Hier der erste Trailer zu THE UNBORN von von David S. Goyer. Es spielen Odette Yustman, Gary Oldman und Cam Gigandet, Goyer führt nicht nur Regie, er verfasste auch das Drehbuch. US-Kinostart soll am 9. Januar 2009 sein.
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Es gibt ja seit einiger Zeit ein Hickhack um die Frage, ob ein Personal Computer ein »neuartiges Empfangsgerät« ist und somit beispielsweise jede Firma die Computer verwendet (oder sogar für die Steuer verwenden muß) Rundfunkgebühren zu zahlen hat. Das trifft natürlich auch Privatleute, die gezielt auf Radio und TV verzichten, aber einen PC besitzen. Hierzu ein Urteil des Verwaltungsgerichtes Münster, das insbesondere der GEZ aber auch den öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht gefallen dürfte:
Geklagt hatte ein Student, der weder Radio noch Fernseher besitzt und sich gegen einen Gebührenbescheid des WDR über die monatlich erhobene Internet- und Radiogebühr in Höhe von 5,52 Euro mit dem Hinweis gewehrt hatte, seinen Online-Rechner nicht zum Rundfunkempfang zu nutzen. Die GEZ hatte das natürlich anders gesehen und so ging der Fall vors Gericht. Dieses hat jetzt – für mich recht überraschend – entschieden, dass der private Besitz eines internetfähigen Computers allein nicht automatisch für den Einzug von Rundfunkgebühren herangezogen werden kann. Damit folgt es einer ähnlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Koblenz, das eine Anwaltskanzlei von dem Einzug des Obolus für einen ausschließlich beruflich genutzten PC mit DSL-Internetanschluss durch die zuständige GEZ »befreit« hatte. Demnach kann bei »neuartigen Empfangsgeräten« wie PCs, UMTS-Handys oder sogar internetfähigen Kühlschränken aus dem bloßen Vorhalten dieser Apparate nicht direkt auf eine Nutzung für den Rundfunkempfang geschlossen werden.
Das VG Münster stützt sich bei der Entscheidung (Az.: 7 K 1473/07) witzigerweise auf die jährliche Online-Studie von ARD und ZDF zum Nutzungsverhalten. Aus dieser geht hervor, dass 2007 nur 3,4 Prozent der »Onliner« und 2,1 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren täglich Netzradio hört. Dass der Kläger seinen PC aber zum Rundfunkempfang nutzt, habe der öffentlich-rechtliche Sender nicht nachgewiesen.
Der WDR kann (und wird ganz sicher) gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil Widerspruch einlegen.
Trotzdem ein erster, wichtiger und richtiger Schritt gegen den Kassierwahn der Gebührenmafia und die unsägliche und nach Meinung vieler sogar verfassungswidrige Rundfunkgebühr auf Computer (und ähnliches). Hier noch der Link zur Pressemitteilung von Justiz Online NRW.
… an der Seite von Superstar Johnny Depp. Anne Hathaway und Helena Bonham Carter wurden verpflichtet, um in Tim Burtons Disney-produzierter Fassung von ALICE IN WONDERLAND die Rollen der Weißen respektive der Roten Königin zu übernehmen.
Die beiden Schauspielerinnen gesellen sich damit neben Depp (der den verrückten Hutmacher mimt) zu Michael Sheen, Matt Lucas und Mia Wasikowska (welche die Titelrolle spielen soll). Tim Burton steht hinter der Kamera, das Skript schrieb Linda Woolverton; es produzieren Richard Zanuck, Joe Roth sowie Jennifer und Suzanne Todd.
Der Streifen soll in einer Mischung aus Realfilm sowie der BEOWULF-Tricktechnik realisiert werden.
Der US-Kinostart ist für den 5. März 2010 geplant.
AMC plant eine TV-Fassung von Kim Stanley Robinsons Roman RED MARS (1992), der als moderner Klassiker gehandelt wird. In der MARS-Trilogie erzählt Robinson die Geschichte um die Besiedlung des Roten Planeten durch die Menschheit.
Im ersten Buch – eben RED MARS – geht es um die Besiedlung durch die ersten Pioniere, es wird sowohl eine SF-Geschichte erzählt, als auch detailliert auf die Charaktere und ihre Interaktion eingegangen. Zur Umsetzung als TV-Serie eine anspruchsvolle, aber sicher auch lohnenswerte Aufgabe, die durchaus Zuschauer finden kann, wenn sie adäquat und nicht zu billig umgesetzt wird. Man munkelt, dass der Stil dem von NEW BSG ähneln könnte.
Nähere Details zu diesem Projekt wurden noch nicht bekannt gegeben, sobald wir mehr wissen, informieren wir euch selbstverständlich.
Die neueste TERRACOM, das PDF-Magazin um SF, PR und Wissenschaft ist erschienen. Es kann wie immer unter www.terracom-online.net herunter geladen werden.
Comic-Fans wissen es natürlich: Richard John »Dick« Grayson ist der bürgerliche Name von Batmans Sidekick Robin. Das CW Television Network plant nun eine Teenager-Serie – ähnlich SMALLVILLE – um den jungen Robin und seine Familie unter dem Titel THE GRAYSONS. Es wird spekuliert, dass GRAYSONS eine Alternative zum deutlich schwächelnden SMALLVILLE werden soll, obgleich das von dessen Showrunnern Kelly Soulders and Brian Petersen abgestritten wird. Eigentümlich ist es jedoch, dass die selben beiden Personen auch THE GRAYSONS realisieren sollen…
Ausführende Produzenten sind Soulders, Petersen, McG und Peter Johnson. Weitere Details zum Projekt wurden noch nicht offen gelegt, man darf also spekulieren, ob die Serie in einem Zirkus spielt, denn die Familie Grayson bestand aus Trapez-Artisten. Als Hintergrund für eine solche Serie wohl ziemlich optimal.
Cover DETECTIVE COMICS 38 (erster Auftritt von Robin) Copyright 1940 DC Comics, aus der Wikipedia
Das Massive Multiplayer Online Spiel AGE OF CONAN aus dem Hause Funcom war angetreten, um Blizzards Branchenprimus WORLD OF WARCRAFT das Fürchten zu lehren. Die Ansätze waren auch interessant: Keine Cartoongrafik sondern realistische Darstellungen, der Hintergrund aus Robert E. Howard CONAN-Universum entlehnt, technische und spielerische Verbesserungen zu WOW wie zum Beispiel elaboriertes Gildenmanagement und schließlich eine erwachsene Zielgruppe durch brutale Spielinhalte (und entsprechende Altersfreigabe).
Hätte klappen können, doch offenbar funktioniert das ganze Konzept nicht und AoC ist kein muskelbepackter Barbar sondern ein schwindsüchtiger Pygmäe. Man kommt nicht auf Spielerzahlen und von den wenigen, die sich angemeldet haben, wandern viele frustriert wieder ab (zum Beispiel zurück zu WOW). Das führt inzwischen dazu, dass es zu viele Server gibt und die Betreiber deswegen welche davon abschalten wollen. Die sich darauf befindenden Spieler werden auf andere migriert, wobei Gilden gemeinschaftlich wecheln können.
Für die Nichtspieler: Zu wenige Teilnehmer auf einem Server führen zu gähnender Leere in der Spielwelt, was gerade bei einem Online-Spiel nicht sinnvoll ist, insbesondere dann, wenn es sich um kooperative Inhalte handelt, die man nur zusammen mit Mitstreitern bewältigen kann (ein zentraler Punkt eines Multiplayer-Games). Dumm auch, wenn man sich im PvP (Player versus Player) mit Anderen messen möchte, aber leider keine Anderen da sind. Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. :o)
Nach Aussagen eines englischen Spielers aus meiner WOW-Gilde, der ebenfalls »zurück gekommen« ist, sind die Probleme vielfältig: Diverse technische Schwierigkeiten, unlogische Questen und zum Teil frustrierende Spielerlebnisse mit völlig unbalancierten Gegnern sind nur ein paar der Kritikpunkte, die er nannte.
Woran man wieder sehen kann: Zu einem erfolgreichen MMORPG gehört mehr als eine starke Lizenz. Man wird sehen, wie sich das inzwischen ebenfalls angetretene WARHAMMER ONLINE schlägt.
Die Serie Schattenpfad:
Eine zweite Gesellschaft existiert, im Schatten verborgen neben der unseren. Magier, Kämpfer des Lichts und Kämpfer der Dunkelheit, gefangen in einem ewigen Krieg. Während die Lichtkämpfer versuchen den Status quo zu erhalten und die nichtmagische Gesellschaft zu schützen, ist den Dunklen jeder Skrupel fremd. Magier, Lykaner, Seelenschatten, Vampire, Asenter und viele andere Wesen stehen gegen die Lichtkämpfer. Um ihre Ziele zu erreichen, schrecken sie vor keiner Tat zurück.
Buch 1: „Zersplittert“ Als ein junger Mann ohne Erinnerungen und ohne Identität in einer forensischen Psychiatrie in Deutschland erwacht, ahnt er noch nichts von seiner Rolle im ewigen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit.
Er sieht sich mit der Tatsache konfrontiert, einen Mehrfachmord begangen zu haben und weiß nicht, dass seine Vergangenheit, seine verlorenen Erinnerungen ein Geheimnis bergen, das die Welt der Magie und die Welt der Menschen für immer verändern wird.
Paperback, 252 Seiten, Book on Demand
ISBN: 978–3‑8370–6534‑3
14.99 Euro
Weitere Infos unter: www.schattenpfad.de
Normalerweise hält man sich ja seitens Produzenten und Regisseur mit Details zu neuen Filmprojekten gern mal bedeckt. Was Ridley Scott persönlich aber jetzt im MTV Movie Blog zu seinem aktuellen Projekt NOTTINGHAM gesagt hat, ist schon eine kleine Sensation.
Dazu befragt, wer denn wohl neben Russell Crowe – der wie bereits bekannt den Sheriff von Nottingham darstellt – die Rolle des Briganten Robin Hood übernehmen soll, antwortete der Regisseur völlig überraschend: »Er spielt beide!«. Diese und seine weiteren Aussagen dürften wohl darauf hinweisen, dass seine Herangehensweise an den Stoff eine deutlich andere sein wird, als allgemein erwartet…
Das Projekt pausiert momentan, weil man den jahreszeitlichen Wetterwechsel abwarten möchte, sobald die Blätter sich verfärbt haben, soll es aber weitergehen.
Ein Love Interest für Sherlock Holmes? Normalerweise eher ungewöhnlich, aber tatsächlich tauchte der Charakter Irene Adler in Arthur Conan Doyles 1891er Roman »A Scandal in Bohemia« auf. Diese Rolle soll nun Rachel McAdams in der Sherlock Holmes-Variation von Guy Ritchie übernehmen und spielt damit an der Seite von Robert Downey jr., der den klassischen Detektiv in einem wohl nicht ganz so klassischen Abenteuer geben wird.
Die Dreharbeiten sollen im nächsten Monat beginnen.
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