Jordan Vogt-Roberts

Netflix produziert GUNDAM-Film

GUNDAM ist ein japa­ni­sches Fran­chise um rie­sen­haf­te Kampf­ro­bo­ter und deren Pilo­ten. Der Ursprung des Begrif­fes »Mech« oder »Mecha« stammt tat­säch­lich aus GUNDAM. In Japan lief die Ani­ma­ti­ons­se­rie MOBILE SUIT GUNDAM von Yoshi­y­u­ki Tomi­no und Sun­ri­se ab 1979 im Fern­se­hen und erreich­te nicht zuletzt auf­grund von Spiel­zeug inter­na­tio­na­len Erfolg. Heu­te gehört das Fran­chise Ban­dai Nam­co.

Net­flix hat eine Real­ver­fil­mung bei Legen­da­ry Pic­tures (PACIFIC RIM) geor­dert. Regis­seur wird kein Gerin­ge­rer als Jor­dan Vogt-Roberts, bekannt durch sei­nen bril­lan­ten und außer­ge­wöhn­lich umge­setz­ten Film KONG: SKULL ISLAND. Bri­an K. Vaug­han tritt als Pro­du­zent auf und soll auch am Dreh­buch mit­schrei­ben, wei­te­re Details zu Plot oder Beset­zung gibt es der­zeit noch nicht.

Das ist schon die zwei­te Real­film-Umset­zung einer Serie aus dem Hau­se Sun­ri­se, noch in die­sem Jahr soll auf dem Strea­ming­dienst eine Adap­ti­on von COWBOY BEBOP lau­fen.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ban­dai Nam­co

KONG: SKULL ISLAND – die Zweite

KONG: SKULL ISLAND – Bun­des­start 09.03.2017

Er ist wie­der da, der belieb­tes­te Affe der Welt. Viel Freu­de wird das bei den Cine­as­ten welt­weit nicht aus­ge­löst haben. Immer wie­der fürch­tet man um den Ruf eines Hei­lig­tums. Natür­lich ist und bleibt Ernest B. Schoed­sacks KING KONG von 1933 ein Mei­len­stein. Ein Film der in man­chen Ein­stel­lun­gen sämt­li­che damals zur Ver­fü­gung ste­hen­den Spe­zi­al­ef­fek­te ver­ein­te. Erst 29 Jah­re spä­ter wag­ten es die Toho Stu­di­os den Namen King Kong in ihrer God­zil­la-Rei­he zu ver­wen­den. Wer den Film kennt, weiß dass die­ser kei­nen Auf­schrei der Ent­rüs­tung her­vor brin­gen konn­te. Anders, als Dino De Lau­ren­ti­is Mit­te der 1970er ankün­dig­te, die Ori­gi­nal­ge­schich­te im Man­tel der Gegen­wart neu zu ver­fil­men. Unver­ständ­li­cher­wei­se wur­de KING KONG 1976 von Kri­ti­kern und selbst­ge­fäl­li­gen Cine­as­ten ver­ris­sen. Was sogar so weit ging, dass man hoff­te, Peter Jack­son wür­de 2006 die Schmach wie­der gut machen. Das nächs­te Remake. Wel­ches aller­dings weit hin­ter den Erwar­tun­gen blieb.

KONG: SKULL ISLAND

KONG: SKULL ISLAND Deutsch­land­start am 9. März 2017

Die ers­te Fest­stel­lung, die ich machen kann, nach­dem ich KONG: SKULL ISLAND gese­hen habe, ist die­se:

Ich habe noch nie Film­trai­ler gese­hen, die so exakt die Stim­mung eines Films klar­ma­chen wie die zu KONG. Oft genug fokus­sie­ren sich Trai­ler auf eine bestimm­te Stim­mung oder machen Ver­spre­chen, die dann im Film nur teil­wei­se oder gleich gar nicht erfüllt wer­den. Das ist hier abso­lut nicht so. Die Trai­ler ver­spre­chen wil­de Action, ange­sichts der over the top aus­fal­len­den Gewalt und eher mil­dem Hor­ror, eine epi­sche und sty­li­sche Bild­spra­che, eine – nicht mal klei­ne – Por­ti­on Humor und eine dich­te, gera­de­zu detail­ver­lieb­te sieb­zi­ger Jah­re-Atmo­sphä­re.

All die­se Ver­spre­chen wer­den hun­dert­pro­zen­tig gehal­ten. Was aller­dings auch gesagt wer­den muss: Es gibt kei­ne dar­über hin­aus­ge­hen­den Über­ra­schun­gen, denn die Trai­ler zei­gen rund­her­aus alles vor­ne weg, was den Film aus­macht.

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