Asmodee

ELDRITCH HORROR bekommt digitale Adaption

Title Art Eldritch Horror

Das koope­ra­ti­ve Brett­spiel ELDRITCH HORROR aus dem Umfeld des Cthul­hu-Mythos wird digi­tal. Cor­ner­stone Soft­ware Deve­lo­p­ment bringt in Zusam­men­ar­beit mit asmo­dee und Fan­ta­sy Flight Games im ers­ten Quar­tal 2026 ELDRITCH HORROR: DIGITAL EDITION für den PC her­aus.

In der digi­ta­len Umset­zung müs­sen die Spie­ler ein Team aus unwahr­schein­li­chen Hel­den zusam­men­stel­len, um gegen Kul­te zu ermit­teln, alb­traum­haf­te Krea­tu­ren zu bekämp­fen und die Geheim­nis­se der Gro­ßen Alten zu lüf­ten. Schei­tern ist kei­ne Opti­on – ande­ren­falls erwacht einer der Anci­ent Ones und bringt die Welt ins Ver­der­ben.

Das Spiel bie­tet bis zu acht voll­stän­dig ver­ton­te Cha­rak­te­re, ein »dyna­mi­sches Bran­ching-Sys­tem« für Ereig­nis­se, das jede Par­tie ein­zig­ar­tig macht, sowie vier ver­schie­de­ne Gro­ße Alte und hun­der­te von Begeg­nun­gen. Die düs­te­re Atmo­sphä­re wird durch einen eigens kom­po­nier­ten Sound­track und hand­ge­mach­te 2D-Gra­fi­ken im Noir-Look der 1920er Jah­re ver­stärkt. Das run­den­ba­sier­te Game­play kom­bi­niert stra­te­gi­sches Res­sour­cen­ma­nage­ment mit Sto­rytel­ling- und Rogue­li­te-Ele­men­ten.

Screenshot Eldritch Horror

Nathan Vol­pi von Cor­ner­stone Soft­ware Deve­lo­p­ment ver­spricht, nicht nur die Essenz des Brett­spiels zu bewah­ren, son­dern die­se in ein voll­stän­dig immersi­ves, erzäh­le­ri­sches Erleb­nis für Love­craft-Fans und Mys­tery-Adven­ture-Spie­ler zu ver­wan­deln.

ELDRITCH HORROR: DIGITAL EDITION erscheint im Q1 2026 auf Steam für PC, der Preis soll bei 24,99 Dol­lar lie­gen.

Der gro­ße Vor­teil dürf­te sein, dass man sich das zeit­auf­wen­di­ge Auf­bau­en des Spie­les spa­ren kann … :)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Cor­ner­stone Soft­ware Deve­lo­p­ment

Spiel des Jahres 2010: DIXIT

Auch wenn sie erst in knapp zwei Mona­ten statt­fin­det: es geht schon wie­der mit Rie­sen­schrit­ten auf die SPIEL 2010 in Essen zu, die Ende Okto­ber in der Gru­ga statt­fin­den wird.

Vor­her ver­leiht der Ver­ein »Spiel des Jah­res« ja regel­mä­ßig sei­nen Preis an Main­stream-Pro­duk­te der Spie­le­bran­che und die dies­jäh­ri­ge Ver­lei­hung hat auch schon wie­der statt­ge­fun­den (bereits Ende Juni) – irgend­wie ist das dies­mal an mir vor­bei gegan­gen.

Spiel des Jah­res 2010 ist DIXIT (dixit = lat. »er hat gesagt«) vom fran­zö­si­schen Erfin­der und Psy­cho­lo­gen Jean-Lou­is Rou­bi­ra. Erschie­nen ist DIXIT beim eben­falls fran­zö­si­schen Klein­ver­lag Libel­lud – erfreu­lich, dass es dies­mal kei­nen Bran­chen­rie­sen traf, mög­lich ist das aller­dings nur des­we­gen, weil das Spiel groß­flä­chig über Asmo­dee ver­trie­ben wird.

Die Jury schreibt zu DIXIT:

Wie klei­ne Kunst­wer­ke erschei­nen die 84 groß­for­ma­ti­gen Kar­ten ihren Betrach­tern. Die lie­be­voll gestal­te­ten Moti­ve regen die Fan­ta­sie an. Sechs Kar­ten ste­hen jedem zur Aus­wahl. Wer zu einer davon ein The­ma fin­det, nennt es und spielt die Kar­te ver­deckt aus. Alle ande­ren wäh­len geheim ein mög­lichst pas­sen­des Bild und legen es dazu. Nach dem Auf­de­cken wird getippt: Wer errät die Kar­te des The­men­ge­bers? Tref­fer wer­den mit Punk­ten belohnt und durch ver­spiel­te Holz­ha­sen auf der Zähl­wie­se mar­kiert. Die Wahl des The­mas spielt eine zen­tra­le Rol­le: Es darf weder zu leicht noch zu schwer sein! Tip­pen alle rich­tig oder alle falsch, geht der Ideen­ge­ber leer aus. Schnell gera­ten die Spie­ler ins Schwär­men und ent­de­cken immer neue Details auf den Bil­dern, die zum Träu­men, Nach­den­ken und Genie­ßen ein­la­den.

Ziel­grup­pe sind drei bis sechs Spie­ler ab acht Jah­ren, die Spiel­dau­er beträgt ca. 30 Minu­ten. Ich will nichts abwer­ten, bevor ich es nicht getes­tet habe (der Beschrei­bung nach könn­te das mit einer krea­ti­ven Spie­ler­grup­pe auch tat­säch­lich ganz wit­zig sein), aber auch die­ses Gewin­ner-Pro­dukt ist offen­bar wie­der ein­mal dem Main­stream zuzu­ord­nen. Es ist aller­dings kei­ne Neu­ig­keit, dass die Jury kom­ple­xe Spie­le für Erwach­se­ne igno­riert und neben dem »Kin­de­spiel des Jah­res« gern auch noch ein wei­te­res Kin­der­spiel als »Spiel des Jah­res« kürt. Naja, so eine Jury­ar­beit ist schließ­lich auch kein Kin­der­spiel… :)

Cover­ab­bil­dung DIXIT Copy­right 2008 Libellud/​Asmodee; erhält­lich ist DIXIT bei­spiels­wei­se bei Ama­zon (oder viel preis­wer­ter im Okto­ber auf der SPIEL 2010)

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