Hin­ter der Kame­ra stand als Regis­seur Joe John­s­ton, das Dreh­buch stammt von Andrew Kevin Wal­ker und David Self.

Plot: Die Geschich­te dreht sich um den Adli­gen Law­rence Tal­bot (Del Toro), der durch das rät­sel­haf­te Ver­schwin­den sei­nes Bru­ders zu sei­ner Fami­lie zurück­ge­führt wird. Zusam­men mit sei­nem Vater (Hop­kins), dem er sich schon lan­ge ent­frem­det hat, macht er sich auf die Suche und ent­deckt eine schreck­li­che Wahr­heit über sich selbst…

WOLFMAN heult in den US-Kinos ab dem 12.02.2010.

Teaser-Pos­ter WOLFMAN Copy­right Uni­ver­sal und Rela­ti­vi­ty Media

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