[Trigami-Review] Nicht nur den Freunden von SF-Literatur und ‑Filmen sind sie bekannt: die robotischen Helferlein, die den Menschen bei zahllosen Aufgaben unterstützen – oder auch in Form von grusligen Kampfmaschinen und Terminatoren daher kommen. In unserer Realität sind die Maschinenhelfer noch nicht so recht angekommen, vom elektronischen Butler sind wir noch ebenso weit entfernt wie – glücklicherweise – von Arnies Endoskelett-Kriegern.
Dennoch können uns Roboter heute schon im Haushalt unterstützen; ihr Horizont reicht zwar derzeit gerade Mal zum Reinigen der Wohnung, aber wenn sie diesen Job gut machen ist das ja ein Anfang – zum Reden oder Schachspielen müssen wir uns halt einen anderen Partner suchen. :o)
Ein Vertreter dieser neuen Generation von robotischen Heinzelmännchen ist der Roomba von iRobot, der den Menschen in verschiedenen Inkarnationen lästige Arbeiten wie das Teppichsaugen abnehmen kann.
Er sieht irgendwie aus wie ein Vibrator, der sich verzweifelt bemüht, eine Kaugummiblase zu blasen: Sonys neuer Controller für die Playstation 3.
Nintendo hatte die nennenswerte Konkurrenz kalt erwischt, als sie die Spielkonsole Wii vorstellten und dabei einen revolutionär zu nennenden Steuerungsansatz auf den Markt warfen, der von den Kunden begeistert angenommen wurde: mittels der Wiimote steuert man Spiele ganz einfach und intuitiv über Bewegungen.
Die anderen Anbieter hatten so etwas nicht und auch nicht damit gerechnet, deswegen kann man sich vorstellen, dass deren Entwicklungsabteilungen von frustrierten Managern auf Höchstleistung getrimmt wurden, um hier zügig nachzuholen.
Bei Sony kam dabei der »Arc« heraus, mit dem sich auch PS3-Spiele über Bewegungen steuern lassen können. Dumm nur, dass entsprechende Auswerteelektronik in Sonys Konsolen-Boliden fehlt und diese Steuerung damit über die Eye Cam realisiert werden soll (muss). Ich bezweifle stark, dass damit eine präzise Steuerung möglich ist und nehme eher an, dass Zusatzhardware im Spiel sein wird. Der neue Controller ist vorsichtig für den Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt worden, bisher war »Frühjahr« als Termin im Gespräch.
Auch Microsoft hat mit »Project Natal« eine Bewegungssteuerung für die XBox angekündigt.
Das gehört sicherlich in die Rubrik »völlig überflüssig«, aber irgendwie kann man sich einer geekigen Faszination nicht entziehen. Es gab ja bereits Vorrichtungen, um ein Muster auf den Frühstückstoast zu bringen, die neueste Variante ist der »Zuse Toast Printer« von Inseq-Design: Inspiriert von frühen Dot-Matrix-Druckern ist er in der Lage Bilder mit 12 mal 12 Pixeln aufs schnöde Weissbrot zu brennen. Er ist in der Lage bis zu zwölf Bilder zu speichern, aus denen er dann beim Frühstück zufällig welche wählt.
Dummerweise befindet sich der Toast Printer derzeit noch im Prototyp-Stadium, so dass es noch keine Aussagen zu Liefermöglichkeiten oder Preis gibt. Nein, es ist noch nicht der erste April, hier ein Link zur Produktseite.
Armbanduhren mit den verschiedensten Gadgets darin waren in diversen JAMES BOND-Filmen zu sehen – und nicht nur dort. Es existieren auch bereits in der Realität Uhren, die gleichzeitig als Mobiltelefon dienen können und auch andere Funktionen besitzen, die konnten sich aufgrund mangelnder Ergonomie und hohen Preises bisher allerdings nicht so recht durchsetzen.
Aus China kommt jetzt die »Special Ops CVSL-M85″, die nicht nur ein Quadband-Handy ist, sondern auch noch über einen Touchscreen verfügt, MP3s und Videos wiedergibt und mittels Micro-SD-Karten mit bis zu zwei GB Speicher versorgt werden kann. Weitere Funktionen beinhalten Bluetooth, Kamera für Bilder und Videos sowie Voice-Recoder. Aufgrund der Herkunft aus dem Land des Lächelns hält sich auch der Preis in Grenzen: knapp 99 Dollar muss man investieren, um sich als Doppelnull (-Agent) fühlen zu können. :o)
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