Eli Roth

Jack Black spielt Roboter in BORDERLANDS Film

Dass aus der Com­pu­ter­spie­le­rei­he BORDERLANDS ein Kino­film gemacht wird ist nichts Neu­es mehr. Eben­falls bereits bekannt ist, dass Eli Roth (THE HOUSE WITH THE CLOCK IN IT’S WALL) Regie füh­ren wird. Auch schon bestä­tigt wur­de, dass Jamie Lee Cur­tis (Tan­nis), Kevin Hart (Roland) und Cate Blan­chett (Lilith) Rol­len dar­in über­neh­men sol­len.

Die neu­es­te Mel­dung dazu ist jetzt, dass Jack Black eben­falls mit­spie­len wird. Er soll die Rol­le des äußerst sar­kas­ti­schen Robo­ters Clap­trap über­neh­men. Laut Roth ist Black die per­fek­te Beset­zung für den Cha­rak­ter. Man möch­te ihm zustim­men.

Das Dreh­buch schreibt Craig Mazin (THE LAST OF US), einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Die ers­te Ite­ra­ti­on des First Per­son Shoo­ters BORDERLANDS erschien 2009, wur­de von Gear­box Deve­lo­p­ment ent­wi­ckelt und von 2K Games ver­öf­fent­licht. Es dreht sich um eine Grup­pe von soge­nann­ten »Vault Hun­ters«, die auf dem Pla­ne­ten Pan­do­ra nach Ali­en-Tech­no­lo­gie und ande­ren Schät­zen suchen.

Bild Jack Black von Eva Rinal­di, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA, Pro­mo­gra­fik Clap­trap Copy­right 2K Games

BORDERLANDS kommt ins Kino

BORDERLANDS ist eine erfolg­rei­che Spie­le­rei­he von Gear­box, sie spielt in einer Post­apo­ka­lyp­se mit Space Wes­tern-Ele­men­ten, die von skru­pel­lo­sen Fir­men beherrscht wird. Es han­delt sich um einen First-Per­son-Shoo­ter mit Klas­sen­sys­tem und Skills. Das ers­te Game der Rei­he erschien im Okto­ber 2009, es folg­ten BORDERLANDS 2 (2012), BORDERLANDS, THE PRE-Sequel (2014) und BORDERLANDS 3 (2019). Die Ori­gi­nal­fas­sung ent­hält recht dras­ti­sche Gewalt­dar­stel­lun­gen, die durch den cels­ha­der­ar­ti­gen Look ent­schärft wer­den. In Deutsch­land ist nur eine geschnit­te­ne Ver­si­on ver­öf­fent­lich wor­den, die den Moral­apos­teln bei der Bun­des­prüf­stel­le aber immer noch für »kei­ne Jugend­frei­ga­be« reich­te, das Game darf also nicht an Per­so­nen unter 18 Jah­ren ver­kauft wer­den.

Da darf man schon jetzt auf die Kon­tro­ver­sen gespannt sein, wenn das in einen Kino­film umge­setzt wird, denn dass der Film ab 18 sein wird ist eher unwahr­schein­lich, auch eine Frei­ga­be PG16 haben die Stu­di­os nicht so ger­ne, weil man damit eben­falls Tei­le der Ziel­grup­pe aus­schließt.

Regie soll Eli Roth (CABIN FEVER, THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS) füh­ren, das Dreh­buch stammt von Craig Mazin (CHERNOBYL), es pro­du­zie­ren Avi und Ari Arad. Das Pro­duk­ti­ons­stu­dio ist Lions­gate. Ein wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei der Kino­um­set­zung von BORDERLANDS ist Ran­dy Pitch­ford, einer der Grün­der von Gear­box.

Details zur Beset­zung oder einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Pro­mo­gra­fik BORDERLANDS Copy­right 2K Games

Trailer 2: THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS

Es gibt einen neu­en Trai­ler zum Urban Fan­ta­sy-Aben­teu­er THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS. Der Film basiert auf dem Kin­der­buch­klas­si­ker von John Bel­lairs, illus­triert von Edward Gorey, der 1973 erschien. Regie führt Eli Roth (den man nach HOSTEL oder THE GREEN INFERNO nicht unbe­dingt in dem Job bei einem Kin­der­film erwar­ten wür­de) nach einem Dreh­buch von Eric Krip­ke (SUPERNATURAL).

THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS ver­folgt die Aben­teu­er des jun­gen Wai­sen namens Lewis (Owen Vac­ca­ro), der bei sei­nem Onkel Jona­than (Jack Black) leben soll. Der ist aller­dings ein War­lock. Mit der Hil­fe von Jona­t­hans Nach­ba­rin Mrs. Zim­mer­man (Cate Blan­chett) müs­sen sie eine Uhr fin­den, die irgend­wo im Haus ver­bor­gen ist, ver­steckt vom vor­he­ri­gen magi­schen Bewo­her (Kyle MacLach­lan), und die in der Lage ist, das Ende der Welt her­bei­zu­füh­ren.

Deut­scher Kino­start ist am 20. Sep­tem­ber 2018. Der Ver­leih­ti­tel lau­tet DAS HAUS DER GEHEIMNISVOLLEN UHREN (Wie jetzt? Ich den­ke, es geht nur um eine?).

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

KNOCK KNOCK

Poster Knock Knock

KNOCK KNOCK – Bun­des­start 10.12.2015

Inner­halb kür­zes­ter Zeit hat sich Eli Roth an die Spit­ze des Hor­ror-Gen­res insze­niert. Irgend­wie scheint Roth omni­prä­sent im Kino ver­tre­ten zu sein. Tat­säch­lich hat der Regis­seur seit 2002 ledig­lich fünf Kino­fil­me gemacht, wobei CABIN FEVER  der ers­te war. Viel umtrie­bi­ger ist er hin­ge­gen als Pro­du­zent. Doch genau wie sei­ne Regie­ar­bei­ten tref­fen die von ihm mit pro­du­zier­ten Fil­me nicht immer den siche­ren Geschmack. Eher das Gegen­teil. Mal wer­den sei­ne Fil­me mil­de belä­chelt, manch­mal als Unsinn abge­tan, oder sie sind in ihren Moti­va­tio­nen frag­wür­dig. Was natür­lich nicht bedeu­tet, der Fil­me­ma­cher hät­te nicht auch eine treue Anhän­ger­schaft. Doch wie man das Skal­pell  auch dre­hen und wen­den mag, Eli Roth ist hier, er bleibt, und ist immer wie­der im Gespräch. Und jetzt hat er erst­ma­lig einen Thril­ler gedreht.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen