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Perry Rhodan-Planetenroman 26: DIE SIRENEN VON DHATABAAR

Cover "Die Sirenen von Dhatabaar"

Am 20 Sep­tem­ber erscheint der bereits 26. in Taschen­heft­form neu auf­ge­leg­te Pla­ne­ten­ro­man aus der PERRY RHO­DAN-Serie. Dies­mal han­delt es sich um eine Geschich­te von Kurt Mahr, die in einem Zyklus spielt, den er als Expo­sé-Autor mit ent­wor­fen hat: Es geht um die Ewi­gen Krie­ger und das Reich der Super­in­tel­li­genz ESTARTU.

Rücken­text:

Im Jahr 453 Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung befin­det sich die Mensch­heit in einer Aus­ein­an­der­set­zung mit den Ewi­gen Krie­gern, die über das Reich der Super­in­tel­li­genz ESTARTU herr­schen. Sie wol­len die Men­schen unter­wer­fen, indem sie ihnen die Phi­lo­so­phie des Ewi­gen Krie­ges auf­zwin­gen.

Nicht nur die Men­schen in der Milch­stra­ße leis­ten Wider­stand gegen die Krie­ger, son­dern auch die Bewoh­ner der zwölf Gala­xien von ESTARTU, vor allem die soge­nann­ten Gän­ger des Net­zes. Zu ihnen zäh­len unter ande­rem Per­ry Rho­dan und sei­ne Mit­strei­ter. Ihr Ziel ist, die Macht der Ewi­gen Krie­ger zu bre­chen.

Zu den Gän­gern des Net­zes gehört auch der ter­ra­ni­sche Tele­path Fell­mer Lloyd. Als er einen ver­zwei­fel­ten Hil­fe­ruf emp­fängt, eilt er in die Gala­xis Dhat­a­baar. Dort muss er sich mit dem Ewi­gen Krie­ger Kro­vor mes­sen …

Wie immer wur­de der Roman von Rai­ner Nagel über­ar­bei­tet und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt. Das Titel­bild zeich­ne­te Dirk Schulz. Ein Nach­wort hilft bei der Ein­ord­nung der Hand­lung ins »Per­ry­ver­sum«.

DIE SIRENEN VON DHATABAAR erscheint am Frei­tag, 20. Sep­tem­ber 2013. Das Taschen­heft umfasst 160 Sei­ten und kos­tet 3,90 Euro (in Öster­reich sind es 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Fran­ken). Selbst­ver­ständ­lich liegt der Pla­ne­ten­ro­man auch als eBook vor, bei­spiels­wei­se bei Ama­zon oder Beam-eBooks.

Cover­ab­bil­dung Copy­right VPM

US-Computerspielemarkt bricht ein: 26% weniger Umsatz

Das US-Markt­for­schungs­un­ter­neh­mens »The NPD Group« lie­fer­te soeben Zah­len zum US-Com­pu­ter- und Video­spie­le­markt. Der befin­det sich nach wie vor auf einer rasan­ten Tal­fahrt, im Ver­gleich zum März 2011 gin­gen die Umsät­ze um statt­li­che 26% zurück. Im Hard­ware-Bereich (haupt­säch­lich Kon­so­len) sogar um 35 Pro­zent.

Es ist nun natür­lich im Prin­zip müßig, dar­über zu spe­ku­lie­ren, wor­an das liegt, ich ver­su­che es trotz­dem mal.

Zum einen gehe ich davon aus, dass das die Quit­tung ist für die Dau­er­gän­ge­lung der Kun­den mit läs­ti­gen DRM-Maß­nah­men und ande­ren kun­den­feind­li­chen Kopier­schutz­maß­nah­men wie bei­spiels­wei­se Elec­tro­nic Arts Ori­gin. Zum ande­ren gibt es immer mehr alter­na­ti­ve Ange­bo­te wie Open Source-Spie­le oder Games auf iPad, iPho­ne und Android, die zu einem Bruch­teil der Fan­ta­sie­prei­se ange­bo­ten wer­den, wie sie im PC-Markt üblich sind. Ich sage nur: Mine­craft …

Da die Zah­len nicht detail­liert auf­ge­schlüs­selt wur­den, muss man sich zudem fra­gen, ob hier nur Ver­käu­fe ein­ge­gan­gen sind. Nach wie vor sind MMOs höchst beliebt und dürf­ten auch eini­ges umset­zen. Einer­seits bei den Tri­ple-A-Ver­tre­tern über monat­li­che Abo­kos­ten, ande­re­seits über Shop­ver­käu­fe bei den Free-3-Play-Ver­tre­tern. MMOs bin­den die Spie­ler aber zusätz­lich deut­lich län­ger an sich als ande­re Spie­le, die bekann­ter­ma­ßen nach ein paar Stun­den durch­ge­spielt sein kön­nen.

Dass Kon­so­len sich nicht mehr abset­zen wie geschnit­ten Brot dürf­te eben­falls nie­man­den wun­dern, alle drei aktu­ell halb­wegs maß­geb­li­chen Sys­te­me (XBox 360, Play­sta­ti­on 3 und Wii) sind bereits seit Jah­ren auf dem Markt und allein aus die­sem Grun­de ist eine Sta­gna­ti­on nicht wirk­lich ver­wun­der­lich: wer eine woll­te hat bereits eine. Zah­len zur PSVi­ta lie­gen nicht vor, aber es ist ein offe­nes Geheim­nis, dass Sonys neue Mobil­kon­so­le wie Blei im Regal liegt.

Abschlie­ßend soll­te man sich ange­sichts der Tat­sa­che, dass ins­be­son­de­re die Ver­öf­fent­li­chun­gen der Major Play­er mas­siv Inno­va­ti­on und Krea­ti­vi­tät mis­sen las­sen nicht dar­über wun­dern, dass sich weni­ger Käu­fer als frü­her für den zehn­ten Auf­guss des­sel­ben The­mas fin­den. Und herrscht nicht auch in den USA nach wie vor eine schwe­re Wirt­schafts­kri­se? Viel­leicht müs­sen die Leu­te ihr Geld ein­fach für wich­ti­ge­re Din­ge aus­ge­ben?

Flag­ge USA gemein­frei, Com­pe­ti­ti­on Pro von Ksha­de, CC-BY-SA

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