KAPUR dreht LARKLIGHT

Cover LARKLIGHT

Regis­seur Shek­har Kapur (ELIZABETH: THE GOLDEN AGE) wur­de von den War­ner Brü­dern ange­heu­ert, um das Kin­der­buch LARKLIGHT (sehens­wer­te Web­sei­te, am Bes­ten zu betrach­ten mit dem Æther­net Explo­rer :o) für die Kino­lein­wand umzu­ge­stal­ten. Der Film nach dem Roman von Phil­ip Ree­ve aus dem Jahr 2006 soll ein beacht­li­ches Bud­get von 200 Mil­lio­nen US-Dol­lar erhal­ten haben (wer das Buch kennt, der weiß, dass das auch nötig sein dürf­te). Es pro­du­ziert Di Novi Pic­tures, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin ist Ali­son Greenspan.Rezensionen des Buches gibt es auf der Mut­ter­sei­te zu lesen, und zwar von Nor­bert Aiche­le und von mir.

Cover LARKLIGHT Copy­right 2006 Bloomsbu­ry

Aprilscherz: DESPERATE HOUSEELVES

…ist garan­tiert nicht der Titel, aber er wäre denk­bar. :o) Zwar hat J.K. Row­ling zu ver­ste­hen gege­ben, dass die Aben­teu­er von Har­ry, Ron und Her­mio­ne mit dem sieb­ten Band abge­schlos­sen sind, aber offen­bar möch­te sich nie­mand die Lizenz zum Geld dru­cken so ein­fach abneh­men las­sen. Aus die­sem Grund ver­fiel man bei Bloomsbu­ry auf die Idee, ein Buch mit Aben­teu­ern um die Hausel­fen, also die But­lerg­no­me, die in den Pot­ter-Roma­nen eher als Neben­dar­stel­ler auf­tre­ten, auf den Markt zu brin­gen. Ob Frau Row­ling selbst den Roman ver­fas­sen wird ist noch unklar, da sie der­zeit in ande­re Pro­jek­te ein­ge­bun­den ist, sie hat aber bereits Zustim­mung zu die­sem Pro­jekt signa­li­siert.

War ja klar…

HARRIUS POTTER

Cover HARRIUS POTTER

Und noch­mal Pot­ter: Wie ich erst jetzt fest­stel­le, gibt es den belieb­ten Zau­ber­lehr­ling nicht nur in zahl­lo­sen leben­den, son­dern auch einer toten Spra­che: Latein.
Bloomsbu­ry brach­te Aus­ga­ben des ers­ten und zwei­ten Ban­des in der Spra­che der alten Römer her­aus, damit kön­nen pro­gres­si­ve Latein­leh­rer ihre Schü­ler nun auch mit Pot­ter quä­len statt immer nur mit DE BELLO GALLICO. Die Titel der Aus­ga­ben lau­ten HARRIUS POTTER ET PHILOSOPHI LAPIS und HARRIUS POTTER ET CAMERA SECRETORUM. Die wei­te­ren Bücher sol­len offen­bar fol­gen.
PHILOSOPHI LAPIS star­tet mit den Wor­ten „Domi­nus et Domi­na Durs­ley, qui vive­bant in aedi­bus Gesta­tio­nis Ligustrorum nume­ro quat­tu­or signa­tis…“, über­setzt wur­den die Bücher von Peter Need­ham, der in Eton seit 30 Jah­ren alte Spra­chen unter​rich​tet​.Es gibt übri­gens auch eine Aus­ga­be in Wali­sisch.

Cover HARRIUS POTTER ET CAMERA SECRETORUM, Copy­right 2007 Bloomsbu­ry

Update auf WordPress 2.5 – leider

Ich hat­te es vor­her gewußt… Heu­te habe ich von Word­Press 2.3.3 auf 2.5 aktua­li­siert und ich dach­te mir schon, dass das nicht funk­tio­nie­ren wür­de. Vor­ne (also hier, wo der Leser liest) geht (schein­bar fast) alles, aber im admi­nis­tra­ti­ven Backend gru­selt es einen mas­siv. Ins­be­son­de­re beim Schrei­ben von Arti­keln haben sie sowas von gepatzt, ich will hier gar nicht auf Details ein­ge­hen, aber ergo­no­misch ist was anderes.Auch sehr ärger­lich ist die Tat­sa­che, dass in 2.5 die Qua­li­tät der erzeug­ten Thumb­nails (Vor­schau­bil­der) mas­siv schlech­ter ist, als in 2.3.3 und vor­he­ri­gen Ver­sio­nen. Ver­gleicht mal die neben­ste­hen­de Eli­za Dush­ku mit der aus die­sem Arti­kel.

Tja, und als ich dann auf 2.3.3 zurück­set­zen woll­te (ich hat­te selbst­ver­ständ­lich ein Kom­plett­back­up des Ord­ners und der Daten­bank gemacht), da woll­te der phpMy­Ad­min des Pro­vi­ders die Daten­bank, die er selbst expor­tier­te (!) nicht wie­der impor­tie­ren und war auch in mehr­stün­di­ger Arbeit nicht dazu zu ani­mie­ren, das zu tun.

Das bedeu­tet, dass ich jetzt erst­mal mit der ver­schlech­ter­ten Soft­ware leben muss. Soll­ten sich nicht inner­halb kür­ze­rer Zeit Ver­bes­se­run­gen sei­tens der Pro­gram­mie­rer ein­stel­len, wer­de ich auf eine ande­re Soft­ware umstel­len. Das bedeu­tet dann zwar eben­falls wie­der Stun­den an Arbeit, die man deut­lich bes­ser ins Schrei­ben von News inves­tie­ren könn­te, aber ich habe kei­ne Lust, mich jedes­mal beim Ver­fas­sen eines Arti­kels zu ärgern.

Fazit: Laßt die Fin­ger von Word­Press 2.5!!!

Gott hat die Faxen dicke: LEGION

Paul Bet­ta­ny spielt im Film LEGION den Erz­engel Micha­el und er ist so ziem­lich der Ein­zi­ge, der noch zwi­schen der Men­scheit und der Apo­ka­lyp­se steht, nach­dem Gott den Glau­ben in die Men­schen ver­lo­ren hat. Die letz­te Hoff­nung liegt in einer Grup­pe von Per­so­nen, die ein Kind beschüt­zen müs­sen, das offen­bar der wie­der­ge­bo­re­ne Mes­si­as ist.

Bet­ta­ny zur Sei­te spie­len unter ande­rem Den­nis Quaid, Tyre­se Gib­son, Jon Ten­ney, Charles S. Dut­ton, Lucas Black, Kate Walsh, Adri­an­ne Pali­cki, Kevin Durand und Wil­la Hol­land; feder­füh­rend hin­ter der Kame­ra ist der Regie-Debü­tant Scott Ste­wart, pro­du­zie­ren­de Fir­ma ist Screen Gems. Das Dreh­buch wur­de ver­faßt von Ste­wart und Peter Schink, die Dreh­ar­bei­ten sol­len jeden Moment in New Mexi­co begin­nen.

THE LONE RANGER reitet wieder

Cover Lone Ranger

Ted Elliott and Ter­ry Ross­io, die Namen wird kaum jemand ken­nen, aber die bei­den haben die Dreh­bü­cher zu den PIRATES OF THE CARIB­BE­AN-Fil­men geschrie­ben. Jetzt ste­hen sie in ver­hand­lun­gen mit Dis­ney und Bruck­hei­mer, um für eine Real­ver­fil­mung des mas­kier­ten Rei­ters das Skript zu ver­fas­sen.

LONE RANGER gehört Clas­sic Media und begann sei­ne Medi­en­exis­tenz bereits im Jahr 1930 – als Radio­sen­dung. Sei­ne über­aus gro­ße Popu­la­ri­tät führ­te zu Fern­seh­shows, Comics, Spiel­zeug und Roma­nen.

Plot-Kon­zept: Die Geschich­te des Hel­den beginnt, als eine Grup­pe von Texas Ran­gern eine von Butch Caven­dis ange­führ­te Ban­de von Out­laws jagt. Die Ban­de lockt die Ran­ger in einen Hin­ter­halt und tötet alle – zumin­dest mei­nen sie das. Der India­ner Ton­to fin­det jedoch einen Über­le­ben­den und pflegt ihn gesund. Dar­auf­hin stülpt sich der Ran­ger eine Mas­ke über und schwingt sich auf sei­nen Hengst Sil­ver, um zusam­men mit Ton­to die Gano­ven zur Stre­cke zu brin­gen.

DVD-Cover: THE LONE RANGER – Four Clas­sic Epi­so­des, Copy­right Clas­sic Enter­tain­ment, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

Prinz Caspian – Das Computerspiel

Wie immer gibt es natür­lich auch zur zwei­ten NAR­NIA-Instal­la­ti­on Devo­tio­na­li­en. Hier ein Blick auf das Com­pu­ter­spiel zum Film, wie immer bei Lizen­zen natür­lich mit Vor­sicht zu genie­ßen. Die Gra­fik schwankt schon­mal zwi­schen pri­ma und sub­ter­ran.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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DER HIMMELSPFEIFER

Cover: Der Himmelspfeifer

Heu­te ist sie im Lera­to-Ver­lag erschie­nen, die von Ali­sha Bion­da her­aus­ge­ge­be­ne Antho­lo­gie DER HIMMELSPFEIFER, die »etwas ande­re SF-Geschich­ten« ent­hält. Ich zitie­re:

Nam­haf­te Autoren und viel­ver­spre­chen­de New­co­mer lie­fern in die­ser Antho­lo­gie ein Pot­pour­ri der »etwas ande­ren« SF-Sto­ries. Ob nun »Pla­net der Rie­sen­frö­sche« (Lin­da Budin­ger), »Heim­kehr nach Alga­ta« (Andre­as Gru­ber) , »Wie Ter­ro­ris­mus ent­steht« (Ronald W. Hahn), »Der trau­ri­ge Dich­ter« (Frank W. Hau­bold), »Zum Abschuss frei­ge­ge­ben« (Hel­muth W. Mom­mers), »Die Folie« (Chris­ti­an Mon­til­lon) oder »Der per­fek­te Frie­de« (Uschi Zietsch) – alle wis­sen abwechs­lungs­reich zu unter­hal­ten.
Aber auch Domi­nik Irten­kauf, Mario Moritz, Niklas Peine­cke, Mar­gret Schwe­ken­diek, Achim Stös­ser, Dirk Tae­ger, Fabi­an Vogt und Mikis Wesens­bit­ter – sowie Jörg Isen­berg mit der Titel­sto­ry »Der Him­mels­pfei­fer«.

Die vor­lie­gen­de Antho­lo­gie reiht sich naht­los in die Pha­lanx der neu­en deut­schen SF, und beweist, dass sich die­se nicht vor der aus­län­di­schen Kon­kur­renz zu ver­ste­cken braucht, son­dern im Gegen­teil durch die Herz­schlag-Nähe am Puls des deut­schen, ja euro­päi­schen Gesche­hens mit all ihren Eigen­hei­ten und durch ihre Fri­sche und Unkon­ven­tio­na­li­tät eine bes­se­re Iden­ti­fi­ka­ti­on und einen höhe­ren Unter­hal­tungs­wert garan­tiert, als dies vie­len ihrer anglo­ame­ri­ka­ni­schen Kol­le­gen mög­lich ist.

Her­man Urba­nek (Space View)

Eine Lese­pro­be zu Lin­da Budin­gers Geschich­te »Pla­net der Rie­sen­frö­sche« samt Zeich­nung von Mario Moritz fin­det sich auf Ali­sha Bion­das Web­sei­te, eben­so wie wei­te­re Details zur Antho­lo­gie.

Joss Whedons DOLLHOUSE

Eliza Dushku

Joss Whe­don – Erfin­der von BUFFY und FIREFLY – sucht sich soeben ein Team für sei­ne neue Kurz-Fern­seh­se­rie DOLLHOUSE zusam­men. In sie­ben Epi­so­den soll für Fox die Geschich­te um eine Grup­pe jun­ger Män­ner und Frau­en erzählt wer­den, den so genann­ten Pup­pen. Die­sen Pup­pen kön­nen nahe­zu belie­bi­ge Per­sön­lich­kei­ten für ver­schie­de­ne Mis­sio­nen „implan­tiert“ wer­den und sie haben kei­ner­lei Erin­ne­rung an ihr frü­he­res Leben. Zumin­dest so lan­ge, bis Echo (Eli­za Dush­ku – Faith in BUFFY) her­aus­zu­fin­den ver­sucht, wer sie ein­mal war.

Paul Smith (Tah­moh Peni­kett aus New BSG) ist ein FBI-Agent, der seit Jah­ren dem urba­nen Mythos des Pup­pen­hau­ses hin­ter­her jagt und sich dum­mer­wei­se in Echo ver­liebt. Fran Kranz spielt Topher Brink, ein Genie in den Mitt­zwan­zi­gern, und ver­ant­wort­lich für die Imprint-Tech­nik. Außer­dem gibt es noch Enver Gjo­kaj als Echos Freund Vik­tor, der sich wie ein Kind benimmt aber mit einer implan­tier­ten Per­sön­lich­keit zum Drauf­gän­ger mutiert.

Hört sich defi­ni­tiv nach Whe­don-typi­schem Stoff an.

Bild: Eli­za Dush­ku 2007, aus der Wiki­pe­dia

Dougherty ruft alle Roboter

Robert Zeme­ckis, Micha­el Doug­her­ty (SUPERMAN RETURNS) und Dis­ney Pic­tures haben sich zusam­men­ge­tan, ein Pro­jekt namens CALLING ALL ROBOTS zu rea­li­sie­ren. Es han­delt sich dem Ver­neh­men nach um ein SF-Aben­teu­er, bei dem die­sel­be Per­for­mance-Cap­tu­re-Tech­nik Ver­wen­dung fin­den soll, wie bei BEOWULF. Doug­her­ty wird zusam­men mit Breehn Burns das Dreh­buch ver­fas­sen und Sime­on Wil­kins wird als Kon­zepter und visu­el­ler Desi­gner agie­ren. Die drei haben die Idee auch aus­ge­heckt.

Über den Plot gibt es noch kei­ne Details, aber Doug­her­ty ver­rät, daß das Gan­ze an alte God­zil­la-Fil­me erin­nern soll.

Rie­sen­ro­bo­ter? Hat­ten wir so etwas Ähn­li­ches nicht gera­de?

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