Video: Björn Bedey zur aktuellen Situation der unabhängigen Verlage

Die Lage der klei­nen, unab­hän­gi­gen Ver­la­ge ist äußerst schlecht. Erst Coro­na, die die für die­sen Teil der Bran­che so wich­ti­gen Ver­an­stal­tun­gen und Con­ven­ti­ons unmög­lich mach­ten – und dort somit kei­ne Bücher­ver­kauft wer­den konn­ten -, dann die Papier­preis­explo­sio­nen und jetzt die Lage durch den Angriffs­krieg Russ­lands gegen die Ukrai­ne, durch die das Geld bei den Kun­den nicht mehr nur nicht locker sitzt, son­dern knapp wird.

Wie schlecht die Lage tat­säch­lich ist erläu­tert Björn Bedey, der im unten ste­hen­den Video von Chris­ti­an von Aster zur der­zei­ti­gen Lage inter­viewt wird. Tat­säch­lich geht es dar­in mehr um die Lage der Indies als des Buch­mark­tes an sich.

Man soll­te sich das mal anse­hen, auch um zu ver­ste­hen, wie man den klei­nen Ver­la­gen tat­säch­lich hel­fen kann.

Ich selbst lese im Bereich Bel­le­tris­tik nur noch eBooks (aus ver­schie­de­nen Grün­den) und wür­de mir wün­schen, dass die Klein­ver­la­ge auch die­se direkt in Ihren Shops anbie­ten wür­den. Da Druck und Ver­sand­kos­ten weg­fal­len, wür­den nahe­zu 100% der Ein­nah­men an die Ver­la­ge gehen.

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