Nintendo goes 3D
An SteueÂrungsÂmögÂlichÂkeiÂten bieÂtet das 3Ds ein digiÂtaÂles SteuÂerÂpad und ein klasÂsiÂsches anaÂloÂges SteuÂerÂkreuz sowie vier KnöpÂfe, zusätzÂlich einen BeschleuÂniÂgungsÂsenÂsor und ein GyroÂskop, das beiÂspielsÂweiÂse bei EgoÂshooÂtern ein zweiÂtes SteuÂerÂkreuz fĂĽr die KameÂraÂsteueÂrung ersetÂzen soll.
Die neue KonÂsoÂle verÂfĂĽgt ĂĽber eine Innen- und zwei AuĂźenÂkaÂmeÂras, die letzÂteÂren sind so angeÂordÂnet, dass das SchieÂĂźen von steÂreoÂskoÂpiÂschen (3D-) Fotos mögÂlich ist; die KameÂras haben eine AufÂlöÂsung von 640 x 480 Pixeln. SelbstÂverÂständÂlich kann 3DS ĂĽber WiFi (WLAN) mit andeÂren GeräÂten verÂnetzt werÂden. Die SpieÂle-CarÂtridges fasÂsen bis zu zwei GigaÂbyte, was genĂĽÂgend Platz auch fĂĽr aufÂwenÂdiÂge InhalÂte bieÂten sollÂte. Ein KopfÂhöÂrerÂanÂschluss ist obliÂgaÂtoÂrisch.
NinÂtenÂdo hat angeÂgeÂben, mit HolÂlyÂwood-StuÂdiÂos wie beiÂspielsÂweiÂse DisÂney, WarÂner und DreamÂworks zusamÂmenÂarÂbeiÂten zu wolÂlen, um 3D-FilÂme auch fĂĽr die 3DS anbieÂten zu könÂnen. Ob das auf dem kleiÂnen DisÂplay Sinn macht ist eine andeÂre FraÂge.
Bei der auf der PresÂseÂkonÂfeÂrenz gezeigÂten KonÂsoÂle hanÂdelt es sich um einen funkÂtiÂonsÂfäÂhiÂgen ProÂtoÂtyÂpen, der allerÂdings noch kleiÂneÂre Macken aufÂwies.
Zum TerÂmin der MarktÂeinÂfĂĽhÂrung und zum Preis machÂte man bei NinÂtenÂdo noch keiÂne AngaÂben, sprach aber von einem »Gerät fĂĽr die MasÂsen«, was auf einen KampfÂpreis hinÂdeuÂten dĂĽrfÂte.
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