[E3 2012] Auf der E3 in Los Angeles zeigte Entwickler Epic Games erstmals bewegte Bilder von der Version vier der Unreal Engine. Zentrale Neuerungen sind Beleuchtungs- und Partikeleffekte.
Die »Glossy Specular Reflection« ermöglicht von Objekten reflektiertes Licht. Teile von Objekten können leuchten und auch das wird ins Umgebungslicht und in die Reflektionen mit aufgenommen. Subsurface-Scattering (Volumenstreuung) ermöglicht Gegenstände mit einer semidurchlässigen Oberfläche, als Beispiel könnte man hier Kerzenwachs nennen. Diese neuen Beleuchtungseffekte wirken sich auch auf Partikel und Partikelwolken aus, so dass diese von sich darin befindlichen oder sie durchfliegenden leuchtenden Objekten illuminiert werden, was zu verblüffenden und überaus realistischen Effekten führt.
Im Unreal 4 SDK erzeugte Szenen müssen vor dem Testen nicht mehr kompiliert werden, man kann sie sich sofort innerhalb der Entwicklungsumgebung ansehen.
Ein Video von Gametrailers-TV zeigt, was die Version vier kann: