Ab 1983 stand in den Spielhallen ein Automat, in den ich unzähliche Markstücke versenkt habe: STAR WARS war ein vektorbasierter Railshooter und damals State Of The Art. In der Liste der beliebtesten Arcade-Automaten aller Zeiten steht er auf Platz vier.
Jetzt wünscht sich der Fan, es gäbe auch bei uns noch Arcades, also Spielhallen mit Geräten abseits von tumben Geldspielautomaten. Ich war kürzlich sehr überrascht, als ich feststellte, dass nach wie vor neue Videospiele und sogar Flipper produziert werden. Nur erreichen die die hiesigen Arkaden nicht mehr. Meh.
Insbesondere ist das überaus schade, wenn man sich das neue STAR WARS Battle Pod ansieht. Näher kommt man wohl
nicht daran heran, einen X‑Wing oder einen TIE-Fighter zu fliegen. Man sitzt eingeschlossen in diesem Spielgerät und hat offenbar eine 180-Grad-Sicht nach vorne. Der Sitz und die Controller vibrieren mit Force-Feedback und strategisch angeordnete Ventilatoren pusten einem Luft ins Gesicht. Im Großen und Ganzen ist auch dieses Gerät von Bandai Namco eigentlich wieder nur ein Railshooter wie in den 80ern, aber was für einer.
In verschiedenen Missionen (ja, auch der Graben des Todessterns) kann man die unterschiedlichsten Vehikel fliegen: X‑Wing, TIE Advanced, Millenium Falcon, Speeder Bike und Snowspeeder.
Der offizielle US-Start ist früh in 2015, danach sollen die Battle Pods auch international ausgeliefert werden. Ich hoffe, dass auch irgendwo hier in der Nähe eins aufgestellt wird, denn: Shut up and take my money!
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Promofoto Battle Pod Copyright Bandai Namco
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