Aus der Wikipedia:
ZBV gilt als Vorläufer der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan, da sie deutliche Gemeinsamkeiten mit deren ersten Bänden hat. Scheers Autorschaft in der Rhodan-Serie wird bei den Taschenbuchausgaben des Pabel-Verlages auf deren Titelseite auch besonders herausgestellt. Ebenso wurden zahlreiche identische Charaktere, Handlungsstränge und technische Entwicklungen vorweggenommen. Dazu zählt beispielsweise der Aufbruch ins All mit Hilfe außerirdischer Technik. Auch gibt es in der ZBV-Serie bereits Abenteuer in der Vergangenheit, in denen das sagenumwobene Atlantis existiert.
[…]
Nach und nach entwickelt sich die Serie von futuristischen Spionage-Geschichten, die ab dem Jahr 2002 spielen, mehr und mehr zur Science-Fiction. Ab Band 8 wird nach der Entdeckung von vergessener Technik vom Mars auch gegen außerirdische Gefahren gekämpft. Die Erde wird in der ZBV-Serie vor 187.000 Jahren von den Marsbewohnern als Außenstützpunkt bewohnt, welche die Vorfahren der Menschheit zu Handlangern heranzogen und schulten. Die Menschheit findet nach der ersten Entdeckung auf dem Mond weitere Technik auf der Erde und dem Mars sowie den Hinweis auf ihre Herkunft. Der technische Fortschritt schreitet mit Hilfe der Mars-Technik sehr schnell voran, was jedoch auch außerirdische Mächte anlockt und für neue Gefahren sorgt.
Alle 50 Romane liegen ab sofort als eBook vor, der Preis beträgt 2,99 pro Band. Im Moment erhält man die eBooks nur bei Readersplanet, ich würde mich aber sehr wundern, wenn sie nicht in Kürze auch anderswo zu kaufen wären. Gerüchten zufolge soll es Band eins mit dem Titel ZUR BESONDEREN VERWENDUNG demnächst zum Anfüttern eventuell kostenlos geben.
[cc]
Cover ZBV Copyright VPM
Da ich sowohl die Buch- als auch die Roman-Ausgabe als Hardware vorliegen habe, wäre die E‑Book-Version nur eine Verlockung, um sie überall zugriffs- und lesebereit zu haben.
Der E‑Book-Preis von 2,99€ je Roman ist allerdings unverschämt für eine Roman-Serie, die schon seit Jahrzehnten aus den Regalen verschwunden ist.
Man kann nur hoffen, dass die E‑Book-Variante nicht so mit Fehlern gespickt ist, wie die Buchausgabe.
Das ist so natürlich falsch.
Ersten musste die eBook-Version genau deswegen, weil sie seit Jahrzehnten aus den Regalen verschwunden ist, eingescannt und aufwendig nachbearbeitet werden. Das bedeutet Aufwand und Zeit und damit Geld. Zweitens ist der Preis angesichts der für eBooks angesagten Preise anderer Publikationen von Publikumsverlagen mehr als in Ordnung, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich hier um einen ganz kleinen Nischenmarkt handelt. Drittens gibt es für Pfennigfuchser Paketangebote.