[E3 2012] Nachdem Sony Online Entertainment (SOE) EVERQUEST 2 auf ein Freemium-Modell umgestellt hatte, läuft es offenbar ganz gut mit dem Nachfolger des (fast) gleichnamigen MMO-Veteranen.
Zur Electronic Entertainment Expo hat man nun ein paar Neuerungen vorgestellt, die das Spiel deutlich lebendiger gestalten und der eigenen Spielfigur mehr Individualität einhauen sollen: Facetracking und Verändern der Spielerstimme. Man vermarktet das unter dem Namen »SOEmote«.
Everquest-Entwicklungsleiter David Georgeson zeigt in einem Video, was möglich ist. Zum einen wird über bestimmte angemessene Trackingpunkte im Gesicht des Spielers dessen Mimik via Webcam auf den Avatar übertragen. Zum anderen kann man die eigene Stimme im ingame-Chat mittels sogenannter »Soundfonts« verändern, also beispielsweise höher oder tiefer klingen lassen.
Witzige Idee! (und wurde auch langsam Zeit, dass es so etwas gibt …)
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Witzig! Dann wird es wohl bald möglich sein, fremde Gesichter zu steuern?