Fulgur

FULGUR: THE DEPTH OF THE ABYSS – ein Comic inspiriert von Jules Verne

FULGUR, genau­er gesagt der ers­te Band (von drei) mit dem Titel THE DEPTH OF THE ABYSS, ist ein Comic vom Autor Chris­to­phe Bec und dem Zeich­ner Dejan Nen­a­dov, das ursprüng­lich in fran­zö­si­scher Spra­che erschien. Da ich der nur rudi­men­tär mäch­tig bin, habe ich zur eng­li­schen Fas­sung gegrif­fen, hier genau­er zur Kind­le-Fas­sung.

Ich tue mich etwas schwer damit, das Comic in die Kate­go­rie »Steam­punk« ein­zu­sor­tie­ren, obwohl es eigent­lich dazu gehört. Wis­sen­schaft­ler bre­chen mit einem U‑Bot mit moder­ner, neu­er Tech­no­lo­gie in die Tie­fen des Oze­ans auf, um die Ladung eines gesun­ke­nen Schif­fes zu ber­gen.

Neu bei Splitter: Steampunk-Comic FULGUR 1: AM BODEN DES ABGRUNDS

Beim Split­ter-Ver­lag ist die ers­te Aus­ga­be der Comic­rei­he FULGUR erschie­nen. Dar­in begibt sich Autor Chris­to­phe Bec auf die Spu­ren visio­nä­rer Schrift­stel­ler wie Jules Ver­ne und Wil­liam H. Hodgson und kre­iert zusam­men mit Zeich­ner Dejan Nen­a­dov ein Steam­punk-Aben­teu­er im vik­to­ria­ni­schen Set­ting. Wer­be­text:

Im Jah­re 1907 gerät ein Schiff in einen gewal­ti­gen Sturm in der Yucátan­stra­ße und ver­sinkt mit Mann und Maus. Sei­ne Ladung weckt wenig spä­ter das Inter­es­se eines ame­ri­ka­ni­schen Geschäfts­manns: Meh­re­re Ton­nen Gold lie­gen gin­gen mit dem Schiff ver­lo­ren und war­ten nur dar­auf, gebor­gen zu wer­den. Und so schart er eine bunt gemisch­te Trup­pe aben­teu­er­lus­ti­ger Gestal­ten um sich und macht sich an Bord der Ful­gur, einem revo­lu­tio­nä­ren U‑Boot, das dem Was­ser­druck in 4.000 Metern Tie­fe stand­hal­ten kann, auf die Rei­se zum Grund des Mee­res. Doch die Tief­see ist alles ande­re als unge­fähr­lich, und nach­dem die Ful­gur den Kon­takt zum Ober­flä­chen­boot ver­lo­ren hat, erlebt ihre Crew Din­ge, wel­che die Gren­zen ihrer Vor­stel­lungs­kraft zu spren­gen dro­hen.

Die Geschich­te um die FULGUR wird in drei Tei­len erschei­nen, Band zwei kommt im Janu­ar 2019 her­aus. Das von Harald Sach­se über­setz­te Comic ist 64 Sei­ten stark und kos­tet 15,80 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Split­ter Ver­lag

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