Ryan Reynolds (DEADPOOL) tut sich mit John Krasinski (THE OFFICE, A QUIET PLACE) für ein Filmprojekt zusammen, in dem es um eingebildete Freunde (imaginary friends) geht. Das Projekt ist von Krasinski ersonnen worden, er wird es auch schreiben und Regie führen, zudem eben an der Seite von Reynolds spielen.
Ryan Reynolds übernimmt die Hauptrolle eines Mannes, der mit den eingebildeten Freunden Dritter kommunizieren kann. Das Problem: Wenn Kinder zu Erwachsenen werden, verlieren sie den Glauben an ihre eingebildeten Freunde und vergessen sie. Dieser Verlust an Liebe und Freundschaft führt dazu, dass etlich von ihnen böse werden. Reynolds Charakter will die retten, die sich auf dem Weg zum Bösen befinden.
Das ist doch mal ein erfrischendes Konzept und ich bin sicher, das es auch was zu lachen geben wird.
Krasinski und Reynolds versuchen das gerade an Studios zu verkaufen, angesichts der beteiligten Namen darf man annehmen, dass eins mit Kusshand zugreifen wird. Einen Titel hat das Projekt noch nicht, IMAGINARY FRIENDS wäre naheliegend …
Bild Ryan Reynolds von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Ich habe einen Moment gebraucht, bis ich verstanden habe, was du mit »eingebildeten Freunden« meintest. Zuerst dachte ich nämlich an »eingebildet« im Sinne von »anmaßend« und »hochmütig«. »Imaginäre Freunde« sind aber gemeint und macht natürlich auch mehr Sinn. :D
Wenn Du meinst. Inhaltlich ist »eingebildete Freunde« völlig korrekt; darauf wie Du Sprache interpretierst hab ich natürlich keinen Einfluss … ;)
(p.s.: »imaginär« ist auch nur Schlausprech für »eingebildet«)