Wie kann es da sein, dass sich im Internet immer wieder und immer öfter hergelaufene »Blogger« erdreisten, einfach so Besprechungen dieser Werke zu verfassen? Der Gipfel der Unverschämhtheit ist natürlich, wenn diese Rezensionen auch noch negativ ausfallen! Das geht gar nicht!
Ich möchte den Autoren und Verlegern an dieser Stelle eine kostenlose Hilfe zur Verfügung stellen. Mittels des nachfolgenden Formulars kann man sich seinen Kommentartext für das Blog der unverschämten Rezensenten schnell zusammenklicken, damit man nicht immer wieder neu tippen muss.
Ich weise darauf hin, dass die generierten Texte keine Rechtsberatung darstellen …
Hier geht’s los:
[autorform]
(Falls das jemand als Service für frustrierte Autoren in sein Blog einbauen möchte: ich könnte das als WordPress-Plugin zur Verfügung stellen …)
Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mitder Bildzeitung nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch‹ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Fipsi von der Webseite ANONYMOUS (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch dem A‑Team ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, für schlechtes Wetter zu sorgen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Bundesbank in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Narzismus zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes onanieren und zudem noch nicht einmal Pornografie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Der Name der Rose fälschlicherweise in das Genre Porno eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Porno.
Ich werde J. R. Ewing darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört nackt gefesselt und mit Honig eingeschmiert!!11!
Nach Diktat verreist„
J.A.
Du bist ein Held! Da capo!!
Hahaha! Wie geil! Like :)
Ich brauche das unbedingt für meine Website!!!!!
Ich lache gerade Tränen!!!
Ich musste doch reichlich schmunzeln. Ich danke dir für den in das Template investierten Aufwand und offeriere ein Kaltgetränk deiner Wahl. Einzulösen natürlich nur im persönlichen Kontakt.
Ich lach mich scheckig :) Ich musste so lachen bei den Antworten, wirklich genial. Aber es trifft die Sache auf den Kopf und ich finde es mehr als bedenklich, wie manch ein Blogger angefeindet wird (es geht hier ja nicht nur um diesen einen speziellen Fall).
Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Grete Hänschenklein von der Webseite Grimms Märchen (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Löcher in meine Socken zu machen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man seinen Leberkleister nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da mir die Grundrechte scheißegal sind. Wo kommen wir denn da hin, wenn einfach jeder seine Meinung sagen darf?
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Wir bombardieren den Mars fälschlicherweise in das Genre Stinklangweilig eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Darmkrankheiten.
Ich werde die Schweizer Illuminaten darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört mal ordentlich gepoppt!!11!
Leck mich am Arsch„
J. A. I., Kaiser der Welt
Hahahahahahahahaha, ich amüsiere mich königlich! Ist. Das. Geil! Das Formular speichere ich mir für meine zukünftigen Buchprojekte schon mal ab :D
Damit wäre dieses Thema ein für alle Mal geklärt!
You are simply the bAsht!
Der Generator für jedwede Form geistigen Durchfalls …
In diesem Sinne noch ein herzliches »Leck mich am Arsch!«
;-)
Herrlich, einfach herrlich! :D
Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit der Bildzeitung nichts anfangen kann und außer einer Klopapierrolle noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Butterblume von der Webseite Buchherzen (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Anwalt ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Verlage in den Ruin treibt, weil man seine Kneipenrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine finanziellen Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Mein Silikon bebt auf meiner Brust fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde Darth Vader darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört mal ordentlich gepoppt!!11!
Mit tiefstempfundenem Hass„
J. A.
Wunderbar, wunderbar, wunderbar – DANKE :o)
Danke, lache hier schon Tränen.
Ganz wunderbar, gibts das auch als Software, die Serienmails verschickt?
Na ja, von einem bildungsfernen Webfreak, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer Bierflaschenetiketten noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Yoda von der Webseite vergessen.ich-das.hab (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Guido Westerwelle ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Bundesbank in den Ruin treibt, weil man seine Puffrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da mir die Grundrechte scheißegal sind. Wo kommen wir denn da hin, wenn einfach jeder seine Meinung sagen darf?
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Viel noch lernen du musst fälschlicherweise in das Genre Science Fiction eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre politische Bildung.
Ich werde Darth Vader darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
In aufrichtiger Liebe„
F. A.
Na ja, von einem 80-jährigen FDP-Mitglied, das mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Mindy von der Webseite Schnippipippiswunderwelt (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, den Weltuntergang einzuleiten. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Schlecker in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Feuchte Lustgrotten der Hölle fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde die spanische Inquisition darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
Nach Diktat verreist„
Otto Honk
Pingback: Schreibblockade.com | Schnelle Hilfe für Kritiker-Verwarnung
Danke! Danke! Ich hab seit der Winterpause »Heute Show« nicht mehr so gelacht :)
Pingback: The Rainlights Gazette
lo0l
Danke für die Aufmunterung des Tages. Das hätte ich gerne als Blogger-Widget :-)
Chapeau. Ich erlaube mir, den Link zu diesem großartigen Beitrag hemmungslos zu verbreiten.
Ich bitte geradezu darum. :)
Hahaha, fantastisch! Das Verb »flaschenbieren« wird hiermit in meinen Wortschatz übernommen. :)
Einen Link auf meinem Blog gibt es natürlich auch. Immerhin müssen wir gedemütigten Autoren ja ein Hilfsmittel an die Hand geben!
Absolute Sahne – die ganze Aufmerksamkeit geht hoffentlich nicht zu Gunsten von Arsht sondern zu Gunsten so fulminanter Humoristen wie Dir! Ich erlaube mir, Deinen Blogpost ins best of dieser Woche aufzunehmen und wünsche Dir 10.000 lachende Leser!
Wenn ich nicht schon verheiratet wär, wär ich jetzt arg in Versuchung, Dir einen Antrag zu machen ;-))))
GROSS-AR-TIG :) *lachtränenwegwisch*
Pingback: Popcorn!!! – Der Schockwellenreiter
I’m flattered :)
Extra Bonuspunkte für die Promotion des Wortes epibrieren!
Ganz große Literatur. *Wischt sich Tränchen aus dem Auge«
Ich kenne das Verb jetzt seit ca. 20 Jahren. Es wurde Zeit, es mal einem größeren Publikum vorzustellen :)
Ich liege gerade unterm Tisch vor lachen.
Werde diesen Beitrag sehr gerne verlinken, weiterleiten, teilen.
Genial, einfach nur genial!
Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Ismir Egal von der Webseite Ismiregal (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Guido Westerwelle ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen den gesunden Menschenverstand.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Guido Westerwelle in den Ruin treibt, weil man seine Hypotheken nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht schwerer wiegt.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Mir wird ibel fälschlicherweise in das Genre Kochbuch eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Bäckerinnung darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört geteert und gefedert!!11!
Nach Diktat verreist„
Bimbambino
Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit der Apothekenumschau nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Glom von der Webseite Glom-kommt (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Superman ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Schlecker in den Ruin treibt, weil man seine Kippen nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht schwerer wiegt.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Schwerkriminalität zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes oktroieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« drutt Sittka fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört lobotomisiert!!11!
Nach Diktat verreist„
ichso
Sehr gut, sehr gut! :-)
Pingback: Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger
Also, das geht so nicht.
Ich werde sofort mindestens 15 Anwälte konsultieren und eine Gemeinschaftsklage gegen den offensichtlich gänzlich kulturlosen Verfasser dieses Queries anstreben – und zwar gemeinsam mit der Bäckerinnung. Dieser hat man – und so auch mir – erheblich Unrecht getan. War es nicht die Innungszeitung der Bäckerinnung, die damals (ich war noch Schülerin) als erstes öffentliches Medium ein Gedicht von mir abgedruckt hat! Es hieß »Ode an die Breze« und ist bis heute der Beweis, dass es sich bei der Innungszeitung der Bäckerinnung um ein hochliterarisches Medium handelt, das großen Wert auf der Qualität der literarischen Beiträge (und Breze[l]n) legt. Gemeinsam mit der Innungszeitung der Bäckerinnung und der generischen Brezel[l] fühle ich mich unverstanden und beleidigt. Man kann davon ausgehen, und das möchte ich hier nachdrücklich betonen, dass der Verfasser dieses Queries nichts von Lyrik, Bäckerinnungen oder Breze[l]n versteht und zu seinem vielschichtigen Fazit kommt, ohne tiefer in die Materie vorgedrungen zu sein.
O geht das nicht, mein Herr. Machen Sie sich auf was gefasst. Das hat ein Nachspiel.
(Muss mal suchen gehen, ob ich das Gedicht in einem alten Ordner noch finde. Ja. Es gibt es wirklich.)
Na dann, lasst uns ashten! Es ist so einfach und doch so brillant … :-D
Werter Herr, ich verklage euch! Ich bin vor lauter Lachen (Lärmbelästigungsklage meiner Nachbarn) von der Küchenbank (jetzt Kleinholz) gerutscht, habe mir beim Aufprall auf den Boden(ein fetter Fleck im PVC) zwei Rippen angeknackst und mir unter dem Tisch das Schienbein aufgeschlagen! Hätt’ ich nur ein wenig Leberkleber, um mich zu reparieren! Achja, apropos: What the hell ist Leberkleber? Danke für den längsten Lacher des Tages. Einfach super!
Pingback: Lasst uns Ashten! - Seitenhain
Auch ich lasse mir das Vergnügen, zu Ashten, nicht nehmen.
http://www.seitenhain.de/2012/01/27/lasst-uns-ashten/
Und ja, Herr Holzhauer, sie sind der bAshte :)
Wie alle großen Erfindungen: Zu spät!
Gruß
Pantoufle
… lacht immer noch
Diese obskure »Meinungsfreiheit« gehört eh mit VerAshtung gestraft – der Asht-o-mat macht’s möglich! Vielen Dank dafür!
Höchstamüsierte Grüße,
Colophonius
Ist ja genial. Ich lache Tränen.
Der Autor ist quasi verbrannt, wer liest schon freiwillig was von dem, wo der sich SO verhalten hat
genial.
eine verbeugung wert. »als wordpress-plugin…« super.
weiter so.
hatte selbst mal eine »formabsage« zum ankreuzen zusammen mit einem meiner romane an verlage geschickt, aber das hier … respekt. brüller und die herren und damen. haut rein!!
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super IDEE!! ich hab mich fast angepinkelt vor lachen als ich meinen text erstellt habe :D
lg july
Danke für herrliche Minuten des Lachens an diesem Nachmittag! Ich hab mich grad wirklich köstlich amüsiert beim durchlesen dieser automatisierten Autorenbeschwerde. Danke, ernsthaft!
Pingback: Hilfe für vermutlich talentierte Autoren | Fandom Observer
Mannmannmann, was ein Aufwand! Und das nur, um Heiratsanträge einzusammeln …
Ich habe schon ganz viele Bücher überhaupt nicht geschrieben und was habe ich dafür geerntet: Gar keine Rezension! Mehr Ignoranz geht wirklich nicht …
Dann möchte ich onkelhoste heiraten
Grandios! *lach*
Großartig! Habe gerade wirklich gut gelacht. Ich verfolge schon seit ein paar Wochen mit Kopfschütteln das Hickhack zwischen einem Autor und einer Bloggerin. Wobei das Kopfschütteln übrigens dem Vorgehen des Ersteren gilt.
Haha, vielen Dank, ich musste wirklich lachen :D
Mein Text:
Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Gwyneth von der Webseite Aus Liebe Zum Buch (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Hausmeister ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Narzismus zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes onanieren und zudem noch nicht einmal Pornografie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Winternacht fälschlicherweise in das Genre Porno eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde die Schweizer Illuminaten darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört lobotomisiert!!11!
Nach Diktat verreist„
Blubb
Herzlichen Dank, Du hast gerade meinen Abend gerettet :-)
Hihi, das ist wirklich saukomisch. Hat Spaß gemacht…
Hier meine Hetzkampagne:
Na ja, von einem evolutionsresistenten Spacko, der mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Bierflaschenetiketten noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Moppelkotze von der Webseite Moppelkotzes Hinterlassenschaften (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man seine Puffrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Peter Pan meets den Guido fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört zum Betrachten aller TWILIGHT-Filme gezwungen!!11!
Leck mich am Arsch„
Dumpfdödel der Dritte
YES. Großartig! :D
Pingback: Ich bin Verlegerin und liebe dieses Formular :-) « Lit.Limbus
»flaschenbieren« – waaaaaaa, ist das geil :D
Pingback: Bücher über alles » [Buchsplitter] 4. Februar 2012
Hach, das Formular ist traumhaft!
made my day,
…ich verneige mich… sülz bla.….
es ist großartig!
Praktisch, praktisch.
Aber Autoren sollten nicht nur passiv, sondern auch aktiv etwas für ihre gute Reputation tun! Eine [Spam gelöscht] ist beispielsweise eine ganz gute Idee.
Netter Versuch, Tim. Ich war dennoch so frei den offensichtlichen Spamlink zu entfernen. Gegen eine entsprechende Bezahlung kann ich die Seite aber auf Wunsch gern verlinken.
Allerdings biete ich selbst die Erstellung von Webseiten an, das ist eine Dienstleistung, die selbstverständlich auch von Autoren in Anspruch genommen werden kann.
Zudem biete ich Dienstleistungen rund um eBooks.
Wenn ich hier also Werbung für einen direkten Konkurrenten machen soll, müsste die Vergütung schon erklecklich ausfallen.
Pingback: ebokks » Blog Archive » Schlechte Rezension erhalten? Was zu tun ist
Bravo! :D Danke, John Asht, ohne Sie wäre so ein herrlicher Beitrag nicht zu Stande gekommen :P
Wer?
:o)
Hahahaha :-) Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie GENIAL ich die Idee und Ausführung dieses Formular finde! RESPEKT! Ich lach mich kaputt!
Natürlich möchte ich aber als unheimlich viiiiiielgelesene Autorin doch auch darum bitten, dass gegenseitiger Respekt immer von beiderseitigem Nutzen ist :)
Klasse Idee! Super gemacht!
E.Snyder
P.S. Ich lache immer noch!
Das thema guck ich mir alle jubeljahre mal wieder an, wenn ich lachen will :)
Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit der Bildzeitung nichts anfangen kann und außer der Bibel noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich John A[zensiert]sht von der Webseite John A[zensiert]sht blogger (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Hausmeister ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Griechenland in den Ruin treibt, weil man seine Kneipenrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da das Grundgesetz für Autoren mit englischen Namen sowie mikroskopische Verlage ohnehin nicht bindend ist.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Literatur-Krimimiminalität im Internet fälschlicherweise in das Genre Stinklangweilig eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Darmkrankheiten.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
Leck mich am Arsch„
Ashten Johnny