Die BBC zeigt gerade mal wieder, wie moderne Serienunterhaltung im phantastischen Bereich aussehen kann und lässt das deutsche Fernsehen ein weiteres Mal ganz, ganz alt aussehen. Das Thema an sich ist nun eigentlich wahrlich kein neues und wird derzeit gerade in verschiedenen Medien totgeritten: Zombies. Doch der britische Sender nähert sich der Zombiekalypse von einer ganz anderen, ungewohnten Seite.
In der postapokalyptischen Serie IN THE FLESH entwickeln Wissenschaftler eine medizinische Heilungsmöglichkeit für diejenigen, die unter »partial death syndrome« leiden. Das Problem dabei ist, dass die Gesellschaft sich schwer damit tut, die ehemaligen hirnfressenden Monstren wieder aufzunehmen. Die Hauptperson ist Kieren, ein empfindsamer junger Mann, der mit dem, was er als Zombie getan hat nicht gut zurecht kommt. Seine Eltern heißen ihn wieder willkommen, zumindest solange er seine wöchtentlichen Spinal-Injektionen erhält. Bei seiner Schwester ist das jedoch anders. Sie war ein Mitglied der »Human Volunteer Force« (HVF), die den Kampf gegen die Zombies aufgenommen hatte, als die Regierung nicht dazu in der Lage war.
Die Kirche ist der Ansicht, dass die »teilweise Toten« ausgelöscht werden müssen, dabei haben sie mächtige Verbündete in der HVF, die offiziell zwar aufgelöst wurde, aber im Untergrund weiter operiert. Kieren erfährt von Freunden, die sich ebenfalls der PDS-Rehabilitation unterzogen haben, dass es einen ehemals untoten Prediger gibt, der – ebenfalls aus dem Untergrund – agiert und sich die Befreiung der ehemaligen Untoten durch die Unterdrückung durch die restlichen Menschen auf die Fahne geschrieben hat.
Wenn das nicht cool klingt …
Die Trailer sind für Personen unterhalb irgendeines Alters möglicherweise nicht geeignet.
Launch-Trailer:
Trailer:
»What is IN THE FLESH?«
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