Kit Harington

Remember, remember: Erster Teaser zu BBCs GUNPOWDER

Ich hat­te bereits berich­tet, dass die BBC den »Gun­pow­der Plot« (in dem Guy Faw­kes das House Of Lords in Lon­don spren­gen woll­te) in eine drei­tei­li­ge Mini­se­rie ver­wan­deln möch­te. Mit dabei: GAME OF THRO­NES-Star Kit Haring­ton als Robert Cates­by. Außer­dem dabei: Peter Mul­lan (Top Of The Lake), Mark Gatiss (Sher­lock), Liv Tyler (Lord Of The Rings) und Tom Cul­len (BLACK MIRROR) als Guy Faw­kes.

Der Start­ter­min ist der­zeit noch unklar, die BBC spricht von »soon«.

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BBCs GUNPOWDER mit Kit Harington

BBC One hat einen Drei­tei­ler namens GUNPOWDER bestellt, der befasst sich mit der Geschich­te um Guy Faw­kes und den soge­nann­ten »Gun­pow­der Plot«. Der hat mit V FOR VENDETTA Berühmt­heit über die Gren­zen Eng­lands hin­aus erlangt. »Remem­ber, remem­ber, the fifth of novem­ber«, der Tag wird in Eng­land bis heu­te mit Feu­er­werk began­gen.

In der Haupt­rol­le wird man Kit Haring­ton (Jon Snow in GAME OF THRONES) sehen kön­nen, wei­ter­hin ist er auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Aber, und das ist der Twist, er wird nicht Faw­kes spie­len son­dern Robert Cates­by, von dem der Plan mit der Spren­gung des House Of Lords eigent­lich stamm­te. Haring­ton erklär­te dazu, dass er ein Nach­fah­re von Cates­by sei.

In wei­te­ren Rol­len wer­den Liv Tyler (LORD OF THE RINGS), Peter Mul­lan (WAR HORSE), und Mark Gatiss (SHERLOCK) zu sehen sein.

Ent­wi­ckelt wur­de der Drei­tei­ler von Ronan Ben­nett, Haring­ton and Dani­el West, Ben­nett schrieb auch das Dreh­buch. Regie führt J Blake­son (THE FIFTH WAVE), die Dreh­ar­bei­ten sol­len noch in die­sem Monat begin­nen.

Bild Kit Haring­ton von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

POMPEJI: Aus Geschichte nichts gelernt

Poster POMPEII

POMPEII – 27.02.2014

Das Tref­fen mit einem Vete­ri­när, gleich nach dem Tag an dem ich POMPEJI gese­hen habe, ver­lief mit einer unaus­weich­li­chen Fra­ge. Kann ich einem Pferd die eine Hand leicht auf den Hals legen, mit der ande­ren sein Maul umfas­sen, und dann mit einer kur­zen, ruck­ar­ti­gen Bewe­gung sein Genick bre­chen? Schal­len­des Geläch­ter war die ers­te Ant­wort, er hät­te von so einem Fall irgend­wo gele­sen, und wie unsin­nig das wäre. Mei­ne auf­klä­ren­den Wor­te stimm­ten ihn nicht min­der gelaunt, er erin­ner­te sich nun an die Ver­bin­dung zu dem Film, und ver­si­cher­te mir ernst­haft, welch gewal­ti­gen Kräf­te wir­ken müs­sen, um ein­emPferd über­haupt das Genick zu bre­chen, geschwei­ge denn mit blo­ßen Hän­den. Kit Haring­ton hat das gekonnt. Viel­leicht weil er als Milo eben ein außer­ge­wöhn­li­cher Gla­dia­tor ist.

Eigent­lich ist POMPEJI im Gesam­ten ein außer­ge­wöhn­li­cher Film. Er ist sich für nichts zu scha­de, was einen schlech­ten Film aus­macht. Man darf nicht hohe Schau­spiel­kunst erwar­ten, wenn man einen Kata­stro­phen­film sehen will. Man soll nicht auf eine raf­fi­nier­te Hand­lung spe­ku­lie­ren, wenn das Spek­ta­kel der eigent­li­che Grund des Besu­ches ist. Aber wie arm­se­lig darf ein Film wirk­lich pro­du­ziert und insze­niert sein, um nicht einen all­um­fas­sen­den Ärger auf sich zu zie­hen? Und ein Ärger­nis ist POMPEJI in allen Berei­chen.

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