Das letzte Mal verließen wir das Stardust-System in Faraway als gerade VATROX-VAMU eingetroffen war. Das hatte ja »nur« zwei Hefte Vorbereitung erfordert und (um es gleich zu sagen) die Exposé-Redaktion hält es für notwendig uns weiter mit dieser Ankunft zu quälen.
Die Handlung des Heftes ist mehr als dünn. Wir lernen Shanda Sarmotte kennen. Sie ist die Tochter von Eltern, die im Stardust-System vom goldenen Funkenregen berührt wurden und später bei einem Unfall ums Leben kamen. Shanda selbst scheint nicht die hellste zu sein, hat aber eine besondere Fähigkeit: Sie kann komplizierte mechanische Vorgänge vorausberechnen. Das ist eine Fähigkeit, die man im normalen Leben niemals braucht und auch Shanda kann davon nur Gebrauch machen, indem sie die Sicherheitsprotokolle in der Abteilung des Pharmakonzerns deaktiviert und dann zwischen den Robortarmen »umherhüpft«.
Um den Titel des Heftes zu rechtfertigen hat sie auch »Visionen«, eine Psi-Begabung mit der sie sich in die Emotionen anderer Menschen hineinversetzt. Dummerweise kann sie diese Fähigkeit nicht kontrollieren.