Das GHOSTBUSTERS-Reboot unter der Regie von Paul Feig fand ich zwar prima, aber vermutlich nicht zuletzt aufgrund der Querelen im Vorfeld der Veröffentlichung lief er an den Kinokassen zwar gut, aber für das Studio nicht gut genug: eine Fortsetzung wird es offenbar nicht geben.
Dennoch ist das offenbar nicht das Ende des Franchise, denn Ivan Reitman, der Regisseur der beiden ersten Teile, gab soeben zu Protokoll, dass weitere GHOSTBUSTERS-Filme in Arbeit sind.
Er sagte dazu dass GHOSTBUSTERS-Filme ja nicht unbedingt in New York spielen müssten, sondern auch irgendwo auf der Welt handeln könnten. Er sagte gegenüber Super News Live:
I think it would be really cool to see Korean ghosts or Chinese ghosts. All those great traditions in the world have all these tales and things those people are afraid of. To have a sort of local group of Ghostbusters that tie with the head office in New York would be fun.
I glaube dass es wirklich cool wäre, koreanische oder chinesische Geister zu sehen. All diese großartigen Überlieferungen der Welt haben all diese Geschichten und Dinge vor denen diese Menschen Angst haben. Eine lokale Gruppe von GHOSTBUSTERS zu haben, die irgendwie mit dem Hauptbüro in New York verbunden sind, wäre ein Spaß.
Er will dass diese Filme alle irgendwie zusammenhängen.
Über seine Pläne hinaus gibt es noch keine Details, also auch keinen Zeitplan. Vermutlich wird er Sony/Columbia erst überzeugen müssen, dafür Geld locker zu machen. Tatsächlich könnte das aber auch bedeuten, dass er die Rechte international an lokale Filmemacher weiterverkaufen möchte.
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