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Am Anfang sitzt Edith Cushing vor dem Schreibtisch eines Verlegers. Das 20. Jahrhundert ist gerade angebrochen, Frauen tun sich als Literaten noch etwas schwerer. »Eine Geister-Geschichte«, raunzt der Verleger etwas gelangweilt, der eine Liebesgeschichte bevorzugen würde. »Nein«, erwidert Edith, »keine Geister-Geschichte, sondern eine Geschichte mit Geistern«. Es stimmt auf das ein, was kommen mag. Und am Ende wird der Zuschauer auch genau verstanden haben, was Edith mit der Erwiderung meinte. Es ist eine Geschichte ersonnen und inszeniert von Giullermo del Toro. Es ist also nicht alles unbedingt so, wie es zu scheinen mag. Dabei besinnt sich del Toro in dieser Inszenierung gerne auf sein RÜCKGRAT DES TEUFELS und PANS LABYRINTH. Nur dass CRIMSON PEAK nicht die Qualitäten von RÜCKGRAT DES TEUFELS erreicht, dafür die Unzulänglichkeiten von PANS LABYRINTH übernimmt.
Eigentlich hatten Legendary Pictures und Warner Bros. ihre Zusammenarbeit ja beendet. Dennoch macht Legendary jetzt nochmal einen Film mit dem Studio. Thomas Tull möchte einen Film namens KONG: SKULL ISLAND machen, bei dem aber auch eine gewisse feuerspeiende Echse namens GODZILLA mitspielen soll. Offenbar gibt es da irgendwelche Rechteprobleme, die die Zusammenarbeit mit Warner bedingen, um die Produktion einfacher zu machen. Eigentlich liegen die GODZILLA-Rechte bei Legendary, die hatten sie von Toho erworben. Allerdings wurde der letzte Film, bei dem Gareth Edwards Regie geführt hatte, eben mit Warner realisiert, weswegen die zumindest auch noch Teilrechte am Franchise halten dürften. Und statt sich mit ihnen anzulegen, macht man den Streifen dann halt lieber zusammen. Die KING KONG-Rechte dürften einfacher zu handhaben sein, denn der ist zumindest in den USA inzwischen Public Domain.
Jordan Vogt-Roberts soll Regie führen, das Drehbuch kommt von John Gatins (FLIGHT, REAL STEEL) und Max Borenstein (GODZILLA). Es produzieren Thomas Tull, Jon Jashni und Mary Parent, ausführende Produzenten sind Alex Garcia und Eric McLeod.
Die Dreharbeiten sollen spät in diesem Jahr oder früh in 2016 beginnen, der Kinostart ist für den 10. März 2017 angekündigt. Vorher werden wir allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit noch die GODZILLA-Fortsetzung zu sehen bekommen.
Promofoto KING KONG Copyright Universal Pictures, Promofoto GODZILLA Copyright Warner Bros.
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Zuerst einmal ist an dieser Stelle der deutschen Marketing-Abteilung der Walt Disney Studios Motion Pictures ein herzlicher Dank auszusprechen, die dem Volke im Titel nicht nur die »2« schenken, nein, sie übersetzen auch noch das amerikanische »World« mit »Kingdom« ins Deutsche. Ich frage nicht, warum.
Die erste Phase kulminierte in einem furiosen Action-Spektakel, das zu Recht zum besten Superheldenfilm avancierte, den das Popcorn-Kino erleben durfte. THE AVENGERS war nicht einfach nur spektakuläres Kino, sondern eines der ausgewogensten, am besten durchdachtesten, und schlüssigsten Mainstream-Produkte seit langem, und noch lange Zeit danach. Und wer WATCHMEN immer noch für besser hält, der soll sich vor Augen halten, dass dieser nicht als Popcorn-Mainstream konzipiert war. THE AVENGERS haben das Sommer-Kino neu definiert, weil er alles vereinte, und auch alles richtig machte, was beste Unterhaltung ausmacht. Es war jedem klar gewesen, dass Phase Zwei, die selbstständigen Leckerbissen, die auf den zweiten Avengers-Film vorbereiten, aber dennoch eigene Geschichten erzählen, nur verzweifelte Versuche werden mussten. Größer, aber auch homogener als AVENGERS, konnte kein nachfolgender Film werden. Und wenngleich dies nach wie vor zutrifft, so überraschte IRON MAN 3 doch über aller Maßen. Und als zweiter Post-AVENGER-Film muss sich auch THOR: THE DARK WORLD nicht mehr verstecken. AVENGERS hat gezeigt, dass wesentlich mehr Potential in Darsteller und Figur des Thor steckt, als der flaue Erstling vermuten lassen wollte. Mit einem ausgeklügelten Drehbuch und einer pointierten Regie, beweist sich der nordische Held also doch als überzeugender Einzelkämpfer.
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