Andreas Eschbach schreibt wieder für PERRY RHODAN

andreas eschbach

Der bekann­te deut­sche Schrift­stel­ler Andre­as Esch­bach hat­te mit gro­ßem Abstand bereits zwei Gast­ro­ma­ne für den Erben des Uni­ver­sums abge­lie­fert: Im Jahr 1998 unter dem Titel GESANG DER STILLE und 2005 DIE RÜCKKEHR.

Mit der Aus­ga­be 2503, die am 7. August 2009 erschei­nen wird, folgt nun das drit­te Gast­spiel des Erfolgs­au­toren: der drit­te PR-Roman aus sei­ner Feder trägt den Titel DIE FALLE VON DHOGAR.

Esch­bach ist einer der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten Gen­re-Schrift­stel­ler in Deutsch­land, unter ande­rem ver­fass­te er Roma­ne wie DIE HAARTEPPICHKNÜPFER, SOLAR STATION, DAS JESUS VIDEO und EINE BILLION DOLLAR, er wur­de mit zahl­rei­chen Prei­sen aus­ge­zeich­net, dar­un­ter mehr­fach der Kurd-Laß­witz-Preis, der Deut­sche Sci­ence Fic­tion Preis und der Deut­sche Phan­tas­tik Preis.

Bild: Andre­as Esch­bach, aus der Wiki­pe­dia

PERRY RHODAN ACTION wird eingestellt

cover pra 31

Laut Infor­ma­tio­nen auf der offi­zi­el­len Home­page wird der PR-Able­ger PERRY RHODAN ACTION nach der drit­ten Zwöl­fer­staf­fel ein­ge­stellt. Als letz­ter Roman erscheint am 7. August 2009 der Band 36 unter dem Titel SONNENDÄMMERUNG.

Chef­re­dak­teur Klaus N. Frick kom­men­tiert: »Wir konn­ten mit PERRY RHODAN-ACTION nicht die hohen Erwar­tun­gen erfül­len. […] Lei­der hat sich aber die Auf­la­ge am Kiosk nicht so ent­wi­ckelt, wie wir es gern gese­hen hät­ten.«

Expo­sé-Autor Chris­ti­an Mon­til­lon zieht trotz der Ein­stel­lung ein eher posi­ti­ves Resu­mee: »Wir haben neue Autoren­kol­le­gen ken­nen­ge­lernt, und von eini­gen wer­den wir in Zukunft sicher noch viel hören.«

Scha­de eigent­lich. Aber es ist ja nicht so, als gäbe es nicht aus­rei­chend Stoff vom Erben des Uni­ver­sums auch weit über die papier­ne Form hin­aus und ich bin sicher, es wird auch wie­der mal ein neu­es Able­ger­pro­jekt geben. Als nächs­tes steht erst ein­mal der Ver­suchs­bal­lon mit den Pla­ne­ten­ro­ma­nen als Taschen­heft an.

Bild: Cover PRA 31, Copy­right 2009 VPM

DAS REICH DER KATZEN

cover reich der katzen

Im Mai ist im Sie­ben Ver­lag der All-Age-Fan­ta­sy­ro­man DAS REICH DER KATZEN von Ali­sha Bion­da erschie­nen (Bro­schiert, 188 Sei­ten – 14.90 EUR). Cover- und Innen­gra­fi­ken stam­men von Cross­val­ley Smith, das Cover­art­work über­nahm das Ate­lier Bon­zai.

Die Suche zwei­er Kät­zin­nen nach dem Reich der Kat­zen und ihrer eigent­li­chen Bestim­mung.

Die Kat­zen­göt­tin Bas­tet hat an ihrer Grab­stät­te einen Hin­weis hin­ter­las­sen, wer ihre Nach­fol­ge­rin wer­den soll. Lavina, die Schwarz­ma­gie­rin erhebt eben­falls Anspruch auf den Thron. Jeder, der sich in das Reich der Kat­zen auf­macht, begibt sich in Lebens­ge­fahr. Das bekom­men auch die bei­den Kat­zen Oni­sha und Fleur zu spü­ren. Trotz aller Lis­ten Lavi­n­as gelingt es ihnen, das Schwar­ze Klos­ter zu errei­chen, um dort das Buch der Tore, das ihnen den Weg ins Reich der Kat­zen wei­sen soll, zu suchen. Für Oni­sha wird immer deut­li­cher, dass sie es ist, die sich Lavina ent­ge­gen­stel­len muss.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen mit Lese­pro­be

Der Titel kann in Ali­sha Bion­das Shop oder bei jedem Buch­händ­ler bestellt wer­den.

NAUTILUS 63 erschienen

cover nautilus 63

Die Juni-Aus­ga­be des monat­li­chen Fan­ta­sy- und Kino-Maga­zins NAUTILUS – ABENTEUER & PHANTASTIK führt den Leser mit dem Raum­schiff Enter­pri­se ins All, in die Zukunft zur Rebel­li­on gegen die Ter­mi­na­tor-Maschi­nen und zurück in die Ver­gan­gen­heit zu Mythen um die Him­mels­schei­be von Nebra.

Ques­ten sind eines der über­grei­fen­den The­men der neu­en Aus­ga­be des Maga­zins NAUTILUS, und sie füh­ren den Leser zu den Ster­nen, auf die Suche nach magi­schen Arte­fak­ten und nicht zuletzt auf das Spiel­brett. Dazu kom­men im Heft Autoren und Lek­to­ren, Film-Dar­stel­ler und Regis­seu­re sowie Spie­le-Desi­gner zu Wort: Anläß­lich des Film­starts zu »Star Trek« berich­ten der Regis­seur J.J. Abrams und die Dar­stel­ler von Cap­tain Kirk, Spock, Scot­ty, Pil­le und Sulu von den Dreh­ar­bei­ten. Über sei­ne Rol­le als der Böse­wicht Lord Pic­co­lo in »Dra­gon­ball Evo­lu­ti­on« spricht der als Spike in »Buffy« bekannt gewor­de­ne Dar­stel­ler James Marst­ers, und Regis­seur Fran­cious Ozon erzählt über die Ent­ste­hung sei­nes Films »Ricky«, in dem es um ein unge­wöhn­li­ches Klein­kind geht. Über ihre Recher­chen und Roma­ne zum geheim­nis­vol­len Bron­ze­zeit-Arte­fakt der Him­mels­schei­be von Nebra berich­ten die Autoren Tho­mas Thie­mey­er und Vio­la Alva­rez. Die Fan­ta­sy-Autorin Nina Bla­zon gibt Aus­kunft über die Ent­ste­hung ihres Romans »Faun­blut«. Der Car­too­nist Joscha Sau­er erzählt im Inter­view über sei­ne »Nichtlustig«-Webcartoons, die von ihm aktu­ell als Trick­film umge­setzt wer­den. Die Fan­tasy­lek­to­rin Mar­ti­na Vogl gibt Ein­blick in den Ablauf des Hey­ne-Schreib­wett­be­werbs. Und im Rah­men eines Fea­tures zu Quest- und Hel­den­spie­len berich­tet der Spie­le-Desi­gner Alex­an­der Dotor in einem Making-Of über das dem­nächst erschei­nen­de Spiel »Quest – Zeit der Hel­den«.
Dazu gibt es im Heft aktu­el­le Film­vor­schau­en, DVD-Bespre­chun­gen, Lese-Tipps zu Fan­ta­sy & SF-Roma­nen, Bespre­chun­gen aktu­el­ler Hör­bü­cher und Vor­stel­lun­gen von Adven­ture-Games und Online-Rol­len­spie­len.

Die seit dem 15. Mai im Han­del befind­li­che Aus­ga­be kann auf der NAU­TI­LUS-Home­page kom­plett online durch­ge­blät­tert wer­den. Zu sehen gibt es dort zudem zahl­rei­che Film-Clips, Video-Inter­views und Fea­tures zu »Ter­mi­na­tor: Die Erlö­sung« und »Star Trek« sowie Trai­ler kom­men­der Fil­me und eine Vor­schau auf die Inhal­te der nächs­ten Aus­ga­be, in der es u.a. um Har­ry Pot­ters Erben gehen wird. Eben­falls erschie­nen sind die Juni-Aus­ga­ben des Maga­zins KARTEFAKT und des kos­ten­lo­sen digi­ta­len Maga­zins KARTEFAKT VIRTUAL.

Zwei Clips aus der neuen Fassung von »V«

Wir berich­te­ten bereits mehr­fach, dass V – DIE AUSSERIRDISCHEN BESUCHER neu als Fern­seh­se­rie auf­ge­legt wird. Und wir bewei­sen an die­ser Stel­le, dass wir kei­nen Unsinn erzäh­len mit zwei Teasern.

In der neu­en Serie spie­len Eliza­beth Mit­chell als Eri­ca Evans, Mor­ris Chest­nut als Ryan Nichols, Joel Gretsch als Father Jack Landry, Lour­des Bene­dic­to als Vale­rie Ste­vens, Logan Huff­man als Tyler Evans, Lau­ra Van­der­vo­ort als Lisa, More­na Bac­ca­rin als Anna und Scott Wolf als Chad Decker.
Die Serie wird von HDFilms zusam­men mit War­ner Bros. Tele­vi­si­on pro­du­ziert. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent und Autor ist Scott Peters wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ste­ve Pearl­man und Jace Hall. Beim Pilo­ten führ­te Yves Simo­neau Regie. Aus­ge­strahlt wer­den soll das Gan­ze im Herbst auf ABC.

Lei­der ist der Ton etwas lei­se…

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Erster Trailer zu SHERLOCK HOLMES

Es gibt einen ers­ten Trai­ler zu Guy Rit­chies Vari­an­te der Aben­teu­er des bril­li­an­ten bri­ti­schen Detek­tivs und sei­nes Side­kicks Dr. Wat­son, in die­ser Fas­sung dar­ge­stellt von IRON MAN Robert Dow­ney jr. und SKY CAPTAIN Jude Law.

Sieht nach einer »etwas ande­ren Inter­pre­ta­ti­on« des klas­si­schen The­mas aus. Ich bin jeden­falls gespannt! :o)

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Aykroyd über GHOSTBUSTERS 3

dan aykroyd 2005

Wäh­rend eines kürz­lich anläß­lich des »House Of Blues« gemach­ten Inter­views bestä­tig­te der Schau­spie­ler, Regis­seur und Co-Erfin­der der GHOSTBUSTERS, Dan Aykroyd, dass die Pro­duk­ti­on eines drit­ten Films defi­ni­tiv im Win­ter begin­nen wird.

Die Fackel des Kamp­fes gegen ekto­plas­mi­schen Schleim und Geis­ter wird an eine neue Gene­ra­ti­on von Geis­ter­jä­gern wei­ter­ge­ge­ben, den­noch wer­den die alten Hau­de­gen Aykroyd, Bill Mur­ray, Harold Ramis und Ernie Hud­son im neu­en Teil zu bewun­dern sein. Auch Sigour­ney Wea­ver wird wie­der mit­spie­len.

Details befin­den sich noch in der Ent­wick­lungs­pha­se, aber Aykroyd hofft auf ein neu­es Team bestehend aus fünf Per­so­nen, dar­un­ter »meh­re­re Frau­en«. Er sag­te: »I’d like it to be a pas­sing-of-the-torch movie. Let’s revi­sit the old cha­rac­ters brief­ly and hap­pi­ly and have them the­re as fami­ly but let’s pass it on to a new gene­ra­ti­on.«

Bild: Dan Aykroyd 2005 auf dem Toron­to Film Fes­ti­val, aus der Wiki­pe­dia

Erste Szenen aus PRINCE OF PERSIA

prince of persia sands of time prince

Obwohl es bis zum Kino­start der Com­pu­ter­spie­le-Ver­fil­mung PRINCE OF PERSIA noch ein Jahr hin ist, gibt es ers­te Sze­nen zu bewun­dern. Pro­du­zent Jer­ry Bruck­hei­mer selbst ermög­licht den Fans eini­ge ers­te Bli­cke dar­auf, wie das The­ma umge­setzt wird.

Es spie­len unter ande­rem Jake Gyl­len­haal, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na, Ben King­s­ley und Toby Keb­bell, Regie führt Mike Newell (GOBLET OF FIRE) nach einem Dreh­buch von Doug Miro, Car­lo Ber­nard, Jor­dan Mech­ner und Boaz Yakin. Fir­ma hin­ter dem  Film ist Dis­ney.

In dem Fan­ta­sy-Aben­teu­er nach den Spie­len, die in letz­ter Zeit von Ubi­s­oft ver­öf­fent­licht wur­den (das Ori­gi­nal aus dem Jah­re 1989 war von Brø­der­bund), gibt Gyl­len­haal den per­si­schen Prin­zen Dastan, der sich im sechs­ten Jahr­hun­dert mit der Prin­zes­sin Tami­na (Arterton) zusam­men tut, um einen adli­gen Böse­wicht dar­an zu hin­dern den »Sand der Zeit« in sei­ne Fin­ger zu bekom­men. Mit der Hil­fe die­ses mäch­ti­gen Arte­fakts könn­te er die Zeit zurück­dre­hen und die Welt­herr­schaft an sich rei­ßen.

Der Film basiert auf PRINCE OF PERSIA: THE SANDS OF TIME, dem ins­ge­samt vier­ten Spiel um den Prot­ago­nis­ten und dem ers­ten der gleich­na­mi­gen Tri­lo­gie.

Bild: Der Prinz, Bild­schirm­fo­to aus SANDS OF TIME, aus der Wiki­pe­dia

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»Spiele, bei denen die Tötung des Gegners simuliert wird…«

…sol­len in Zukunft mit einem Buß­geld belegt wer­den, so hat es die Regie­rungs­ko­ali­ti­on heu­te beschlos­sen.

Ich blei­be fas­sungs­los zurück.

Durch die­se schwam­mi­ge For­mu­lie­rung wer­den zahl­lo­se völ­lig harm­lo­se Frei­zeit­be­schäf­ti­gun­gen min­des­tens zur Ord­nungs­wid­rig­keit und das beinhal­tet sogar schon, wenn Kin­der Cow­boy und India­ner mit Spiel­zeug­pis­to­len spie­len. Eben­so LARP und ähn­li­che Ver­an­stal­tun­gen wie bei­spiels­wei­se Jug­ger. Im Prin­zip soll­te sich schon­mal jeder prä­ven­tiv selbst anzei­gen, der in der Öffent­lich­keit Schach spielt, denn auch bei die­sem Spiel wer­den selbst­ver­ständ­lich Tötun­gen simu­liert (wobei ich zuge­ben muss, dass das nicht mit Waf­fen geschieht). Und eben­so selbst­ver­ständ­lich fällt bei­spiels­wei­se der Fecht­sport laut den Aus­sa­gen der Poli­ti­ker nicht dar­un­ter. Ist klar… Nicht, dass ich was gegen Fecht­sport habe, im Gegen­teil, aber wenn mir ein Polit-Clown ernst­haft dar­le­gen will, dass hier selbst­ver­ständ­lich nicht das Töten einer Per­son simu­liert wird, dann glau­be ich nicht nur an ernst­haf­te kogni­ti­ve Pro­ble­me bei den soge­nann­ten Volks­ver­tre­tern, son­dern sehe die ganz klar (alter­na­tiv ger­ne auch Dumm­heit oder Bigot­te­rie).

Dass es sich hier­bei um eine Far­ce und pure Wahl­kampf­kos­me­tik han­delt, hat sogar der Bund Deut­scher Kri­mi­nal­be­am­ter fest­ge­stellt, der har­sche Kri­tik an dem Geset­zes­vor­schlag übt. BDK-Chef Klaus Jan­sen erör­ter­te gegen­über der »Neu­en Osna­brü­cker Zei­tung«: »Was die Koali­ti­on beschlos­sen hat, ist rei­ne Kos­me­tik. Die­sen Knie­fall vor der Waf­fen­lob­by wer­den wir Uni­on und SPD nicht durch­ge­hen las­sen.«

Eben. Paint­bal­ler und Betrei­ber ande­rer angeb­li­cher Tötungs­si­mu­la­tio­nen kann man deut­lich leich­ter drang­sa­lie­ren als die Waf­fen­lob­by.

Übri­gens muss man sich die For­mu­lie­rung »Spie­le, bei denen die Tötung des Geg­ners simu­liert wird…« wirk­lich mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Das gilt so auch für zahl­lo­se Com­pu­ter­spie­le, auch wenn es sich hier pri­mär ums Waf­fen­ge­setz dreht.

RUF DES BLUTES von Tanya Carpenter

cover dämonenring

Dass inter­es­san­te Vam­pir­le­se­kost nicht immer von Autoren jen­seits des gro­ßen Teichs stam­men muss, bewei­sen etli­che gute deut­sche Vam­pir­se­ri­en und ‑zyklen. Min­des­tens ein Grund auf die düs­ter-phan­tas­ti­schen »Blü­ten«, die oft im Gehei­men in Klein­ver­la­gen sprie­ßen, hin­zu­wei­sen.

Im Sie­ben Ver­lag erscheint Tanya Car­pen­ter, eine jun­ge auf­stre­ben­de Autorin, mit RUF DES BLUTES, einer Vam­pir­se­rie mit der­zeit geplan­ten 6 Bän­den über Melis­sa Raven­wood und ihre Ent­wick­lung von einer jun­gen, sterb­li­chen Frau mit über­sinn­li­chen Fähig­kei­ten zu einer mäch­ti­gen Vam­pi­rin. Dabei erlebt der Leser in jedem Band, wie die Wand­lung fort­schrei­tet, sich ihre Fähig­kei­ten ver­stär­ken und die Mensch­lich­keit vor dem Vam­pir­dä­mon immer mehr in den Hin­ter­grund tritt.

Vier wei­te­re Vam­pir­ar­ten tau­chen in der Serie auf: Die »Craw­ler« mit ihrem Fürs­ten Rapha­el al Aka­ban, die Day­wal­ker ­ Misch­lin­ge aus Vam­pi­ren und Vas­ca­zy­ren ­ einer Dämo­nen­art, die Real­bor­nes ­ halb Mensch, halb Vam­pir und die schwächs­te der Vam­pir­ar­ten, die Nighth­un­ter ­ Dämo­nensöld­ner im Diens­te der Schat­ten­welt die auch den irri­gen Namen »Schat­ten­jä­ger« tra­gen.

Die Geschich­ten sind von Aben­teu­er und Sinn­lich­keit geprägt, wobei Letz­te­re sowohl hete­ro- wie homo­ero­ti­scher Natur ist. Jeder Band hat einen Schwer­punkt.

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