RIGHTEOUS KILL – DeNiro und Pacino wieder vereint

Al Pacino

Der Thril­ler RIGHTEOUS KILL ver­eint die Kri­mi-Vete­ra­nen Robert DeNi­ro und Al Paci­no. Die New Yor­ker Detec­ti­ves David Fisk und Tho­mas Cowan, seit lan­gen Jah­ren Part­ner, ermit­teln in Sachen eines Seri­en­kil­lers auf Selbst­jus­tiz-Trip.

Neben den bei­den Urge­stei­nen spie­len 50 Cent, Car­la Gugi­no, Don­nie Wahl­berg, Bri­an Den­ne­hy, John Leguiz­a­mo, Dan Fut­ter­man, Tril­by Glover, Rob Dyr­dek, Mark Fami­gli­et­ti, Denis O’Ha­re, Katie Cho­na­cas, Brett Gran­staff, Sai­dah Arri­ka Eku­lo­na und Alan Blu­men­feld. Regie führt John Avnet, nach einem Skript von Rus­sell Ger­witz, Over­tu­re Films pro­du­zie­ren.

Als US-Kino­start ist der 12. Sep­tem­ber 2008 geplant, den ers­ten Teaser-Trai­ler fin­det man bei Yahoo Movies.

Bild: Alfre­do James Paci­no 2007, aus der Wiki­pe­dia.

Noch ein INDIANA JONES Plakat

Kinoplakat INDY IV, das zweite

Künst­ler Drew Stru­zan hat ein neu­es Kino­pla­ket zum vier­ten Indy-Film geschaf­fen. Es bestä­tigt, was man sich fast schon gedacht hat: Irgend­wie hat der Plot mit Ali­ens zu tun. Aber das wun­dert den auf­ge­weck­ten Trai­ler-Betrach­ter irgend­wie nicht, denn man konn­te bereits auf einer Kis­te Hin­wei­se auf „Ros­well 1947“ erha­schen und man muss wohl kein Archäo­lo­gie- Pro­fes­sor sein, um hier Schlüs­se zu zie­hen. Dass eine Schlan­ge auf dem Pla­kat zu fin­den ist, dürf­te Dr. Jones nicht gefal­len…

Kino­pla­kat INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL Copy­right 2008 Para­mount & Drew Stru­zan.

Sorvino und der letzte Templer

Mira Sorvino 2000 in Cannes

Wie Varie­ty berich­tet, wird die Oscar-Preis­trä­ge­rin Mira Sor­vi­no (1995 für Migh­ty Aphro­di­te) eine Haupt­rol­le in der von NBC pro­du­zier­ten TV-Mini­se­rie THE LAST TEMPLAR über­neh­men. Die Serie basiert auf dem gleich­na­mi­gen Best­sel­ler von Ray­mond Khou­ry, die Dreh­ar­bei­ten sol­len bereits im nächs­ten Monat in Mon­tré­al und Marok­ko begin­nen; die US-Erst­aus­strah­lung ist für den wei­te­ren Ver­lauf die­ses Jah­res geplant. Sor­vi­no gesellt sich zu Vic­tor Gar­ber (ELI STONE, ALIAS), der bereits gecas­tet wur­de.

Plot: In die­sem Aben­teu­er­film mit roman­ti­schen Anklän­gen spielt Sor­vi­no die New Yor­ker Archäo­lo­gin Tess Chay­kin, die sich auf einer Suche nach den mit­tel­al­ter­li­chen Tem­pel­rit­tern und ihren Legen­den befin­det. Gar­ber spielt Mon­si­gno­re De Ange­lis, der ihr bei der Suche nach einem Arte­fakt hilft.

Bild: Mira Sor­vi­no 2000 in Can­nes, aus der Wiki­pe­dia

DRAGONBALL verschoben

Cover des ersten DRAGONBALL Mangas

Aus bis­her noch nicht näher benann­ten Grün­den hat 20th Cen­tu­ry Fox den Start­ter­min der Ani­mé-Real­ver­fil­mung DRAGONBALL vom 15. August 2008 auf den April 2009 ver­scho­ben. Die Dreh­ar­bei­ten sind bereits in vol­len Gan­ge, es spie­len unter ande­rem Jus­tin Chat­win, James Marst­ers, Jamie Chung, Emmy Ros­sum, Eri­ko Tamu­ra, Joon Park, Chow Yun-Fat, Texas Batt­le, Rand­all Duk Kim and Ernie Hud­son. Regie führt James Wong (bekannt durch X‑FILES, SPACE: ABOVE AND BEYOND), der auch das Dreh­buch ver­fass­te.

Plot: Der außer­ir­di­sche – aber mensch­lich aus­se­hen­de – Son Goku (Jus­tin Chat­win) wird auf die Erde geschickt, um die­se zu zer­stö­ren, ent­schei­det sich jedoch anders und unter­stützt die Erd­lin­ge beim Kampf gegen diver­se Ali­ens und ande­re Bös­berts. Neben­bei ist man auf der Suche nach den mys­ti­schen „Dra­chen­bäl­len“.

DRAGONBALL ist ursprüng­lich ein Man­ga von Aki­ra Tori­ya­ma, die dar­aus ent­stan­de­nen TV-Seri­en wur­de welt­weit aus­ge­strahlt.

Bild: Cover des ers­ten DRA­GON­BALL-Man­gas, Copy­right Aki­ra Tori­ya­ma.

Duchovny: neue Stimme?

David Duchovny 2007

Das geht ja gar nicht: Mit hoher Wahr­schein­lich­keit erhält David Duchov­ny ali­as Fox Muld­er für den zwei­ten Akte-X-Film einen neu­en Syn­chron­spre­cher. Ben­ja­min Völz – der bis­he­ri­ge und bekann­te Spre­cher des Mimen – info­mier­te die Sei­te xfiles​-mania​.de in einer Email dar­über, dass die Ver­hand­lun­gen mit dem (Syn­chron-?) Stu­dio geschei­tert sei­en und er nach 170 Epi­so­den und einem Kino­film Duchov­ny nicht mehr sei­ne Stim­me lei­hen wird.

Man muss wohl nicht lan­ge über­le­gen, wor­um es bei den »Ver­hand­lun­gen« gegan­gen ist. »Krea­ti­ve Dif­fe­ren­zen« wer­den es nicht gewe­sen sein…

Argh! Man kann nur hof­fen, dass die Ver­ant­wort­li­chen zur Ver­nunft kom­men! Mög­li­cher­wei­se kommt es zu einer Peti­ti­on, man soll­te die Sei­te xfiles​-mania​.de im Auge behal­ten. Mei­ne Stim­me haben sie!

Bild: David Duchov­ny 2007, aus der Wiki­pe­dia

Leonard Rosenman ist tot

Der Film­mu­sik-Kom­po­nist Leo­nard Rosen­man ist am gest­ri­gen Diens­tag im Alter von 83 Jah­ren ver­stor­ben.  Er erhielt Oscars für sei­ne Ton­spu­ren zu BOUND FOR GLORY (1976) und BARRY LYNDON (1975). Wei­te­re bekann­te Fil­me, die von ihm ver­tont wur­den sind EAST OF EDEN und REBEL WITHOUT A CAUSE .  Auch wur­den ins­be­son­de­re vie­le Strei­fen aus dem phan­tas­ti­schen Gen­re von ihm mit Musik unter­legt, bei­spiels­wei­se FANTASTIC VOYAGE, LORD OF THE RINGS (Zei­chen­trick, 1978), BENEATH THE PLANET OF THE APES, BATTLE FOR THE PLANET OF THE APES, PROPHECY, STAR TREK IV und ROBOCOP II. Neben sei­nem Film­schaf­fen arbei­te­te er auch fürs Fern­se­hen.

Leo­nard Rosen­man wur­de am 7. Sep­tem­ber 1924 in Brook­lyn gebo­ren, er erlag am 4. März in sei­ner Woh­nung im Moti­on Pic­tu­re & Tele­vi­si­on Coun­try House and Hos­pi­tal einem Herz­in­farkt.

DARK OZ – Trilogie

Cover: DARK OZ Nummer vier

DARK OZ ist ein Sequel – und dann doch wie­der nicht. Bei DARK OZ han­delt es sich um eine ursprüng­lich bei Cali­ber Comics erschie­ne­ne Comic­se­rie, die die von Fank L. Baum erson­ne­ne Welt des Zau­be­rers von Oz neu inter­pre­tiert und wei­ter­führt.
In den neun­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts wer­den drei Twens durch einen Tor­na­do in die magi­sche Welt Oz geschleu­dert. Dort müs­sen sie erken­nen, dass böse Mäch­te am Werk sind, der sinist­re »Nome King« die Herr­schaft über­nom­men hat und das Land mit eiser­ner Faust und der Unter­stüt­zung in Gestein woh­nen­der Hel­fers­hel­fer regiert. Die Erd­lin­ge Peter, Kevin und Mary (plus Marys Hund Max) wer­den zu unfrei­wil­li­gen Frei­heits­kämp­fern in einer Welt, die nicht die ihre ist. Bald spie­len sie eine zen­tra­le Rol­le dar­in, dem schur­ki­schen Nome King das Hand­werk zu legen.
Gegen­spie­ler sind unter ande­rem Lion, Sca­re­crow und Tin Man, die »drei bösen Köni­ge von Oz«, beses­sen von üblen Mäch­ten. Wei­ter­hin geht es gegen Hexe Mom­bi und ihre »Ladies Auxil­lia­ry Bri­ga­de« und ver­sklav­te geflü­gel­te Affen. Am Ende müs­sen die Hel­den gegen den Nome King und sei­ne magi­schen Appa­ra­tu­ren bestehen, um Köni­gin Ozma zu befrei­en und das Land zu alter Glo­rie zurück zu füh­ren.

Die Comics sind deut­lich düs­te­rer im Ton als die ursprüng­li­che Geschich­te, geben sich an ande­ren Stel­len aber auch deut­lich humo­rig.

Die Film- und TV-Rech­te erwarb der Hip-Hop­per Pras Michel (Mit­glied der Grup­pe The Fugees), das Dreh­buch wird von Aaron Deneberg, Ralph Grif­fith und Stuart Kerr ver­faßt, von denen auch die Comics stam­men. Pro­duk­ti­ons­be­ginn soll Ende 2008 sein, eine Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist noch nicht bekannt.

Cover: DARK OZ Comic Nr. 4, Copy­right Cali­ber Comics

Gary Gygax verstorben

Gary Gygax 2007 auf dem GenCon

Heu­te ver­starb im Alter von 69 Jah­ren Ernest Gary Gygax, der Vater und Erfin­der des klas­si­schen Pen & Paper-Rol­len­spiels DUNGEONS & DRAGONS.
Im Jahr 1971 ent­wi­ckel­te Gygax zusam­men mit Jeff Per­ren CHAINMAL, ein Minia­tu­ren-Table­top, aus dem D&D ent­stand. Spä­ter grün­de­te er zusam­men mit Don Kaye die Fir­ma Tac­ti­cal Stu­dies Rules (TSR) und ver­öf­fent­lich­te 1974 die ers­te Aus­ga­be von DUNGEONS & DRAGONS.

Unter ande­rem ent­wi­ckel­te er die fol­gen­den Rol­len­spie­le (oder wirk­te maß­geb­lich dar­an mit):

  • Dun­ge­ons & Dra­gons
  • Advan­ced Dun­ge­ons & Dra­gons
  • Cyborg Com­man­do
  • Dan­ge­rous Jour­neys
  • Lejen­da­ry Adven­tures
  • Cast­les & Cru­sa­des
  • Gene­ric D20 Sys­tem

Auch wenn die Aus­sa­ge es hand­le sich bei D&D um das »ers­te Rol­len­spiel« so wohl nicht ganz kor­rekt sein dürf­te, so war es ganz sicher das­je­ni­ge, wel­ches haupt­säch­lich den RPG-Boom aus­ge­löst hat. Ohne die Ideen und die Krea­ti­vi­tät von Gary Gygax wäre die Welt heu­te deut­lich ärmer.

Gesund­heit­lich war Gary Gygax ange­schla­gen: bereits am 1. April und 4. Mai letz­ten Jah­res hat­te er Schlag­an­fäl­le und spä­ter einen Bei­na­he-Herz­an­fall erlit­ten (letz­te­ren angeb­lich wegen falsch ver­ord­ne­ter Medi­ka­men­te), wei­ter­hin litt er an einem nicht ope­ra­blen Aneu­rys­mus der abdo­mi­na­len Aor­ta. Die genaue Todes­ur­sa­che ist noch unbe­kannt.

Bild: Gary Gygax 2007 auf dem Gen­Con, aus der Wiki­pe­dia

STAR WARS – FORCE UNLEASHED

…ist der Titel des neu­es­ten Spiel im Uni­ver­sums um die von Geor­ge Lucas erdach­ten Figu­ren. Schon an der Tat­sa­che, dass Sith-Lord Darth Vader der Auf­trag­ge­ber des vom Spie­ler gesteu­er­ten Hel­den ist, läßt sich erah­nen, dass es sich nicht wirk­lich um einen klas­si­schen Hel­den son­dern eher um einen Bös­bu­ben han­delt… Und wenn man sich die Trai­ler so ansieht, dann wird das auch schnell bestä­tigt, denn der Prot­ago­nist ist nicht eben zim­per­lich beim Ein­set­zen sei­ner Fähig­kei­ten. Die gezeig­ten Fer­tig­kei­ten mit Licht­sä­bel und Macht las­sen selbst einen Luke Sky­wal­ker blass aus­se­hen…

Erschei­nen soll FORCE UNLEASHED auf so ziem­lich jeder aktu­el­len Platt­form, ins­be­son­de­re inter­es­sant dürf­te aber die Wii wer­den, da man hier die Steue­rung per­fekt auf die Wii­Mo­te anpas­sen möch­te. Dem Licht­schwert-Duell im Wohn­zim­mer soll­te dann nichts mehr im Weg ste­hen – immer vor­aus­ge­setzt, sie schaf­fen es, die Wii­Mo­te-Steue­rung adäquat umzu­set­zen.

Hier ein (beein­dru­cken­der) Vor­gu­cker.

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LostCon – verschoben

Eigent­lich soll­te er am Wochen­en­de des 17. und 18. Mai 2008 statt­fin­den, der Los­t­Con, doch nun muss­te er ver­scho­ben wer­den. Immer­hin – so wer­den sich die Losties freu­en – fällt er nicht voll­stän­dig aus. Der neue Ter­min ist am 15. und 16.11.2008 in der »Lager­hal­le Osna­brück«.
Die Ver­an­stal­ter geben an, dass der ver­scho­be­ne Los­t­Con in deut­lich klei­ne­rem Rah­men statt­fin­det als ursprüng­lich geplant, den­noch hofft man, den Besu­chern vier »VIPs« prä­sen­tie­ren zu kön­nen.

Offen­sicht­lich ist es wohl so, dass es für eine Groß­ver­an­stal­tung im Stil von STAR-TREK-Con­ven­ti­ons im LOST-Umfeld in Deutsch­land lan­ge nicht soviel Inter­es­se gibt, wie erwar­tet.

Details fin­det der inter­es­sier­te Los­tie auf www​.Los​t​Con​.de.

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