Giana Sisters

Rainbow Arts wird wiederbelebt

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Gamer, die schon zu Zei­ten von Ata­ri 800, C64 oder Ami­ga unter­wegs waren, oder Retro-Fans, kön­nen mit dem Namen »Rain­bow Arts« etwas anfan­gen und bekom­men mög­li­cher­wei­se sogar leuch­ten­de Augen.

Juli­an Egge­brecht, Grün­der des eben­so legen­dä­ren deut­schen Ent­wick­lers Fac­tor 5, sag­te in einem Inter­view mit dem Pod­cast Retro­kom­pott, dass Rain­bow Arts als Publisher wie­der­be­lebt wer­den soll. Fac­tor 5 haben aus der THQ-Insol­venz­mas­se nicht nur die Rech­te an der Mar­ke erwor­ben, son­dern auch die an diver­sen Games aus den 1980ern und 1990ern der deut­schen Publisher Soft­gold, Rush­wa­re, Reli­ne und eben Rain­bow Arts. Dar­un­ter sol­che Klas­si­ker wie MAD TV oder GIANA SISTERS. Zusätz­lich hält Fac­tor 5 nun auch wie­der die Rech­te an den von ihnen selbst ent­wi­ckel­ten Spie­len wie TURRICAN oder KATAKIS. Die Games sol­len ab Ende 2016 auf den ver­schie­dens­ten Platt­for­men neu ver­öf­fent­licht wer­den (hach, ich habe sie ALLE gespielt).

Eben­falls mit an Bord sind Man­fred Trenz und der legen­dä­re Spiele­mu­sik­kom­po­nist Chris Hüls­beck. Auf der bereits gesi­cher­ten Domain rain​bo​warts​.com fin­det sich der­zeit noch nichts, aber es kann sicher nicht scha­den, die­se zu beob­ach­ten.

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Kickstarter: PROJECT GIANA braucht Hilfe

Die Ent­wick­ler von Black Forest Games aus Offen­burg bezeich­nen PROJECT GIANA als »Uren­ke­lin­nen von GIANA SISTERS«. Letz­te­res war ein Jump&Run auf dem Ami­ga, mehr oder weni­ger dreist von Nin­ten­dos Mario abge­kup­fert, aber den­noch höchst erfolg­reich.

PROJECT GIANA buhlt auf der Crowd­fun­ding-Platt­form Kick­star­ter um Finan­zie­rung und ist dabei fast erfolg­reich: das Pro­jekt läuft noch knapp über 60 stun­den und hat sein Ziel von 15000 Dol­lar fast erreicht, es feh­len der­zeit nur noch knapp 3000 Bucks.

Das muss doch zu schaf­fen sein! Wer min­des­tens 10 $ spen­det erhält das Spiel für den PC – und zwar DRM-frei. Die Gra­fi­ken auf der Kick­star­ter-Sei­te sehen groß­ar­tig aus und auch das Kon­zept klingt super. Wer sich vor dem Spen­den ein Bild vom Spiel machen möch­te, der kann das tun, denn es gibt bereits eine Demo­ver­si­on zum her­un­ter laden.

Also nicht mehr lan­ge über­legt, son­dern die vir­tu­el­len Brief­ta­schen gezückt und gespen­det! Und genau das wer­de ich jetzt tun.

Update: ver­ges­sen habe ich einen maß­geb­li­chen Punkt bei der gan­zen Sache: die Musik wird von Chris Hüls­beck kom­men! Yeah!

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