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Möglicherweise schlagen jetzt ein paar Leser die Hände über dem Kopf zusammen und rufen »Facebook is evil!«. Klar versucht Facebook, Daten zu sammeln, aber welche Daten man preis gibt, darüber hat man immer noch selbst die Kontrolle. Wichtig ist zu wissen, dass man nach dem Erstellen eines Kontos die Privatsphäre-Einstellungen dringend überarbeiten muss. Und dass man selbstverständlich auf gar keinen Fall Facebook für den »Freundefinder« sein Email-Passwort mitteilt. Aber dass man das nicht frei im Web verteilt sollte eigentlich ohnehin selbstverständlich sein. Anleitungen, wie man die Privatsphäre-Einstellungen in Facebook anpassen sollte, finden sich im Web.

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AutorIn: Stefan Holzhauer
Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
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