Einige der Landschaftsszenen des Trailers zum Science Fiction-Film VESPER erinnern an die Bilder von Simon Stålenhag. Offenbar handelt es sich dabei um einen neuen, kreativen Blick auf ein Alien-Invasions-Szenario:
After the collapse of Earth’s ecosystem, Vesper, a 13-year-old girl struggling to survive with her paralyzed father, meets a woman with a secret who will force her to use her wits, strengths and bio-hacking abilities to fight for the possibility of having a future.
Nach dem Zusammenbruch des Ökosystems der Erde trifft Vesper, ein 13-jähriges Mädchen, das mit ihrem gelähmten Vater ums Überleben kämpft, auf eine Frau mit einem Geheimnis, die sie zwingt, ihren Verstand, ihre Stärken und ihre Bio-Hacking-Fähigkeiten einzusetzen, um darum zu kämpfen, vielleicht doch eine Zukunft zu haben.
Regie bei der litauisch-belgisch-französischen Coproduktion (dass ich das mal schreiben würde …) führten Kristina Buozyte und Bruno Samper, nach einem Drehbuch von Buozyte, Samper und Brian Clark. Es spielen unter anderem Raffiella Chapman, Eddie Marsan, Rosy McEwen, Richard Brake, Melanie Gaydos, Edmund Dehn. Gedreht wurde in Vilnius, Litauen.
VESPER startete bereits Anfang Juli in der Schweiz, heute in Frankreich und am 22. September in den USA. Für Deutschland gibt es leider keinen Releasetermin, vermutlich wird man warten müssen, dass sich ein Streamingdienst oder Programmkinos erbarmen, was ich sehr schade finde.