WOW: Ein Blick auf die Änderungen im Menschen-Startgebiet
In dieser Woche testet der Rezensent das Startgebiet der Menschen, den Elwynn Forest und Goldshire. Auch hier hat sich offenbar einiges getan, der Kataklysmus mit seinen massiven Umwälzungen hat Spuren hinterlassen und damit haben sich auch die dort angebotenen Questen zum Teil deutlich verändert, wohingegen andere doch eher nach wie vor bekannt vorkommen. Die Defias sind verschwunden, dafür hat man es mit Orks zu tun; spontan fragte ich mich, was in Westfall passiert und wer jetzt in den Todesminen sitzen mag… Erhalten blieb offenbar Hogger, die alte Mistkröte, äh, Misthyäne.
Wer sich noch an das elende Gerenne zwischen dem Eastvale Holzfällercamp und Goldshire bzw. Stormwind erinnern kann (man vergebe mir die Anglizismen, ich spiele WOW wegen der grusligen Übersetzung in Englisch), der wird sich darüber freuen, dass beide Lokationen einen Greifenmeister beschert bekommen und die Zwerge in ihrem Viertel in Stormwind haben sich offenbar emanzipiert und sowohl eine Bank als auch ein Auktionshaus gebaut.
An anderer Stelle hatte ich bereits vernommen, dass die Gnome ein eigenes Startgebiet bekommen – in Gnomeregan.
Ursprünglich hatte ich etwas Sorge wegen der grundlegenden Veränderungen jahrelang bekannter und lieb gewonnener Gebiete – insbesondere was die Startgebiete angeht. Inzwischen muss ich sagen, dass diese »Überarbeitung« und teilweise Erneuerung doch sehr erfrischend sein dürften, nachdem man in den alten Anfänger-Gegenden inzwischen jeden Stein und Murloc mit Namen anreden konnte… Man kann nur hoffen, dass sich diese Veränderungen nicht auf die Startgebiete beschränken, sondern auch die weiteren Gegenden von Kalimdor und den Östlichen Königreichen wieder interessant gestalten.
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