Ryan Reynolds in einem Film über (nicht) eingebildete Freunde

Ryan Rey­nolds (DEADPOOL) tut sich mit John Kras­in­ski (THE OFFICE, A QUIET PLACE) für ein Film­pro­jekt zusam­men, in dem es um ein­ge­bil­de­te Freun­de (ima­gi­na­ry fri­ends) geht. Das Pro­jekt ist von Kras­in­ski erson­nen wor­den, er wird es auch schrei­ben und Regie füh­ren, zudem eben an der Sei­te von Rey­nolds spielen.

Ryan Rey­nolds über­nimmt die Haupt­rol­le eines Man­nes, der mit den ein­ge­bil­de­ten Freun­den Drit­ter kom­mu­ni­zie­ren kann. Das Pro­blem: Wenn Kin­der zu Erwach­se­nen wer­den, ver­lie­ren sie den Glau­ben an ihre ein­ge­bil­de­ten Freun­de und ver­ges­sen sie. Die­ser Ver­lust an Lie­be und Freund­schaft führt dazu, dass etlich von ihnen böse wer­den. Rey­nolds Cha­rak­ter will die ret­ten, die sich auf dem Weg zum Bösen befinden.

Das ist doch mal ein erfri­schen­des Kon­zept und ich bin sicher, das es auch was zu lachen geben wird.

Kras­in­ski und Rey­nolds ver­su­chen das gera­de an Stu­di­os zu ver­kau­fen, ange­sichts der  betei­lig­ten Namen darf man anneh­men, dass eins mit Kuss­hand zugrei­fen wird. Einen Titel hat das Pro­jekt noch nicht, IMAGINARY FRIENDS wäre naheliegend …

Bild Ryan Rey­nolds von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

2 Kommentare zu „Ryan Reynolds in einem Film über (nicht) eingebildete Freunde“

  1. Ich habe einen Moment gebraucht, bis ich ver­stan­den habe, was du mit »ein­ge­bil­de­ten Freun­den« mein­test. Zuerst dach­te ich näm­lich an »ein­ge­bil­det« im Sin­ne von »anma­ßend« und »hoch­mü­tig«. »Ima­gi­nä­re Freun­de« sind aber gemeint und macht natür­lich auch mehr Sinn. :D

  2. Avatar-Foto
    Stefan Holzhauer

    Wenn Du meinst. Inhalt­lich ist »ein­ge­bil­de­te Freun­de« völ­lig kor­rekt; dar­auf wie Du Spra­che inter­pre­tierst hab ich natür­lich kei­nen Einfluss … ;) 

    (p.s.: »ima­gi­när« ist auch nur Schlau­sprech für »ein­ge­bil­det«)

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