Rezension: THE OSIRIS RITUAL

The Osiris Ritual

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THE OSIRIS RITUAL – Mu­mi­en und Messingskelette

Der Vor­teil, wenn man Bü­cher (oder Buch­se­ri­en) erst ver­gleichs­wei­se spät ent­deckt, liegt ein­deu­tig dar­in, dass man nicht dazu ge­zwun­gen ist, auf einen nächs­ten Teil war­ten zu müs­sen, bis der Autor ihn fer­tig ge­stellt hat und der Ver­lag ihn dar­auf­hin veröffentlicht.

In einer frü­he­ren Re­zen­si­on habe ich AF­FI­NI­TY BRIDGE vor­ge­stellt, das ers­te Aben­teu­er der vik­to­ria­ni­schen Son­derermitt­ler der Kro­ne New­bury und Hob­bes. Der hat­te mir schon recht gut ge­fal­len und so er­war­te­te ich mit Span­nung den zwei­ten Fall – hat­te al­ler­dings etwas Sor­ge, ob Mann das durch­aus an­spre­chen­de Ni­veau hal­ten konn­te. Die­se Sor­ge war – wie sich schnell her­aus­stell­te – völ­lig un­ge­recht­fer­tigt, denn Band zwei über­trifft den ers­ten sogar – und das bei weitem.

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AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

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