SF-Trilogie METALL-LEBEN bei p.machinery

cover geheimbund membran

p.machinery bringt zusam­men mit dem schwä­bi­schen Autoren Jörg Hug­ger im Juni die SF-Tri­lo­gie METALL-LEBEN her­aus. Sie erscheint bei BoD und ist bei Buch­händ­lern und selbst­ver­ständ­lich auch über Ama­zon und libri erhält­lich.

Über den Autor:

»Ich mag K. H. Scheer und Mark Bran­dis”, meint Jörg Hug­ger, “da sie den Leser zu unter­hal­ten ver­stan­den, dabei aber auch immer wie­der gesell­schaft­li­che Fehl­ent­wick­lun­gen kri­ti­sier­ten.«
Der Autor lässt in sei­ner Metall-Leben-Tri­lo­gie sei­ne Prot­ago­nis­ten in einer dra­ma­ti­schen Flucht vor dem Über­wa­chungs­staat auf fer­ne Pla­ne­ten ent­kom­men.
Wenn er nicht gera­de selbst schreibt, liest der 1968 gebo­re­ne Schwa­be Per­ry Rho­dan, Mili­ta­ry SF, Hard Sci­ence und Space Operas.

Anthologie UNTER DUNKLEN SCHWINGEN

unter dunklen schwingen

Im Other­world Ver­lag ist die von Ali­sha Bion­da her­aus­ge­ge­be­ne Antho­lo­gie UNTER DUNKLEN SCHWINGEN erschie­nen.

UNTER DUNKLEN SCHWINGEN tra­gen eini­ge der her­aus­ra­gends­ten und talen­tier­tes­ten Ver­tre­ter deut­scher Phan­tas­tik düs­te­re Novel­len und Kurz­ge­schich­ten in Ihre Lese­stu­be.

Chris­toph Har­de­busch, Andre­as Gru­ber, Uschi Zietsch, Bar­ba­ra Büch­ner, Ali­sha Bion­da, Tanya Car­pen­ter & Mark Staats, Marc-Alas­tor E.-E., Mark Frei­er, Domi­nik Irten­kauf, Aino Laos und Arca­na Moon zei­gen auf ein­drucks­vol­le Wei­se die Band­brei­te des Gen­res – mit vir­tuo­sen Gra­fi­ken von Mark Frei­er ver­se­hen.

Die bei­den län­ge­ren Novel­len wer­den von Bar­ba­ra Büch­ner und Marc-Alas­tor E.-E. bestrit­ten und zei­gen deut­lich die Band­brei­te die­ser Antho­lo­gie – aber auch die wei­te­ren Tex­te.

Elmar Huber hat die Kurz­ge­schich­ten­samm­lung  für Sie gele­sen und auf liter­ra rezen­siert.

Düs­te­re Phan­tas­tik abwechs­lungs­reich umge­setzt!

UNTER DUNKLEN SCHWINGEN
Hrsg. Ali­sha Bion­da
Other­world Ver­lag
Antho­lo­gie – Düs­te­re Phan­tas­tik­ge­schich­ten
Bro­schiert, 430 Sei­ten – 15.95 EUR
ISBN: 9783902607164

»Fast alles über PERRY RHODAN«

fast alles ueber perry rhodan

…so lau­tet der Titel eines neu­en sekun­där­li­te­ra­ri­schen Buches um den Erben des Uni­ver­sums. Auf der PERRY RHODAN-Home­page steht zu lesen:

Recht­zei­tig zum Jubi­lä­um des 2500. PERRY RHO­DAN-Romans erscheint beim hum­boldt-Ver­lag im Juli das Sach­buch »Fast alles über PERRY RHODAN«, das mit vie­len Anek­do­ten und Wis­sens­wer­tem zur Sci­ence-Fic­tion-Serie gespickt ist.

Wir zitie­ren aus dem Wer­be­text der hum­bolt-Pro­gramm­vor­schau: »Welt­weit ein­zig­ar­tig! Seit 1961 erscheint jede Woche ein neu­er Roman der Sci­ence-Fic­tion-Serie PERRY RHODAN. 2009 wird der 2500. Roman ver­öf­fent­licht. Die Gesamt­auf­la­ge ist höher als eine Mil­li­ar­de! Noch mehr galak­ti­sche Rekor­de bie­tet die­ses Buch: Der Autor schil­dert, wor­um es über­haupt geht, wer alles dahin­ter steckt und was sich welt­weit rund um PERRY RHODAN ereig­net hat.«

Der Autor Eck­hard Schwett­mann war von 1996 bis 2001 zunächst als Mar­ke­ting­lei­ter und spä­ter als Ver­lags­lei­ter beim Pabel-Moe­wig Ver­lag für PERRY RHODAN tätig. 2006 ver­öf­fent­lich­te er bereits mit »All­mäch­ti­ger! Fas­zi­na­ti­on PERRY RHODAN« sein ers­tes Buch zur Sci­ence-Fic­tion-Serie.

Das Buch hat einen Umfang von 192 Sei­ten und ent­hält cir­ca 100 far­bi­ge Abbil­dun­gen. Unter der Anga­be der ISBN 978–3‑86910–161‑3 kann es schon jetzt im Buch­han­del, oder direkt beim  hum­boldt-Ver­lag für 14,90 Euro vor­be­stellt wer­den.

Sicher­lich ein »must have« für Fans und deut­lich preis­wer­ter als ALLMÄCHTIGER.

Cover FAST ALLES ÜBER PERRY RHODAN, Copy­right vpm & hum­boldt

Curt Siodmak-Preis vergeben

Der Sci­ence Fic­tion Club Deutsch­land (SFCD) hat auf sei­ner Jah­res­con­ven­ti­on im Schwe­ri­ner Schloss die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Curt-Siod­mak-Prei­ses bekannt gege­ben.

Der Preis für den bes­ten Sci­ence-Fic­tion-Film des Vor­jah­res geht zum zwei­ten Mal an einen Trick­film. Nach den Unglaub­li­chen kann dies­mal »Wall‑E« die Tro­phäe ein­heim­sen – ein Zei­chen dafür, dass gut gemach­te Trick­fil­me inzwi­schen auch beim erwach­se­nen Publi­kum als voll­wer­tig aner­kannt wer­den. Bei Schluss der für alle offe­nen Online-Abstim­mung lag der Film noch mit »Dark Knight« exakt gleich­auf, so dass die manu­el­le Abstim­mung unter der Teil­neh­mern­der SFCD-Jah­res­con­ven­ti­on den Aus­schlag brach­te. 28% für die sym­pa­thi­sche Robo­ter­ro­man­ze brach­ten den Sieg. 19,7% blie­ben für das Bat­man-Epos. Das Remake »Der Tag, an dem die Erde still stand« und die Comic-Ver­fil­mung »Iron­man« beleg­ten mit je 6,7% gemein­sam Platz drei.

Der Preis für die bes­te Fern­seh­se­rie geht zum drit­ten Mal in Fol­ge an »Batt­le­star Galac­ti­ca«. Fast ein Vier­tel der Abstim­men­den (24,4%) hat sich erneut für die fas­zi­nie­ren­de Neu­be­ar­bei­tung der Space Ope­ra aus den 70-er Jah­ren ent­schie­den. Abge­schla­gen folg­ten auf den wei­te­ren Plät­zen »Dr. Who« mit 15%, »Star­ga­te Atlan­tis« mit 13% und »Pri­me­val« mit 10,4% der Stim­men.

Alle Ein­zel­hei­ten zur Abstim­mung und zum Preis fin­det Ihr auf www​.curt​-siod​mak​-preis​.de.

Die Pfeiffers und die Ego-Shooter

Im Zusam­men­hang mit den Dis­kus­sio­nen um Com­pu­ter­spie­le, Ver­bo­te und der­glei­chen fällt immer wie­der der Name Prof. Dr. Chris­ti­an Pfeif­fer, sei­nes Zei­chens Direk­tor des Kri­mi­no­lo­gi­schen For­schungs­in­sti­tuts in Han­no­ver. Der fällt immer wie­der durch eigent­lich nur het­ze­risch zu nen­nen­de The­sen zu die­sem The­ma auf und beruft sich auch gern mal auf eige­ne Stu­di­en. Und gibt auch schon mal kom­pe­ten­te Aus­sa­gen wie die Fol­gen­de von sich:

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Pfeif­fer und sei­ne Schwes­ter, die offen­bar auf dem­sel­ben Kreuz­zug ist, waren mal auf dem Stutt­gar­ter Sym­po­si­um für Medi­en­ethik und was da abging, hat ein ande­rer Teil­neh­mer und Vor­tra­gen­der in sei­nem Blog doku­men­tiert. Und das ist abso­lut lesens­wert und zeigt deut­lich auf, welch Geis­tes Kind die Pfeif­fers sind.

Bren­nen bald Com­pu­ter­spie­le? Bücher hat­ten wir ja schon…

SF-Krimi OPERATION TITANENSTURZ

operation titanensturz

Im Sie­ben Ver­lag erschien jüngst der Roman OPERATION TITANENSTURZ von Vol­ker Bätz.
Der dys­to­pi­sche Roman stellt den Auf­takt einer Sci-Fi-Serie um einen des­il­lu­sio­nier­ten Kri­mi­nal­be­am­ten auf einer abge­schot­te­ten Welt­raum­ko­lo­nie dar:

Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu ster­ben?

Auf Kadath 13, einer seit Jahr­zehn­ten unter Qua­ran­tä­ne ste­hen­den Welt­raum­ko­lo­nie, ist der Tote im Abfall­schacht nur einer unter vie­len. Alles deu­tet auf Selbst­mord hin, aber der zyni­sche Ermitt­ler Sol Cryjack glaubt nicht dar­an. Sei­ne Instink­te sagen ihm, dass die­ser Fall etwas Beson­de­res ist. Gegen alle Wider­stän­de macht sich Cryjack auf die Suche nach dem Täter. In den fins­te­ren Tie­fen der Stadt stößt er auf ein ver­ges­se­nes Mys­te­ri­um und einen gefähr­li­chen Kil­ler, der die­ses Geheim­nis um jeden Preis schüt­zen will. Sol wird vom Jäger zum Gejag­ten, denn es gibt kei­ne Sicher­heit mehr. Für nie­man­den.

OPERATION TITANENSTURZ
Vol­ker Bätz
Sie­ben Ver­lag
Roman – Sci­ence Fic­tion
Bro­schiert, 208 Sei­ten – 16,50 EUR
ISBN: 9783940235763
Juni 2009
Erhält­lich bei jedem Buch­händ­ler oder bei Ama­zon

Innenminister einig über »Killerspiel«-Verbot

Auf der Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz der Län­der in Bre­mer­ha­ven beschlos­sen die Teil­neh­mer heu­te, dass »Kil­ler­spie­le« »so schnell wie mög­lich« ver­bo­ten wer­den sol­len. Die For­mu­lie­rung lau­tet: Ver­bo­ten wer­den sol­len nach Auf­fas­sung der Minis­ter Video- und Com­pu­ter­spie­le, »bei denen ein wesent­li­cher Bestand­teil der Spiel­hand­lung die vir­tu­el­le Aus­übung von wirk­lich­keits­nah dar­ge­stell­ten Tötungs­hand­lun­gen« aus­macht.

Wie immer schön schwam­mig und wie immer völ­lig sinn­frei. Es hat noch nie­mand nach­ge­wie­sen, dass soge­nann­te »Kil­ler­spie­le« die Gewalt­be­reit­schaft stei­gern, Stu­di­en, die das angeb­lich bele­gen sol­len (und die nicht sel­ten mani­pu­liert wur­den), ste­hen ande­re Unter­su­chun­gen ent­ge­gen, die das ver­nei­nen.

Hier stellt sich die Poli­tik einen Frei­brief aus, ali­bi­mä­ßig Com­pu­ter­spie­le zu ver­bie­ten, ohne jedoch gegen die wah­ren Grün­de von Amok­läu­fen und stei­gen­der Gewalt­be­reit­schaft von Jugend­li­chen in unse­rem Land vor­ge­hen zu müs­sen. Wie­der ein­mal Smo­ke­screens für das bild­zei­tungs­le­sen­de Stimm­vieh im Vor­feld der nahen­den Wah­len.

Mir ist übri­gens völ­lig unklar, wie man in einem Com­pu­ter­spiel jeman­den »wirk­lich­keits­nah« töten kön­nen soll… Aber Poli­ti­ker agie­ren nun mal gern unter der Prä­mis­se »ich habe mei­ne Mei­nung, ver­wirr mich nicht mit Fak­ten«. »Wirk­lich­keits­nah« ist fast belie­big aus­zu­le­gen, also ver­ab­schie­den wir uns schon­mal von WOW…

Viel­leicht soll­te man wirk­lich hof­fen, dass sie das durch­zie­hen, denn dann wird die Wäh­ler­grup­pe »18 – 30jährige Spie­ler« sich hof­fent­lich end­lich mal ernst­haft über­le­gen, wem sie ihre Stim­me geben.

Drachen, Elben, Wikinger – Alfred Bekker-Bücher Sommer/​Herbst 2009

Alfred Bek­ker setzt im Sep­tem­ber mit DER ZAUBER DER ELBEN sei­ne Elben & Elben­kin­der-Roma­ne fort. Die Fort­set­zung trägt den Arbeits­ti­tel DIE FLAMMENSPEERE DER ELBEN. Außer­dem erscheint im glei­chen Monat der drit­te Band der Dra­chen­er­de-Saga unter dem Titel DRACHENTHRON. Im Mohl­berg-Ver­lag erschei­nen die Ster­nen­faust-Paper­backs fünf und sechs, in denen die Nach­dru­cke der Heft­se­rie ent­hal­ten sind. Bereits lie­fer­bar ist der Sam­mel­band LEONARDO , DER MEISTERDETEKTIV VON FLORENZ, in dem die bei­den ers­ten Aben­teu­er der Rei­he DA VINCIS FÄLLE in neue Auf­ma­chung her­aus­ge­bracht wer­den.

Anfang August ist mit dem bei Ueber­reu­ter ver­leg­ten drit­ten Band des Vier­tei­lers um Rag­nar den Wikin­ger zu rech­nen. Er erscheint unter dem Titel RAGNAR DER WIKINGER IM PALAST DES KAISERS. Im Novem­ber ist bei Dtv das Mit­tel­al­ter-Aben­teu­er WOLFRAM UND DIE RAUBRITTER ange­kün­digt.

David Carradine (1936 – 2009)

david carradine

Bereits ges­tern wur­de der US-ame­ri­ka­ni­sche Schau­spie­ler und Regis­seur David Car­ra­di­ne tot in einem Hotel­zim­mer in Bang­kok auf­ge­fun­den. Car­ra­di­ne wur­de welt­be­kannt durch die Rol­le des Kwai Chang Cai­ne in der Fern­seh­se­rie KUNG FU und war in zahl­lo­sen Fil­men und Fern­seh­se­ri­en zu sehen, unter ande­rem in der Rol­le des Bill in Taran­ti­nos KILL BILL.

Aktu­ell dreh­te der Schau­spie­ler in Thai­land an einem Film namens STRETCH, die Todes­um­stän­de sind etwas mys­te­ri­ös (wes­halb wir an die­ser Stel­le noch nicht näher dar­auf ein­ge­hen).

Car­ra­di­ne hin­ter­lässt sei­ne Frau Annie Bier­man und vier Kin­der.

Bild: David Car­ra­di­ne 2005, aus der Wiki­pe­dia

Die unerträgliche Seichtigkeit der deutschen Internet-Debatte

…so der Titel eines sehr lesens­wer­ten Bei­trags auf netz​wer​tig​.de, der ins­be­son­de­re auch Lai­en auf­zeigt, wie pole­misch die The­ma­tik Inter­net von man­chen Poli­ti­kern und Lob­by­grup­pen genutzt wird, um eben die­sen Lai­en Fak­ten zu prä­sen­tie­ren, die nichts ande­res als erstun­ken und erlo­gen sind.

Kin­der­por­no­gra­phie, her­kömm­li­che Por­no­gra­phie, Com­pu­ter­spie­le, File­sha­ring, usw.: Das alles wird in einem ZEIT-Arti­kel in einen Topf gewor­fen und soge­nann­ten »Cyber­pro­phe­ten« mit anar­chis­ti­schem Anspruch als ihre Welt, die sie um jeden Preis ver­tei­di­gen, ange­dich­tet. Ein exem­pla­ri­scher Arti­kel für eine vor Seicht­heit und Dem­ago­gie trie­fen­de Debat­te in Deutsch­land, wel­che in nächs­ter Zeit wohl noch stark zuneh­men wird.

…lau­tet der ers­te Absatz des etwas län­ge­ren Arti­kels, den ich jedem Inter­net-Nut­zer unbe­dingt ans Herz legen möch­te, denn er dif­fe­ren­ziert sehr deut­lich zwi­schen der Rea­li­tät und der behaup­te­ten Schein-Rea­li­tät, wie sie von Poli­ti­kern und Ver­tre­tern gewis­ser Rech­te­ver­wer­ter gern erfun­den und kol­por­tiert wird.

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