Konzept: basierend auf der gleichnamigen Comic-Miniserie handelt es sich bei R.I.P.D. um eine Mischung aus Polizei- und Grusel-Genres. In den Hauptrollen zwei tote Polizisten, deren Job es ist, den Toten dabei zu »helfen« in Frieden zu ruhen. Die Geschichte dreht sich um einen ermordeten Cop (Reynolds), der rekrutiert wird, um im Rest In Peace Department zu arbeiten, einer Polizeitruppe, die aus Geistern zusammengesetzt ist; diese kümmern sich um Verstorbene die diese Welt aus den verschiedensten Gründen nicht verlassen wollen… Ach ja: natürlich muss der frisch Verblichene auch seinen eigenen Mord aufklären.
Jeff Bridges spielt Reynolds Geisterpartner (das stelle ich mir schlichtweg großartig vo: ein alter, mauliger, desillusionierter Partner, der den Newbie einführen muss – perfekt besetzt!), Marisa Miller spielt seinen Avatar, das ist die Form, die Menschen sehen, wenn sie es sollen. James Hong gibt Reynolds Avatar.
Regie führt Robert Schwentke (RED)nach einem Drehbuch von Matt Manfredi and Phil Hay. US-Kinostart soll am 28 Juni 2013 sein.
Endlich wieder einmal ein interessant klingender Film, der kein Remake, Reboot oder »Re-Envisioning« ist – na gut, eine weitere Comic-Adaption, aber immerhin keine Spandexträger. Konzept und Besetzung klingen interessant und ich gehe davon aus, dass das ganze nicht bierernst werden dürfte – darauf deutet alleine bereits hin, dass Bridges Avatar eine Frau ist…
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Bild: Ryan Reynolds 2007, aus der Wikipedia, gemeinfrei
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