Guillermo delToro veröffentlicht auf der offiziellen Seite zum zweiten HELLBOY-Film erste Filmplakate, die die Charaktere Liz Sherman (Selma Blair) und Abe Sapien (Doug Jones) zeigen. Noch heute soll angeblich ein Bild des Titelhelden Hellboy (Ron Perlman) folgen. Weitere Rollen werden gespielt von Thomas Kretschmann, Roy Dotrice und John Hurt.
Auch sonst ist die Seite sehenswert (wenngleich leider vollständig geflasht), man findet neben Informationen zum zweiten Teil des »höllischen Spaßes« auch sehr schöne Konzeptgrafiken, reichlich Neuigekeiten und eine Plot-Zusammenfassung – selbstverständlich alles in Englisch. Der Titel des Films wird aller Voraussicht nach HELLBOY II: THE GOLDEN ARMY lauten. Anvisierter US-Starttermin ist der 7. Juli 2008.
Es sind neue Szenenfotos aus der vierten Indiana-Jones-Installation zu begutachten, die wieder einmal zeigen, welch gute Figur Harrison Ford auch im Alter von 65 Jahren noch im Outfit eines Pulp-Abenteurers macht. Zu finden sind diese drei Fotos unter anderem auf mania.com.
INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL (so der etwas sperrige Titel) soll am 22. Mai 2008 in den US-amerikanischen Lichtspielhäusern uraufgeführt werden, es spielen neben Harrison Ford auch noch Shia LaBeouf, Cate Blanchett, Ray Winstone, Karen Allen, John Hurt und Jim Broadbent. Regie führt Steven Spielberg, nach einem Skript von David Koepp und Jeff Nathanson, ab Januar ist mit ersten Trailern zu rechnen.
Warner Home Video kündigt für den 25. Januar eine Box mit allen Episoden der 19-teiligen TV-Serie V – DIE AUSSERIRDISCHEN BESUCHER an. Die Folgen verteilen sich auf fünf DVDs.
In der kultigen TV-Serie aus den 80ern landen Außerirdische auf der Suche nach Nahrung auf der Erde. Scheinbar sind sie freundlich doch schnell stellt sich heraus, dass sie eine ganz bestimmte Nahrung im Auge haben: Die Menschheit. Damals ein Lichtblick im öden und von SF-Serien nicht zu verwöhnten Fernsehalltag, heutzutage leicht trashig.
Angeblich sollen in dieser Kompilation Episoden enthalten sein, die in den Staffelboxen fehlen, was Käufer derselben natürlich nicht eben erfreut.
Für die Star Trek-Fanproduktion OF GODS AND MEN gibt es einen Starttermin des ersten Teils. Mit ziemlich genau einjähriger Verspätung wird man ihn am 22.12.2007 sehen können. Aller Wahrscheinlichkeit nach kann man ihn an diesem Tag auf der offiziellen OGAM-Seite herunterladen.
Wer noch nichts von dem Projekt gehört haben sollte: OGAM ist eine Fanproduktion mit hohem Anspruch, die ursprünglich im letzten Jahr anlässlich des vierzigsten Star Trek Jubiläums fertiggestellt und gesendet werden sollte. Daraus wurde aufgrund diverser Probleme bei der Produktion und Postproduktion nichts, man wollte aber lieber deutliche Verspätungen in Kauf nehmen, als ein unfertiges oder amateurhaftes Endprodukt. Ein guter Plan, wie ich finde.
Das Besondere an diesem geplant ca. 90-minütigen Film: Es spielen eine Reihe namhafter Star Trek-Schauspieler mit und Tim »Tuvok« Russ selbst hat Regie geführt. Die beeindruckende Liste der Schauspieler im Einzelnen: Walter Koenig als Pavel Chekov, Nichelle Nichols als Uhura, Tim Russ als Tuvok, Garrett »Harry Kim« Wang, J.G. »Martok« Hertzler, Chase »Leeta« Masterson als orionische Sklavin (lechz), Alan Ruck als Captain John Harriman, Gary »Soval« Graham, Ethan »Neelix« Phillips, Cirroc »Jake Sisko« Lofton, Grace Lee Whitney als Janice Rand. Zusätzlich spielen die Darsteller von Kirk und Spock in der kongenialen Fanserie STAR TREK – NEW VOYAGES, James Cawley und Jeffery Quinn, ihre Rollen auch hier.
Ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle Trekker, ich bin überaus gespannt .
OGAM-Banner Copyright Renegade Productions, used with permission.
Im Rahmen des WGA-Streiks der Drehbuchautoren Hollywoods haben sich einige Verfasser von Horror-Skripten eine originelle Aktion einfallen lassen: Man erschien in Priestergewandung vor dem Warner-Gebäude, um die Chefs des Filmmultis zu exorzieren und ihnen somit die üblen Gelüste auszutreiben. Die verwendeten Sprüche sind knackig, beispielsweise intonierte Scott Kosar (TEXAS CHAINSAW MASSACRE Remake und THE MACHINIST): »I’m here to exorcise the studio to drive out its demons and to restore the studio executives to sanity so that they may negotiate with us and give us a fair deal.« (»Ich bin hier, um das Studio zu exorzieren, ihm seine Dämonen auszutreiben und um die geistige Gesundheit der Studioverantwortlichen wieder herzustellen, so dass diese mit uns verhandeln und ein faires Abkommen unterbreiten.«)
Grossartige Aktion. Details und Bilder auf Shock Till You Drop. Video auf YouTube.
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Rob Cohen, der Regisseur von THE MUMMY:TOMB OF THE DRAGON EMPEROR betreibt ja dankenswerter Weise ein Blog in welchem er über die Dreharbeiten an der dritten Mumien-Installation berichtet. Der interessierte Fan findet dort auch regelmäßig neue Videos von den Dreharbeiten und soeben sind neue hinzu gekommen. Brendan Fraser scheint auch während der Dreharbeiten dauernd Faxen zu machen.
Details sind auch über den Plot bekannt geworden: Der Film spielt im Jahr 1946. Rick (Brendan Fraser) und Evelyn (Maria Bello) O’Connell haben sich in Oxfordshire zur Ruhe gesetzt und langweilen sich zu Tode, nachdem sie im Zweiten Weltkrieg als Spione für Grossbritannien gearbeitet hatten. Deswegen sind sie natürlich begeistert, als das Auswärtige Amt ihnen einen Auftrag anbietet: Sie sollen ein wertvolles Artefakt zurück in ein Museum in Shanghai bringen, aus dem es gestohlen wurde.
In China herrscht Aufruhr, Jonathan (John Hannah) besitzt eine ägyptisch gestylte Bar in Shanghai. Der inzwischen erwachsene Alex O’Connell (Luke Ford) folgt den Familienfußstapfen und betätigt sich als junger Archäologe bei einer Ausgrabung in Nordchina. Dort macht er die Entdeckung seines Lebens: Die seit Jahrtausenden verschollene Gruft des Drachenkaisers. Was dann kommt ist irgendwie unausweichlich: Fanatiker wollen den Kaiser wiederbeleben und dieser soll mit seiner Armee aus Terrakotta-Soldaten erneut die Herrschaft über China erlangen.
Neben den oben Genannten spielen Jet Li (Drachenkaiser) und Michelle Yeoh.
Wenn man das Thema TERMINATOR im Kino als gegessen betrachtete: Falsch. Offenbar wird eine neue Trilogie geplant, die in der Zukunft spielt und sich um den Widerstand der Menschen gegen die Maschinen dreht. Gerüchten zufolge soll hierbei die Rolle des Anführers der Freiheitskämpfer (eben jener bereits bekannte John Connor) von BATMAN-Darsteller Christian Bale übernommen werden. Das berichtet zumindest Harry Knowles von »Aint It Cool News« und der weiss ja üblicherweise Bescheid.
Der nächste Terminator-Film soll – wie bereits erwähnt – der erste einer neuen Trilogie sein, Regie führt McG nach einem Drehbuch von John Brancato und Michael Ferris. Distributor ist Warner, die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2008 beginnen, der Kinostart ist für Sommer 2009 geplant. Der Titel könnte TERMINATOR: SALVATION lauten.
Otfried Preußlers 1971 erschienenes und mehrfach ausgzeichnetes Kinderbuch KRABAT wird ebenfalls grade verfilmt, diesmal handelt es sich nicht um eine Hollywood-Produktion, der Streifen wird in Deutschland hergestellt, allerdings produziert Seven Pictures mit und der Verleih ist unter den Fittichen von Centfox.
Regie führt Marco Kreuzpaintner, es spielen unter anderem David Kross (Krabat), Anna Thalbach (Worschula), Daniel Brühl (Tonda), Christian Redl (Meister), Hanno Koffler (Juro), Robert Stadlober (Lyschko), Paula Kalenberg (Kantorka), Charly Hübner (Michal). Als Termin für den Kinostart ist Oktober 2008 geplant.
»Von einer inneren Stimme geleitet, gerät der 14jährige Waisenjunge Krabat in den Wirren des 30jährigen Krieges an das Tor einer Mühle. Als ihm der Müller mit düsterer Miene die Pforten des Hauses öffnet, erwartet ihn dort bereits eine Runde schweigender Gestalten. Mit den Worten “Das ist Krabat. Wenn er die Probezeit besteht, wird er zu euch gehören.” empfängt er den Neuankömmling, dem dieser Satz des Meisters wie eine Drohung in den Ohren klingt.
Der Alltag in der Mühle bedeutet für Krabat hartes Arbeiten unter dem strengen und unerbittlichen Meister. Nur Tonda, der Altgeselle, hilft Krabat, die ersten Monate in der Mühle zu überstehen. Und bald lernt Krabat das Geheimnis der Mühle kennen: Er ist in eine Zauberschule geraten, in der zwölf Gesellen die schwarzer Magie lernen.«
Buchcover Krabat: Copright Thienemann
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Da die Adaption der Stephen King Kurzgeschichte THE MIST bereits in zwei Wochen in die Lichtspielhäuser kommt, dürfte dieser Trailer wohl der letzte vor dem Start sein. Es spielen unter anderem Thomas Jane, Marcia Gay Harden, Andre Braugher, Laurie Holden, Toby Jones, William Sadler, Frances Sternhagen und Jeffrey DeMunn; Regie führt Frank Darabont, der ja bereits bei SHAWSHANK REDEMPTION und GREEN MILE das Ruder hielt.
Nach einem heftigen Gewitter kommt es zu einem extrem dichten und unnatürlichen Nebel, aus dessen Schwaden offenbar eigenartige Kreaturen die Bewohner einer amerikanischen Kleinstadt attackieren. Gerüchte weisen auf eine örtliche Militärbasis hin, in der angeblich ein Experimentnamens »Project Arrowhead« durchgeführt wird. Die Frage nach dem Ursprung der Bedrohung wird jedoch rasch zweitranging gegenüber dem Versuch zu überleben. Bevor man sich dem unsichtbaren Gegner stellen kann, muss man allerdings erst einmal die eigenen Streitigkeiten beilegen…
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Der Streik der amerikanischen Drehbuchschreibergewerkschaft WGA ist der Grund dafür, dass möglicherweise diverse TV-Serien nicht in voller Staffellänge on air gehen werden. Sollte der Ausstand länger andauern, dann fehlen schlichtweg die Drehbücher, die bei vielen Fernsehproduktionen erst im Laufe der aktuellen Seasons geschrieben werden, zum Teil um auf Zuschauerreaktionen einzugehen.
LOST beispielsweise wird laut ausführendem Produzenten Carlton Cuse möglicherweise diesmal nur acht statt der üblichen 16 Episoden lang sein. Denn so viele Skripte liegen wohl auf Halde bzw. Folgen wurden bereits gedreht. Cuse meint, dass dies für die Zuschauer überaus frustrierend werden wird, denn es gibt am Ende von Episode acht einen Cliffhanger, dessen Auflösung dann erst Monate später erfolgt. Er vergleicht die Situation damit, einen Potter-Roman nur halb zu lesen und dann monatelang weglegen zu müssen.
Aha. So sorgt man sich also um die Zuschauer. Ist ja niedlich. Der einfachere Weg wäre wohl, den berechtigten Forderungen der WGA nach Beteiligung an den Erlösen aus der digitalen Verwertung einfach nachzugeben. Die Beteiligung an den Gewinnen wird übrigens nicht nur den Drehbuchschreibern verweigert, sondern auch Regisseuren und Schauspielern (und weiteren Mitarbeitern sowieso) weswegen sich von diesen einige dem Streik ebenfalls angeschlossen haben. Das erhöht meine ohnehin niedrige Sympathie für die Machenschaften der Major Player im Filmgewerbe nicht wirklich…
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